Geschult, um zu schulen

Die ersten 13 Referenten vor allem aus der Behindertenhilfe und Psychatrie sind jetzt im Diözesancaritasverband Münster geschult, um Mitarbeiter vor Ort in Fragen der Prävention gegen sexualisierte Gewalt zu schulen. In vier Tagen erfuhren sie nicht nur umfassende Informationen zum Themenfeld, sondern erarbeiteten und erprobten auch Methoden, wie sie dieses Wissen weitergeben können.
Alle Mitarbeiter in Einrichtungen und Diensten der katholischen Kirche müssen sich je nach Arbeitsfeld in unterschiedlichem Umfang schulen lassen. Annika Fiege organisiert die Prävention für die Behinderten- und Altenhilfe sowie die Krankenhäuser im Diözesancaritasverband Münster und ist Ansprechpartnerin für die Präventionsfachkräfte vor Ort.