Eine Hommage an die Geschichte der Stadt
Die Wallfahrtsstadt Kevelaer setzt ihre Bemühungen fort, das kulturelle Erbe und die Sehenswürdigkeiten der Stadt erlebbar zu machen.
Die Wallfahrtsstadt Kevelaer setzt ihre Bemühungen fort, das kulturelle Erbe und die Sehenswürdigkeiten der Stadt erlebbar zu machen.
Unter dem Titel „NIERSAUF, NIERSAB … Geschichten eines niederrheinischen Gewässers“ findet im Haus Ingenray der Emilie und Hans Stratmans-Stiftung, Möhlendyck 22, Geldern, vom 22. September bis zum 13. Dezember 2024 eine Ausstellung statt.
Am 17. August veranstaltet die Geschichtsgruppe des Heimat- und Verschönerungsvereins Kervenheim – Kervendonk eine historische Ortsführung in Kervenheim.
Im Rahmen eines vielfältigen Veranstaltungsprogramms für Kinder bietet die Wallfahrtsstadt Kevelaer am 14. August eine interaktive Führung durch die geschichtsreiche Pilgerstadt an.
Ein Mitglied des sogenannten Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee war Adolf Süsterhenn. Mit ihm ist KB-Autor Wilfried Renard verwandt.
Im Juli hat Archivar Till Bodden die ersten 6.300 Verzeichnungseinheiten (der Archivbegriff für die Verzeichnung bzw. für die „Metadaten“ von Akten) in das Archivportal NRW hochgeladen.
Die Wallfahrtsstadt Kevelaer verzeichnet eine Reihe bekannter Persönlichkeiten.
In einem Gastbeitrag berichtet Ernst Koppers über die Entstehung der Illumination der Gnadenkapelle.
Es war eine Reise in eine frühere Welt mit Geschichten aus fast vergessenen Zeiten. Am vergangenen Sonntag nahm Margret Meurs, Gästeführerin der Stadt Kevelaer, über 35 Interessierte Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise über den Kevelaerer Nordfriedhof.
Interessierte Gäste können am 19. August auf eine Reise in die Vergangenheit gehen. Die Teilnehmer der Stadtführung „Wie war denn das?“ tauchen dabei tief in die Geschichte Kevelaers ein und gehen zurück in das Jahr 1642 als erstmals eine Wallfahrt nach Kevelaer stattfand.