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Kevelaerer SPD-Fraktion ist für „Wohlfühlplatz“ und weniger Parkplätze

Ein umgestalteter Platz kommt auch dem Einzelhandel zugute

Die SPD-Fraktion im Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer unterstützt den geplanten und weiteren Verlauf zur Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes „in der Weise, wie er bisher durchgeführt wird“.

Bürgervereinigung zeigt auf Plakaten einen ,anderen‘ Peter-Plümpe-Platz

KBV wirbt für ihre Version zur Umgestaltung

Die Kevelaerer Bürgervereinigung erhält für ihre Version zur Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes nach eigenen Angaben „große Zustimmung“. Die Partei hatte eine von den Siegerentwürfen stark abweichende Ansicht des Platzes veröffentlicht.

Kölner Büro „Greenbox“ gewinnt Realisierungswettbewerb

Jetzt folgt die konkrete Planung zum Plümpe-Platz

Dass auf dem Peter-Plümpe-Platz alsbald wieder die alte Losung der Geselligen Vereine „Seid einig!“ erschallen wird, damit rechnet momentan wohl keiner. Dabei schien im Februar doch alles klar…

Geschäftsleute wollen mit einer Unterschriftenaktion für den Erhalt von Parkplätzen am Plümpe-Platz und in der City werben

Der Ruf nach Unterstützung

Die Interessengemeinschaft (IG) Hauptstraße und die Werbegemeinschaft Busmannstraße wollen mit einer gemeinsamen Unterschriftenaktion für den Erhalt von zentralen Parkplätzen in der City mobilisieren.

Bürgervereinigung holt die alte Idee einer zentralen Bebauung wieder aus der Versenkung

KBV will Peter-Plümpe-Platz zum zweiten Anziehungspunkt entwickeln

Nachdem die FDP jüngst einen „Planungsstopp“ für den Peter-Plümpe-Platz forderte und damit den dortigen Parkraum für Autos zementieren wollte, ist es nun die KBV, die eine alte Idee wieder aufleben lässt.

Verwaltung und Politik könnten sich zum Plümpe-Platz mit Händler*innen und Gastronom*innen spektakulär geeinigt haben

Parkplatzproblem scheint gelöst

Die Redaktion konnte aus gut informierten Kreisen in Erfahrung bringen, dass es endlich eine einvernehmliche Lösung zwischen Verwaltung/Politik und den Händler*innen / Gastronom*innen der Kevelaerer Innenstadt geben könnte.

KB-Leser Eckehard Lüdke meldet sich zu Wort

„Besonders irrational”

Zu den Themen Peter-Plümpe-Platz, Leserbrief Dr. Ahlbrecht, Kritik der Gewerbebetriebe meldet sich ein Leser zu Wort.

Andere Fraktionen mochten dem FDP-Antrag zur Aufschiebung der Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes nicht folgen

Ein vertretbarer Kompromiss nach einem jahrelangen Moratorium

Eine dicke Abfuhr holte sich die FDP mit ihrer Forderung nach einem „Moratorium“ für den Umbau des Peter-Plümpe-Platzes in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, der in Stellvertretung des Rates über den Antrag entschied. Zuvor hatte die Partei in sozialen Netzwerken abweichend nicht nur ein Moratorium, sondern sogar einen Stopp der Planungen zur Entwicklung des Platzes gefordert.

Bürgermeister Dominik Pichler ist betroffen über den Ton, den die Einzelhändler der Innenstadt gegenüber Rat und Verwaltung beim Umbau des Peter-Plümpe-Platzes anschlagen

Schimpfen oder Sprechen?

Dass der Kevelaerer Verwaltungschef in der Hauptausschussitzung etwas zur Parkplatz-Pressekampagne der Einzelhändler*innen in der City sagen würde, war angesichts des Umfanges und der Intensität der Beschuldigungen und Beschimpfungen im Vorfeld klar. „Ein bisschen was zur Klarstellung aus Sicht der Verwaltung“ wollte Bürgermeister Dominik Pichler sagen. Am Ende wurde es so etwas wie eine ergebnisoffene Abrechnung mit der Interessenvertretung der Gewerbetreibenden, die sich gegen den Ratsbeschluss der Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes auflehnen (das KB berichtete).

Sie fühlen sich in der Debatte um den Peter-Plümpe-Platz „nicht mitgenommen“ und wollen Dialog mit Politik und Verwaltung

Innerstädtische Gewerbetreibende fordern Lösung „mit Sinn und Verstand“

„Alle sind der gleichen Meinung, dass es nicht mehr zu tolerieren ist, was in Kevelaer abgehen soll“, sagt Felix Moeselaegen als Vertreter der innerstädtischen Gewerbetreibenden Kevelaers. Bei der Diskussion um die Innenstadt und Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes habe es 2015 im Integrierten Handlungskonzept mal geheißen, dass keine Parkplätze wegfallen sollen.