Die Atmosphäre bei der Lourdes-Wallfahrt, erinnert Kreisdechant Johannes Mecking an die Reise im vergangenen Jahr, sei ein großes Geschenk: „Ein gegenseitiges Wahrnehmen, dass man nicht mal ebkes spürt, sondern viel intensiver!“ Im September dieses Jahres wird das große Miteinander wieder hautnah zu erleben sein, wenn die Krankenbruderschaft Rhein-Maas sich gen Pilgerstätte in Südfrankreich aufmacht.

Vom 6. bis zum 11. September startet die außergewöhnliche Wallfahrt mit kranken und gesunden Menschen. Auch in diesem Jahr geht es mit dem Flugzeug ab Dortmund Richtung spanisch-französische Grenze an den Ort, wo 1858 einer jungen Frau in der Grotte von Massabielle in Lourdes die heilige Jungfrau Maria erschienen sein soll. Mit ihrer Hilfe grub die 14-jährige Bernadette eine Quelle frei, deren Wasser Heilkraft verspricht und seitdem unzählige Menschen dorthin pilgern lässt.

Eingeladen sind, so Raphael von Loe, Herr auf Schloss Wissen und Vorsitzender der Krankenbruderschaft Rhein-Maas, die die Wallfahrt organisiert, auch Menschen, die aus eigener Kraft nicht teilnehmen können. Deren Betreuung erfolgt durch die Mitglieder der Krankenbruderschaft und zahlreicher freiwilliger Helfer, hier vor allem auch durch junge Menschen: „Diese immer wieder für die Wallfahrt motivieren zu können, ist eine echte Bereicherung für alle.“

Auf dem Programm stehen der Gang durch die Grotte, heilige, internationale Messen, Au…