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Kevelaer startet Solar-Kampagne: Ein Teil der Energiewende werden

Auf den Dächern in Nordrhein-Westfalen schlummert ein enormes Potenzial um Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen. Bisher werden erst gut 5 Prozent genutzt.

Mit dem Solarkataster ( https://www.energieatlas.nrw.de/) haben Hausbesitzer die Möglichkeit, sich das Potenzial auf dem eigenem Dach anzuschauen. Eine tolle Sache, findet Kevelaers Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß eine Anlage sein kann und wieviel Strom sie erzeugt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik sich immer noch lohnt.“ Der Gewinn stelle sich dadurch ein, dass man den Strom viel günstiger selbst produziert, als er vom Anbieter gekauft würde.

Unabhängig, kostenlos, einfach und schnell kann sich jede und jeder mit der Online-Anwendung über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung auf seinem Dach informieren.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Twisteden und Winnekendonk angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen.

Für Rückfragen steht die Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan unter Email: klimaschutz@kevelaer.de oder unter Telefon: 02832/122740 zur Verfügung.

Eignet sich mein Dach für Photovoltaik?

Auf den rund elf Millionen Dächern von Nordrhein-Westfalen schlummert ein großes Potenzial zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie durch Photovoltaik, von dem bisher erst gut fünf Prozent genutzt werden.

Mit einer Onlineanwendung zum Solarkataster hat jeder Hausbesitzer die Möglichkeit, sich seine Potenziale auf dem Dach anzuschauen. Eine nützliche Sache, wie die Kevelaerer Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan findet: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß die Anlage sein kann und welchen Ertrag sie bringt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik nach wie vor rentabel ist.“ Der Gewinn stelle sich dadurch ein, dass man den Strom viel günstiger selbst produziere, als er vom Anbieter erhältlich ist.

Unabhängig, kostenlos und einfach kann sich jeder, ob Hauseigentümer, Besitzer von Gewerbe-Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen oder Energieversorger, über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung informieren. Das Solarkataster ist zu finden unter www.energieatlas.nrw.de/.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Kervenheim und Wetten angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen. Für Rückfragen steht Nina Jordan unter klimaschutz@kevelaer.de oder Tel. 02832-122740 zur Verfügung.

Großes Potenzial für Photovoltaik in Kevelaer

Auf den rund elf Millionen Dächern von Nordrhein-Westfalen schlummert ein großes Potenzial zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie durch Photovoltaik, von dem bisher erst gut fünf Prozent genutzt werden. Mit einer Onlineanwendung zum Solarkataster hat jeder Hausbesitzer die Möglichkeit, sich seine Potenziale auf dem Dach anzuschauen. Eine tolle Sache, wie die Kevelaerer Klimaschutzmanagerin Dr. Nina Jordan findet: „Jeder kann für sein Dach errechnen lassen, wie groß die Anlage sein kann und welchen Ertrag sie bringt. Und man stellt sehr schnell fest, dass Photovoltaik nach wie vor rentabel ist.“

Unabhängig, kostenlos, einfach und schnell kann sich jeder, ob Hauseigentümer, Besitzer von Gewerbe-Immobilien, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen oder Energieversorger, über die Möglichkeiten der Photovoltaik- und Solarthermie-Nutzung informieren. Das Solarkataster ist zu finden unter www.energieatlas.nrw.de.

In diesen Tagen werden außerdem vom Klimaschutz Kevelaer die Eigentümer von geeigneten Immobilien in Kervendonk inklusive Ferienpark angeschrieben, um auf die Möglichkeit dieser Investition hinzuweisen. Für Rückfragen steht Nina Jordan unter klimaschutz@kevelaer.de oder Tel. 02832-122740 zur Verfügung.