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Am Gnadenbild fand nach der Andacht der Mariengruß statt. Fotos: FG
Die Pfarrgemeinden von St. Antonius und St. Marien luden ein

Gemeinsame Wallfahrt der Gemeinden

Glaube festigt Gemeinschaft. Auch nach neun Jahren der Zusammenführung pilgerten die Gläubigen der fünf Gemeinden der Pfarrei St. Antonius jeweils eigenständig, aber dennoch gemeinsam unter dem Leitwort „Wer glaubt, ist nie allein!“ zum Gnadenbild der Trösterin der Betrübten.

o viele Schülerinnen und Schüler wie bei der Schulwallfahrt sieht man selten in der Kevelaerer Marienbasilika. Foto: Wallfahrt Kevelaer / Rainer Killich
Die Liebfrauenschule Grefrath-Mülhausen pilgerte zum Schuljubiläum gemeinsam nach Kevelaer

Miteinander bei der Schulwallfahrt

135 Jahre ist es her, dass die Liebfrauenschule in Grefrath-Mülhausen gegründet wurde. Das Jubiläum feierten die Jugendlichen gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern sowie vielen weiteren Helferinnen und Helfern mit einer gemeinsamen Wallfahrt nach Kevelaer.

Der beeindruckende Pilgerzug auf dem Weg nach Kevelaer. Foto: Bischöfliche Pressestelle
Große Kevelaer-Wallfahrt der Gemeinden anderer Mutterprache

Knapp 1000 Gläubige pilgern gemeinsam

Unter dem Motto „Friede soll mit euch sein!“ hat am Sonntag, 20. August, die „Wallfahrt der Missionen und Gemeinden anderer Muttersprache, Kultur und Ritus im Bistum Münster“ nach Kevelaer stattgefunden.

An der langen Tafel teilen die Gläubigen gerne ihr Essen. Fotos: Bischöfliche Pressestelle / Christian Breuer
Christliche, jüdische und muslimische Gläubige bei der Interreligiösen Wallfahrt

„Es ist immer noch Platz an der Tafel“

Bereits zum neunten Mal trafen sich Vertreter der drei abrahamitischen Religionen sowie zahlreiche Gläubige zur Interreligiösen Friedenswallfahrt in Kevelaer.

Dirk (l.) und Michaela (r.) begleiten Gabi (Mitte) bei ihrem Herzenswunsch. Foto: Udo Fischer
Ein letzter Herzenswunsch geht in Erfüllung

Die Wallfahrtstadt Kevelaer besuchen

Am Freitagvormittag besuchte Gabi aus Oberhausen die Wallfahrtssstadt. Gabi ist Palliativpatientin und 53 Jahre alt. Als Kind ist sie regelmäßig mit ihren Eltern nach Kevelaer gepilgert. Ihr sehnlichster Wunsch war es, Kevelaer noch einmal besuchen zu dürfen.

Interreligiöse Friedenswallfahrt am Sonntag mit langer Tafel auf dem Kapellenplatz

„Der Frieden muss ausbrechen in unserer Welt“

„Zu Tisch, Geschwister!“ – so lautet der Titel der diesjährigen Interreligiösen Friedenswallfahrt, zu der am Sonntag, 27. August, wieder Vertreter der drei abrahamitischen Religionen in Kevelaer erwartet werden.

Margret Voßeler-Deppe (links) präsentiert hier das Gastgeschenk der Engländer, einen in Holz geschnitzten St. Edmund, während Alan Chadwick den seinem Club übergebenen Wimpel des RC Kevelaer in Händen hält. Blumen für die Gastgeberin (rechts) gab es natrürlich auch.  Foto: Wolfgang Kühl
Rotarier aus England in Kevelaer: Besuch des RC Bury St. Edmunds beim RC Kevelaer

Wallfahrtsstadt zu Wallfahrtsstadt

Aus der Verbindung eines deutschen mit einem englischen Rotary Club entwickelt sich immer mehr eine Freundschaft.

Die Tamilen feiern Wallfahrt in Kevelaer. Fotos: Foto: Bischöfliche Pressestelle – Christian Breuer
Kapellenplatz verwandelt sich in ein Meer aus Kerzen und bunten Farben

Tamilen trotzen dem Regen bei Wallfahrt

Bereits zum 36. Mal trafen sich am 12. August Tamilen aus weiten Teilen Deutschlands, aber auch dem benachbarten Ausland zur größten Wallfahrt des Jahres am Niederrhein.

Ordnungsdienste verwehren wegen der Tamilenwallfahrt die Zufahrt zur Innenstadt

Boten- und Lieferdienste haben es heute schwer

Wallfahrtsdirektor Gregor Kauling segnete zahlreiche Bikerinnen und Biker auf dem Kapellenplatz.
In Kevelaer fand die 39. Motorradwallfahrt statt. Knapp 1000 Biker und Sozias waren dabei.

“Gottes Segen kann so schlecht nicht sein!“

Im Schatten von Gnadenkapelle und Marien-Basilika lassen die Biker jeden Standesdünkel unter der Lederkombi. Wie am vergangenen Wochenende wieder zu sehen, stellt der Biker seine GS von BMW neben die Fat Boy von Harley und findet nichts dabei.