Geschichten von hier bis Amsterdam
In lockerer Reihenfolge stellt KB-Autor Wilfried Schotten (WiScho) in einer Serie Straßennamen in Kevelaer und den Ortschaften vor. Heute: die Amsterdamer Straße…
In lockerer Reihenfolge stellt KB-Autor Wilfried Schotten (WiScho) in einer Serie Straßennamen in Kevelaer und den Ortschaften vor. Heute: die Amsterdamer Straße…
In lockerer Reihenfolge stellt KB-Autor Wilfried Schotten (WiScho) in einer Serie Straßennamen in Kevelaer und den Ortschaften vor. Heute: die Annastraße…
Liebe Leser*innen, nach der Lektüre der drei vergangenen historischen KB-Texte, in denen es u.a. um drei bestimmte Straßen ging, soll dieses Thema fortgesetzt werden, wenn auch diesmal unter einem leicht veränderten Gesichtspunkt.
In lockerer Reihenfolge stellt KB-Autor Wilfried Schotten (WiScho) in einer Serie Straßennamen in Kevelaer und den Ortschaften vor.
die Übernahme des Archivs der Kevelaerer Traditionsfirma „Butzon & Bercker“ warf die Frage nach Lagerung und Nutzungsmöglichkeiten der Archivalien auf, die dem Stadtarchiv und dem Museum in Form eines Depositalvertrages zur Verfügung gestellt werden sollen. Wohin also mit immerhin 760 ,laufenden Metern‘ Archivgut?
Knapp fünf Jahre nach der ersten Stolpersteinverlegung in Kevelaer folgten nun zwei weitere Steine im Ortsteil Wetten.
Nach 15 Jahren hatte 2018 der Stadtfotograf Wilfried Schotten diese Reihe beendet und meinte, „mit inzwischen 71 Lenzen auf dem Buckel, dass es mal genug sein könnte“. Nun bekam er eine Fotoserie in die Hand, die ihn doch „ein wenig grübeln ließ, ob nicht doch….“
Jan und Hein und Klaas und Pit kämen eventuell infrage. Denn wie heißt es in dem alten Seemannslied „Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren (…müssen Männer mit Bärten sein)“ so schön: „…die haben Bärte, die fahren mit.“ Nun ist die Zeit der Kaperfahrten und Seeräubereien am Niederrhein lange vorbei und auch im Hinblick auf die aktuelle haarige Hipster-Mode hätten es Jan und Hein und Klaas und Pit heute nicht ganz so leicht.
Der erste „Tag der Landeskunde” 2020 in Bonn war bereits Corona zum Opfer gefallen. Der zweite Anlauf jetzt konnte leider auch nicht in Kevelaer stattfinden. „Wie gerne wären wir jetzt dort im kulturhistorischen Museum mitten im Zentrum der Stadt. Aber wir können nicht so, wie wir wollen.“
Beim virtuellen „Tag der Landeskunde“ am vergangenen Wochenende gab es auch für Kevelaer eine Reise in vergangene Zeiten. Keywan Klaus Münster beschäftigte sich in seinem Vortrag mit der Rolle Kevelaers in der NS-Zeit als Ort der Kirchendiskussion.