Beiträge

Ergänzend zu den Stelen mit berühmten Persönlichkeiten wurden jetzt auch Stelen an bekannten Plätzen in der Wallfahrtsstadt Kevelaer aufgestellt. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Weitere Cortenstahl-Stelen bereichern das Kevelaerer Stadtbild

Eine Hommage an die Geschichte der Stadt

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer setzt ihre Bemühungen fort, das kulturelle Erbe und die Sehenswürdigkeiten der Stadt erlebbar zu machen.

Petrus Kaerius, Burg und Stadt Geldern, gesehen von Süden, Arnheim 1613. Foto: Veranstalter
Ausstellung zur Niers im Haus Ingenray der Emilie und Hans Stratmans-Stiftung in Geldern

Geschichten eines niederrheinischen Gewässers

Unter dem Titel „NIERSAUF, NIERSAB … Geschichten eines niederrheinischen Gewässers“ findet im Haus Ingenray der Emilie und Hans Stratmans-Stiftung, Möhlendyck 22, Geldern, vom 22. September bis zum 13. Dezember 2024 eine Ausstellung statt.

Rund um Kervenheim geht es bei der historischen Stadtführung am 17. August. Foto: privat
Zeitreise in die Dorfgeschichte

Ortsführung in Kervenheim

 Am 17. August veranstaltet die Geschichtsgruppe des Heimat- und Verschönerungsvereins Kervenheim – Kervendonk eine historische Ortsführung in Kervenheim.

Die jungen Entdecker auf den Spuren der Geschichte Kevelaers Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Gästeführung für 6- bis 12-Jährige mit Begleitperson

Auf den Spuren der Geschichte Kevelaers

Im Rahmen eines vielfältigen Veranstaltungsprogramms für Kinder bietet die Wallfahrtsstadt Kevelaer am 14. August eine interaktive Führung durch die geschichtsreiche Pilgerstadt an.

Foto auf Süsterhenns Mappe: Er ist der zweite von rechts. Fotos: Wilfried Renard
Justizrat Prof. Dr. jur. Dr. theol. h. c. Adolf Süsterhenn (1905 - 1974)

Ein Vater des Grundgesetzes

Ein Mitglied des sogenannten Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee war Adolf Süsterhenn. Mit ihm ist KB-Autor Wilfried Renard verwandt.

Archivbestände verpackt und digital verzeichnet. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Interessierte können Bestände aus Kevelaer online durchsuchen

Stadtarchiv Kevelaer im Archivportal NRW

Im Juli hat Archivar Till Bodden die ersten 6.300 Verzeichnungseinheiten (der Archivbegriff für die Verzeichnung bzw. für die „Metadaten“ von Akten) in das Archivportal NRW hochgeladen.

Verena Rohde, Annika Manthey und Andrea Kirk (v.l.) freuen sich über den Aufbau der ersten Stelen. Insgesamt sollen elf dieser Tafeln in der Stadt aufgestellt werden. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Geschichte soll im Stadtbild sichtbar und erfahrbar werden

Neue Infostelen errichtet

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer verzeichnet eine Reihe bekannter Persönlichkeiten.

Ein Geselle, Josef Boes, Anton Boes, ein Lehrling und Heinrich Boes (v. l.), Teile der Illumination, links Kartons der Firma Osram. Foto: privat
Illumination entstand nur fünf Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges

Das fehlende Kreuz auf der Gnadenkapelle

In einem Gastbeitrag berichtet Ernst Koppers über die Entstehung der Illumination der Gnadenkapelle.

Margret Meurs führte über den Friedhof, hier ist sie am Stummel-Grab. Foto: HvL
Eine interessante Zeitreise durch Geschichten aus fast vergessenen Zeiten

Eine Führung über den Kevelaerer Friedhof

Es war eine Reise in eine frühere Welt mit Geschichten aus fast vergessenen Zeiten. Am vergangenen Sonntag nahm Margret Meurs, Gästeführerin der Stadt Kevelaer, über 35 Interessierte Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise über den Kevelaerer Nordfriedhof.

Wie entstand die Gnadenkapelle? Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Gästeführung zum Thema "Wie war das denn?"

Auf den Spuren der Vergangenheit

Interessierte Gäste können am 19. August auf eine Reise in die Vergangenheit gehen. Die Teilnehmer der Stadtführung „Wie war denn das?“ tauchen dabei tief in die Geschichte Kevelaers ein und gehen zurück in das Jahr 1642 als erstmals eine Wallfahrt nach Kevelaer stattfand.