Beiträge

Hans-Gerd Rütten wurde erneut als Präsident gewählt

Sebastianus-Schützen trafen sich zu Neuwahlen

Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft 1635 Kevelaer e.V. traf sich am vergangenen Wochenende zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung.

Caritasverband Geldern-Kevelaer bietet kostenlosen Workshop zur Vereinsarbeit an

Wie funktioniert Social Media für Vereine?

Durch die Pandemie haben viele Vereine gemerkt, wie schwer es ist, sich gut zu präsentieren. Es gibt mittlerweile zahlreiche unterschiedliche soziale Netzwerke und viele Vereine fragen sich, welche Plattform für ihre Gemeinschaft die richtige ist.

Erik Adamaschek ist neuer Präsident

St. Hubertusgilde Keylaer wählte neuen Vorstand

Nachdem das Vereinsleben auf Keylaer aufgrund der anhaltenden Lage durch die Corona-Pandemie fast 15 Monate ruhen musste, hat die St. Hubertusgilde Keylaer sich nun mit einem neuen Vorstand für die Zukunft aufgestellt. 

Winnekendonker werben für mehr Flaggen im Dorf

Hängt die Dorffahne schon?

Wenn es nach Peter Siebers und Ulrich Völlings geht, dürfte man in Winnekendonk ruhig mehr Rot sehen.

Letzte Hürde vor dem neuen Kunstrasenplatz ist die Finanzierung

Viktoria WiDo wirbt um Sponsor*innen

Neben den bewilligten Fördermitteln aus dem Programm „Strukturentwicklung ländlicher Räume“ und einem Zuschuss der Stadt Kevelaer liegt es nun am Verein Viktoria Winnekendonk, die vollständige Finanzierung des Kunstrasenplatzes im Viktoria Sportpark an der Sonsbecker Straße in Winnekendonk zu sichern.

Der Verein ist auf Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen

Karnevalsjugend Kevelaer sucht neuen Stellplatz

Die Karnevalsjugend Kevelaer ist auf der Suche nach einem neuen Stellplatz für ihren Karnevalswagen. Bereits im Frühjahr hatten die Verantwortlichen die Suche gestartet.

Peter Siebers wurde für den Heimatverein „Ons Derp“ zum Festkettenträger 2021 ernannt

Ein Heimatabend mal anders

Man hätte glauben können, es sei so wie immer: Der Musikverein Winnekendonk eröffnete in einem vollbesetzten Saal mit einem zünftigen „Mars de medici“ den Winnekendonker Heimatabend.

Der Tennisverein „TC Keckfoars Kervenheim“ wollte wieder mit Training durchstarten. Corona bremst den Verein nun aus.

Kleiner Verein mit großem Zusammenhalt

Setzt man sich in diesen Tagen vor das Clubhaus am Kervenheimer Tennisplatz, um den Spielbetrieb zu beobachten, ist es ruhig. Um nicht zu sagen: sehr ruhig. Läge das „nur“ an den Corona-Maßnahmen, gäbe es für die Vereinsvorsitzenden des „TC Keckfoars Kervenheim“ wenig Grund zur ernsthaften Sorge.

Dennis van den Berg überreichte Leckereien aus dem Bauernhofcafe Binnenheide

Für den KMGV gab‘s Osterpräsente

Große Freude herrschte zu Ostern bei den 56 Sängern des Kevelaerer- Männer-Gesang-Vereins. Der KMGV, gegründet 1896, begeht in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen, das leider nicht wie geplant gefeiert werden kann.

Die Karnevalsjugend Kevelaer e.V. vereint inzwischen rund 120 Mitglieder. Auch in Pandemiezeiten soll das Vereinsleben aufrechterhalten werden.

Aus Leidenschaft wuchs ein Verein

Ein ziemlich rasanter Start war es, den die Karnevalsjugend Kevelaer e.V. (KJK) da hingelegt hat. Während andere Vereine bei ihrer Gründung gerade einmal die Mindestzahl an Mitgliedern erreichen, starteten die Karnevalist*innen 2019 mit einer Gruppe, die schon bald in den dreistelligen Bereich gehen sollte. Angefangen hatte alles schon drei Jahre zuvor. Fünf junge karnevalsbegeisterte Männer hatten sich die Idee in den Kopf gesetzt, mit einem eigenen Wagen im Karnevalszug mitzuziehen. Etwas Geld in die Hand genommen, Freunde und Familie animiert, einen ausrangierten Schweinetransporter besorgt und es konnte losgehen. Im September 2019 folgte dann die Vereinsgründung, heute sind rund 120 Mitglieder dabei. Pandemiebedingt bleibt die Geselligkeit aktuell zwar auf der Strecke, der Vorstand nutzt die Zeit dennoch, um Vereinsaktionen zu planen. Unter anderem läuft derzeit eine Osterhasenaktion.

