Meine Blutsfreundschaft mit Astra Zeneca
KB-Herausgeber Rudi Beerden hat die erste Impfung gegen Corona hinter sich und berichtet über seine Erfahrungen als Angehöriger der Gruppe „Best-Ager-Plus“.
KB-Herausgeber Rudi Beerden hat die erste Impfung gegen Corona hinter sich und berichtet über seine Erfahrungen als Angehöriger der Gruppe „Best-Ager-Plus“.
Um ein Gefühl der Verbundenheit in dieser schwierigen Zeit zu schaffen und der Verstorbenen der Pandemie zu gedenken, wurde für die öffentlichen Gebäude am Sonntag, den 18.04.2021, eine Trauerbeflaggung angeordnet.
Nachdem am Freitag, 16. April, die Buchungs-Freigabe für die Corona-Schutzimpfungen für die Jahrgänge 1944 und 1945 erfolgt ist, können ab Montag, 19. April (8 Uhr), auch Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 einen Impftermin in einem nordrheinischen Impfzentrum vereinbaren. Das teilte die KV Nordrhein am Freitag mit.
Die kostenlosen Corona-Schnelltests („Bürgertestung“) sind ab sofort Menschen ohne gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland zugänglich. Darüber hat das Landes-Gesundheitsministerium den Kreis Kleve informiert.
Am heutigen Sonntag liegen dem Kreisgesundheitsamt um 0.00 Uhr insgesamt 8.805 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.
Am heutigen Freitag, 09. April 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt um 0.00 Uhr insgesamt 8.672 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 46 mehr als am Vortag.
„Jetzt geht es Schlag auf Schlag“, meldet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein am Donnerstagnachmittag: Ab sofort könnten alle, die in diesem Jahr 78 Jahre alt werden oder älter sind (ab Jahrgang 1943 und älter) einen Termin für eine COVID-19-Schutzimpfung buchen.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Kleve-Geldern, schult Bundeswehrsoldaten in der sicheren Anwendung von Corona-Schnelltests.
Am heutigen Karfreitag, 02. April 2021, liegen dem Kreisgesundheitsamt heute um 0.00 Uhr insgesamt 8.435 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Das sind 73 mehr als am Vortag.
„Wenn es möglich war, dass Christus den Tod besiegt hat, dann wird es auch uns möglich sein, das Virus zu besiegen, Leben über dieses Virus hinaus zu ermöglichen: Wir werden das schaffen!“ Mit diesen Worten hat sich der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, jetzt in einer Video-Botschaft an die Menschen im Bistum Münster gewandt. Obwohl es verständlich sei, dass viele Menschen gerade den Eindruck hätten, dass „wir das Virus mit seinen gefährlichen Mutationen nicht wirklich gut im Griff haben“, wirbt der Bischof für eine andere Perspektive. Er ermutigt die Menschen, zu sehen, dass das „Glas im Kampf gegen Corona – zumindest in unserem Land – vielleicht doch eher halb voll als halb leer ist“.
Das macht Bischof Genn in seiner Video-Botschaft an einer Reihe von Fakten fest: So seien in kürzester Zeit und viel schneller als erwartet Impfstoffe entwickelt worden. In Deutschland trage zudem das Gesundheitssystem dazu bei, dass vielen Erkrankten geholfen werden konnte und kann. Wichtig seien zudem die wirtschaftlichen Hilfen des Staates und die Unterstützung für die Menschen, die – jenseits von wirtschaftlichen Fragen – am stärksten unter der Pandemie leiden.
Außerdem betont Bischof Genn, dass in der Gesellschaft „Solidarität, Hilfsbereitschaft, Mitmenschlichkeit und Vernunft nach wie vor deutlich stärker ausgeprägt sind als Egoismus, Verantwortungslosigkeit und Verschwörungstheorien“ Dabei engagierten sich auch in der Kirche zahlreiche Menschen mit hohem Einsatz und viel Kreativität haupt- und ehrenamtlich im Dienst für andere.
Neben den Seelsorgern und den weiteren Mitarbeitenden der Kirche dankt Bischof Genn vielen anderen Personengruppen, etwa „allen, die sich um kranke, alte oder einsame Menschen kümmern oder Sterbenden die Hand halten.“ Ebenso schließt er in seinen Dank die Erzieherinnen und Erziehern sowie die Lehrerinnen und Lehrern ein. Einen besonderen Dank richtet er zudem an die „Familien und gerade an die alleinerziehenden Mütter und Väter für die Liebe und Fürsorge, mit der sie sich um ihre Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern.“
Weiter dankt der Bischof Arbeitgebern, der Wissenschaft und den politisch Verantwortlichen. Besonders hebt der Bischof in seiner Videobotschaft den Dank an alle hervor, die „sich besonders für weltweite Gerechtigkeit stark machen, sich gegen Nationalismen beim Impfen einsetzen und die Ärmsten der Armen nicht aus dem Blick verlieren.“
Unmittelbar vor Ostern, so sagt der Bischof von Münster, wolle er daran erinnern, dass Ostern die Botschaft vom Leben sei, das den Tod überwinde. „Die Kar- und Ostertage enden nicht mit der Kreuzigung am Karfreitag, sondern mit der Auferstehung an Ostern – und sie enden dort auch nicht wirklich, sondern eröffnen eine Perspektive für die Ewigkeit“, betont Bischof Genn und wünscht allen gerade in diesem Jahr frohe und gesegnete Ostern.
Die Videobotschaft von Bischof Genn kann angeschaut werden auf dem Facebook-Kanal des Bistums Münster, auf https://youtu.be/nJzDwApXHOE sowie auf www.bistum-muenster.de