Beiträge

Alle Beteiligten freuen sich über die Installation der PV-Anlage. Foto: privat
Im Februar wurde die Anlage installiert

PV-Anlage für die Tafel

Das örtliche Handwerksunternehmen Energie-Systeme-Niederrhein (ESN) kam der Tafel finanziell entgegen und im Februar 2024 erfolgte jetzt – mit freundlicher Genehmigung der Stadt Kevelaer – die Installation einer Photovoltaikanlage, die genau auf die Bedürfnisse der Tafel zugeschnitten ist.

AGRI-Photovoltaikanlage als Möglichkeit für klimafreundlichen Strom. Symbolbild: pixabay
Im Klima- und Umweltauschuss wurde das Konzept einer AGRI-Photovoltaikanlage vorgestellt

Karotten anbauen, Energie erzeugen

Dass mehr und mehr Energie aus regenerativen, sprich erneuerbaren Quellen statt aus fossilen Brennstoffen erzeugt werden muss, steht für Menschheit außer Frage. Neben Windenergieanlagen, die ausreichend Platz und windreiche Bedingungen vorfinden müssen, sind Photovoltaikanlagen eine gute Option.

Balkonkraftwerke erfreuen sich auch in Kevelaer großer Beliebtheit. Nun hat der Rat das Förderprogramm für Stecker-Solar-Geräte aufgestockt. Foto: Pixabay
Kevelaererinnen und Kevelaerer haben bereits 70 Anträge dafür gestellt

Weitere Fördermittel für Stecker-Solar-Geräte

Energie einsparen beziehungsweise „grün“ zu erzeugen ist das Gebot der Stunde. Im Trend vor allem: Mit einem kleinen Solar-Kraftwerk den Strom selbst produzieren statt den Strom aus der Steckdose zu beziehen.

Kreissynode: Man strebt „Treibhausgasneutralität“ aller gemeindeeigenen Gebäude an

Gemeinden stellen Weichen für Zukunft

Die Synode des Ev. Kirchenkreises Kleve gab jetzt das Startsignal: Nun beschäftigen sich die 20 Kirchengemeinden bis zum Juni 2024 mit der Erstellung eines Gebäude-Steckbriefs, quasi die Vorarbeit zur großen Gebäudebedarfsplanung.

Rat zu zentralen Entwicklungsthemen

Planen und Parken und Plümpe-Platz

In seiner Sitzung am Dienstagabend, 28. Februar 2023, stellte der Rat zahlreiche wichtige Weichen, die bei der Fortführung einiger Eckpunkte der Stadtentwicklung zentrale Bedeutung haben. Unter anderem waren hier die Unterbringung von Geflüchteten, die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes und die Parkraumentwicklung die Themen.

Solarzellen auf städtischen Gebäuden sind eines der Themen im Ausschuss für Klima, Umwelt und Gebäudemanagement. Foto: Pixabay
Gebäudemanagement hat schon einiges auf den Dächern - und noch viel geplant

Photovoltaik auf städtischen Gebäuden

Beim Thema Photovoltaik legt die Kevelaerer Verwaltung den Fokus nicht allein auf die Freiflächenanlagen. In der heutigen Sitzung (9. Februar 2023) des Ausschusses für Klima, Umwelt und Gebäudemanagement wird auch das Thema der „Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden“ aufgerufen.

Umweltausschuss befasst sich mit dem Thema „Freiflächenanlagen“ für Sonnenkollektoren

Photovoltaik für Kevelaer auch in der Fläche?

Ein wenig „Sonne tanken“ wollen nicht nur Menschen und E-Autos, sondern, so scheint‘s, unter der Kevelaerer Sonne auch immer mehr Investoren.

Bürger*innen werden bei der Installation von Photovoltaikanlagen sowie bei der Begrünung von Dächern und Fassaden unterstützt

Neue Förderprogramme für Kevelaer

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer will ihre Bürger*innen dabei unterstützen, aktiv Klimaschutz zu betreiben und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu ergreifen. Deshalb wurden zwei neue Förderprogramme für Privatpersonen aufgelegt.

Stadt prüft einen städtischen Beitrag zur Energiewende

Kevelaers Dächer bieten Potenzial für Photovoltaik

Auch wenn man es in diesen trüben Novembertagen nicht unbedingt auf dem Schirm hat: Die Dächer städtischer Gebäude bieten durchaus Potenzial für einen Beitrag zur Energiewende.

Kevelaer startet Solar-Kampagne: Ein Teil der Energiewende werden

Auf den Dächern in Nordrhein-Westfalen schlummert ein enormes Potenzial um Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen. Bisher werden erst gut 5 Prozent genutzt.

Mit dem Solarkataster ( https://www.energieatlas.nrw.de/) haben Hausbesitzer die Möglichkeit, sich das Potenzial auf dem eigenem Dach anzuschauen. Eine tolle Sache, findet Kevelaers Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß eine Anlage sein kann und wieviel Strom sie erzeugt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik sich immer noch lohnt.“ Der Gewinn stelle sich dadurch ein, dass man den Strom viel günstiger selbst produziert, als er vom Anbieter gekauft würde.

Unabhängig, kostenlos, einfach und schnell kann sich jede und jeder mit der Online-Anwendung über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung auf seinem Dach informieren.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Twisteden und Winnekendonk angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen.

Für Rückfragen steht die Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan unter Email: klimaschutz@kevelaer.de oder unter Telefon: 02832/122740 zur Verfügung.