Beiträge

Rat zu zentralen Entwicklungsthemen

Planen und Parken und Plümpe-Platz

In seiner Sitzung am Dienstagabend, 28. Februar 2023, stellte der Rat zahlreiche wichtige Weichen, die bei der Fortführung einiger Eckpunkte der Stadtentwicklung zentrale Bedeutung haben. Unter anderem waren hier die Unterbringung von Geflüchteten, die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes und die Parkraumentwicklung die Themen.

Solarzellen auf städtischen Gebäuden sind eines der Themen im Ausschuss für Klima, Umwelt und Gebäudemanagement. Foto: Pixabay
Gebäudemanagement hat schon einiges auf den Dächern - und noch viel geplant

Photovoltaik auf städtischen Gebäuden

Beim Thema Photovoltaik legt die Kevelaerer Verwaltung den Fokus nicht allein auf die Freiflächenanlagen. In der heutigen Sitzung (9. Februar 2023) des Ausschusses für Klima, Umwelt und Gebäudemanagement wird auch das Thema der „Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden“ aufgerufen.

Umweltausschuss befasst sich mit dem Thema „Freiflächenanlagen“ für Sonnenkollektoren

Photovoltaik für Kevelaer auch in der Fläche?

Ein wenig „Sonne tanken“ wollen nicht nur Menschen und E-Autos, sondern, so scheint‘s, unter der Kevelaerer Sonne auch immer mehr Investoren.

Bürger*innen werden bei der Installation von Photovoltaikanlagen sowie bei der Begrünung von Dächern und Fassaden unterstützt

Neue Förderprogramme für Kevelaer

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer will ihre Bürger*innen dabei unterstützen, aktiv Klimaschutz zu betreiben und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu ergreifen. Deshalb wurden zwei neue Förderprogramme für Privatpersonen aufgelegt.

Stadt prüft einen städtischen Beitrag zur Energiewende

Kevelaers Dächer bieten Potenzial für Photovoltaik

Auch wenn man es in diesen trüben Novembertagen nicht unbedingt auf dem Schirm hat: Die Dächer städtischer Gebäude bieten durchaus Potenzial für einen Beitrag zur Energiewende.

Kevelaer startet Solar-Kampagne: Ein Teil der Energiewende werden

Auf den Dächern in Nordrhein-Westfalen schlummert ein enormes Potenzial um Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen. Bisher werden erst gut 5 Prozent genutzt.

Mit dem Solarkataster ( https://www.energieatlas.nrw.de/) haben Hausbesitzer die Möglichkeit, sich das Potenzial auf dem eigenem Dach anzuschauen. Eine tolle Sache, findet Kevelaers Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß eine Anlage sein kann und wieviel Strom sie erzeugt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik sich immer noch lohnt.“ Der Gewinn stelle sich dadurch ein, dass man den Strom viel günstiger selbst produziert, als er vom Anbieter gekauft würde.

Unabhängig, kostenlos, einfach und schnell kann sich jede und jeder mit der Online-Anwendung über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung auf seinem Dach informieren.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Twisteden und Winnekendonk angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen.

Für Rückfragen steht die Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan unter Email: klimaschutz@kevelaer.de oder unter Telefon: 02832/122740 zur Verfügung.

Eignet sich mein Dach für Photovoltaik?

Auf den rund elf Millionen Dächern von Nordrhein-Westfalen schlummert ein großes Potenzial zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie durch Photovoltaik, von dem bisher erst gut fünf Prozent genutzt werden.

Mit einer Onlineanwendung zum Solarkataster hat jeder Hausbesitzer die Möglichkeit, sich seine Potenziale auf dem Dach anzuschauen. Eine nützliche Sache, wie die Kevelaerer Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan findet: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß die Anlage sein kann und welchen Ertrag sie bringt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik nach wie vor rentabel ist.“ Der Gewinn stelle sich dadurch ein, dass man den Strom viel günstiger selbst produziere, als er vom Anbieter erhältlich ist.

Unabhängig, kostenlos und einfach kann sich jeder, ob Hauseigentümer, Besitzer von Gewerbe-Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen oder Energieversorger, über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung informieren. Das Solarkataster ist zu finden unter www.energieatlas.nrw.de/.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Kervenheim und Wetten angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen. Für Rückfragen steht Nina Jordan unter klimaschutz@kevelaer.de oder Tel. 02832-122740 zur Verfügung.

Großes Potenzial für Photovoltaik in Kevelaer

Auf den rund elf Millionen Dächern von Nordrhein-Westfalen schlummert ein großes Potenzial zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie durch Photovoltaik, von dem bisher erst gut fünf Prozent genutzt werden. Mit einer Onlineanwendung zum Solarkataster hat jeder Hausbesitzer die Möglichkeit, sich seine Potenziale auf dem Dach anzuschauen. Eine tolle Sache, wie die Kevelaerer Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan findet: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß die Anlage sein kann und welchen Ertrag sie bringt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik nach wie vor rentabel ist.“

Unabhängig, kostenlos, einfach und schnell kann sich jeder, ob Hauseigentümer, Besitzer von Gewerbe-Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen oder Energieversorger, über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung informieren. Das Solarkataster ist zu finden unter www.energieatlas.nrw.de.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Kervendonk inklusive Ferienpark angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen. Für Rückfragen steht Nina Jordan unter klimaschutz@kevelaer.de oder Tel. 02832-122740 zur Verfügung.