„Wir wollen ein bisschen Raum für die Jugend in Kevelaer schaffen“, beschreibt Vorstandsmitglied Henrik Lange das übergeordnete Ziel des Vereins. Der Karneval ist und bleibe zwar der Kern des Ganzen, die Aktivitäten sollen aber darüber hinausgehen. Im Visier habe man neben vereinsinternen Aktionen regelmäßige Partys für jeden zu veranstalten, die Osterhasenaktion zu etablieren und eine Schrottsammelaktion ins Leben zu rufen. Man wolle etwas für die Jugend in Kevelaer und den Ortschaften machen. Dabei wolle man die Strukturen recht locker halten. „Bei uns hat man keine Verpflichtungen“, sagt Vorstandsmitglied Julian Binn. Ein Mindestalter von 16 Jahren (Ende offen) und 15 Euro Jahresbeitrag ist alles. „Bei uns kann jeder kommen, der Bock hat.“ Eine erste größere Aktion, die sich auch an Nicht-Mitglieder richtet, ist vor Kurzem bereits angelaufen: die Osterhasenaktion. Hierbei verteilen Mitglieder der KJK in der Nacht zu Ostersonntag Schokoladenosterhasen. Die Bürger*innen können dazu vorab einen Zettel ausfüllen, um jemanden zu beschenken. Die entsprechenden Flyer liegen in beiden Edeka Brüggemeier Märkten in Kevelaer aus. 

Zum selbst Ausdrucken ist der Flyer außerdem unter dem Link zu finden: https://bit.ly/3dTjfc7. Alle Anweisungen für die Teilnahme sind aufgedruckt. Der Zettel mit der Adresse des Beschenkten sowie drei Euro pro Hase muss bis spätestens Sonntag, 28. März, bei Simon Boetselaars, Antoniusstraße 12 in Kevelaer, eingeworfen werden. „Wir hoffen, dass sich das in den nächsten Jahren etabliert“, erklärt Binn. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Vereine könnten das Angebot nutzen. 

Schrott abzugeben?

Durch diese und weitere Aktionen hofft der Vorstand, gesellige Vereinsaktivitäten zu schaffen und gleichzeitig Geld für die Vereinskasse zu sammeln. Wobei „gesellig“ in Corona-Zeiten natürlich schwierig sei. Für die Zukunft ist unter anderem eine Schrottsammelaktion in Planung. Das Grundprinzip sei simpel, so Lange: „Man meldet nicht bei der Stadt Schrott an, sondern bei uns.“ Die Mitglieder würden das Metall dann abholen und zum Händler bringen. Der Erlös fließt in die Vereinskasse. Auch diese Aktion solle sich im besten Falle einbürgern. 

Richtig loslegen mit Partys und weiteren Karnevalsumzügen kann der Verein zwar erst nach Corona, die Pandemie-Zeit schiebt den kreativen Ideen der Karnevalist*innen aber offensichtlich keinen Riegel vor.

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Stellplatz gesucht

Die KJK ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Stellplatz für ihren Karnevalswagen. Gesucht wird    im besten Falle eine geschlossene Halle oder Ähnliches im Umkreis von 10 bis 15 Kilometern um Kevelaer. Am liebsten wäre dem Verein ein Stellplatz, wo der Wagen ganzjährig stehen kann und in der Zeit unmittelbar vor Karneval die Möglichkeit besteht, mit bis zu 15 Personen daran zu arbeiten. Strom sollte vorhanden sein, Licht ist nicht zwingend notwendig. Gesucht wird ab sofort, spätestens aber ab Sommer. 

Als Notlösung käme vorübergehend auch ein Platz in Frage, wo der Wagen ohne Möglichkeit für handwerkliche Arbeiten stehen kann. Der Wagen ist 12 Meter lang, 3 Meter breit und gut 4,20 Meter hoch. Angebote können gerichtet werden an kjk@karnevalsjugend.de.