Zurück von der Luxemburg-Wallfahrt

Auf der Wallfahrt nach Luxemburg besuchten die Pilger zunächst den Wallfahrtsort Scherpenheuvel. In der Basilika wurde die hl. Messe mit Pastor Lohmann, Pastor Schulte Staade und Pastor Aengenheyster gefeiert.  Auf der Pilgerfahrt mit 70 Personen in einem Doppelstockbus war auch die Kopie des Gnadenbildes der Jubiläumsaktion „Das Gnadenbild von Haus zu Haus“ mit an Bord. Es wurde nach einem Marienlob in der Glaciskapelle in Luxemburg für zwei Tage an die luxemburgische Familie Jeck übergeben. Am nächsten Tag, nach dem Festhochamt der Oktave, führte Marc Jeck die Gruppe zu einer 2016 eröffneten Aussichtsplattform in 70 Meter Höhe über dem sogenannten Pfaffental. Mit dem großen, gläsernen Aufzug gelangten wir ins Tal, wo die Gruppe mit einem Sektempfang begrüßt wurde. Am Nachmittag war Kevelaer in der Abschlussprozession  mit Pastor Lohmann, Pastor Schulte Staade, Pastor Aengenheyster, Kaplan Schwerhoff, drei Messdienerinnen sowie über 70 Kevelaerern stark vertreten. Auf der Rückfahrt führte der Weg traditionell zur Basilika nach Echternach zum Willibrordgrab in der Krypta. Nach der begehrten Würstchenpause am Bus ging es weiter nach Remagen zur Straußenfarm. Hier wurde in kurzweiligen Stationen auf der Farm Interessantes erklärt, vom Ei bis zur Schlachtung. Nach einem gemeinsamen, reichhaltigen Buffet endete die Pilgerfahrt gegen 20.30 Uhr in Kevelaer.