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Handy erleichtert bald das Parken

Wie und wo auf dem Peter-Plümpe-Platz künftig geparkt werden kann, steht noch nicht fest und wird gerade heftig diskutiert. Eines steht aber schon jetzt fest: Künftig wird es für die gebührenpflichtigen Parkplätze in Kevelaer eine Smartphone-Lösung geben, die den Handybesitzern das Parken erleichtert. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung beschloss in seiner Sitzung Ende Januar die Einführung des Parksystems „ParkNow“. Hans-Josef Bruns und Tobias Nelke von der Wirtschaftsförderung der Stadt schätzen, das die Einführung schon im kommenden Monat erfolgt.

Fast drei Jahre dauerte die Suche nach einer Lösung, insbesondere, weil die für die Stadt kostenfrei bleiben sollte. Gemeinsam mit den Beteiligten des Projekts „Parken in der Innenstadt“ des Wirtschafts- und Verkehrsvereins habe man sich nun mit der App für ein „zeitgemäßes System zur bargeld- und kontaktlosen Abwicklung von Parkvorgängen“ entschieden, heißt es. „ParkNow“, nach eigenen Angaben „Europas meistgenutzte Park-App“, ist in der Nähe beispielsweise schon in Geldern und Moers nutzbar.

Kostenfrei für die Stadt bleibt das Bezahlsystem vor allem, weil sich die App die Gebühren vom Endverbraucher holt. 25 Cent pro Parkvorgang, alternativ 2,99 Euro im Monat als „Flatrate“, sind für die bargeldlose Bezahlung am Monatsende, die per Kreditkarte, PayPal, Mobilfunkvertrag oder SEPA-Lastschriftverfahren möglich ist, fällig (genaue Infos zu den Tarifen unter: https://de.park-now.com/).

Per Fingerdruck

Hat man die App einmal heruntergeladen, ist die Nutzung einfach: Mit einem Fingerdruck startet man den Parkvorgang – auch ohne Registrierung ist dies laut Betreiber einfach möglich. Und wer kein Smartphone hat? Der könne den Parkvorgang auch via SMS oder Telefonanruf starten und beenden, verspricht ParkNow.

Beenden muss man den Parkvorgang auch bei der App selbst, ebenfalls mit einem Druck auf den Touchscreen des Smartphones – sonst läuft die Uhr nämlich weiter bis zum Höchstsatz. Ansonsten erfolgt eine „minutengenaue“ Abrechnung.
Für die Kunden und Besucher sei das stressfreier, sagt die Wirtschaftsförderung, da sie ihren Einkauf oder ihren Aufenthalt nicht wegen einer abgelaufenen Parkuhr unterbrechen müssten – und kein Knöllchen mehr kassierten. Für die Stadt könne genau dies zu einem Rückgang der Einnahmen führen, sagt man bei der Wirtschaftsförderung, denn Bußgelder oder Überbezahlung am Automaten gehörten für die Nutzer der App wohl der Vergangenheit an.

Investieren müsse man dafür aber auch nicht in das System, so Bruns und Nelke. Die Parkautomaten müssen nicht umgerüstet werden und die Parkraumüberwachung erfolge wie bislang durch die entsprechenden MitarbeiterInnen mittels einer zusätzlichen App, die in Echtzeit abrufen könten, ob ein entsprechender Parkvorgang für ein Fahrzeug registriert sei.

Eine Ausweisung über eine Plakette oder ein Formular an der Windschutzscheibe, wie in einigen Städten erforderlich, brauche man in Kevelaer nicht, sagt Tobias Nelke. Und eine Kooperation mit entsprechenden Aktionen des Einzelhandels, etwa dem „Parken mit Mehrwert“ in Kevelaer, sei auch problemlos möglich. Dazu müssten die Kunden nur statt des Parkscheins ihren Parkvorgang auf dem Handy-Bildschirm im Geschäft vorzeigen.

Einführung im März

Was derzeit noch fehlt, ist eine entsprechende Beschilderung der Parkplätze, die aber so schnell wie möglich erfolgen solle, sagen die Kevelaerer Wirtschaftsförderer. Das System solle im März eingeführt werden, aus Vergabegründen zunächst für einen Zeitram von zwei Jahren.

Die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung jedenfalls stehen dem neuen System positiv gegenüber: Einstimmig sprachn sie sich für die Einführung aus.

Und keine Angst: Wer kein Smartphone hat oder die App nicht herunterladen möchte, wird nicht automatisch zum Parksünder, denn die Parkscheinautomaten bleiben uns ja erhalten…

Ruhend und fließend…

Breiten Raum nahm in der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung die Vorstellung des Verkehrsgutachtens ein, das die Auswirkungen der aus der Bürgerbeiteiligung resultierenden fünf Strukturvarianten zur Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes bezüglich des fließenden und ruhenden Verkehrs bewertet. Grundlage waren Erhebungen in der Innenstadt an einem Donnerstag und einem Freitag, sowie eine Haushaltsbefragung. Außerdem wurden in allen Varianten die Parkplätze im Umfeld (bis 400 m) einbezogen an den Straßenflanken im unmittelbaren Umfeld (Annastraße, Busmannstraße, Marktstraße) herausgenommen.

Demzufolge sind die Auswirkungen auf den fließenden Verkehr in der Variante 1 („Status Quo +“) „geringfügig“ und eine ausreichende Parkplatzreserve sei auch zu Spitzenzeiten (11 Uhr vormittags) noch gewährleistet, erklärte Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm vom Hildener Planungsbüro „stadtVerkehr“ gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Dipl.-Ing. Michaela Roudbar-Latteier.

Naturgemäß sehe das bei der Variante 5 („Bürgerpark“), welche den kompletten Wegfall der Parkplätze auf dem Peter-Plümpe-Platz vorsieht, ganz anders aus: Hier rät der Verkehrsgutachter zu „weiteren flankierenden Mobilitätsmaßnahmen“ und schlägt dazu beispielsweise die „Förderung des Rad- und Fußverkehrs im Binnenverkehr“ vor. Denn diese Variante hätte nicht nur eine signifikante Abnahme des Verkehrs auf und rund um den Platz zur Folge. Der Autoverkehr würde sich auf der Suche nach Parkplätzen auch in erheblichem Maße Richtung Nord-Osten verlagern, prognostiziert das Gutachterbüro.

Für die Varianten 2 bis 4, die alle eine Teilung des Peter-Plümpe-Platzes vorsehen und die nur den südlichen Teil vor dem neuen Rathaus als Parkfläche vorhalten, bewertet der Gutachter die Auswirkungen auf den fließenden Verkehr „insgesamt als moderat“. Auch das Parken sei laut Gutachten noch mehr oder weniger problemlos möglich, wenn man die in unmittelbarer Nähe gelegenen Parkplätze am Kauf-Center und am Bühnenhaus mit einbeziehe.

Durchstich und OW1

In diesem Zusammenhang wurde vom Gutachter interessanterweise auch untersucht, wie sich ein Durchstich von der Markt- zur Bury St. Edmunds-Straße auswirken würde – eine Idee, die zu einiger Verwirrung bei den Ratsmitgliedern führte, galt sie doch inzwischen als nicht realisierbar.

Ebenfalls interessant: Die Auswirkungen einer fertiggestellten OW 1 auf den Verkehr in der Innenstadt wären dem Gutachten zufolge „marginal“. Ein Umstand, der vielleicht einer Tatsache geschuldet ist, die bei der Befragung der Haushalte herauskam: Die überwiegende Mehrheit der befragten Kevelaerer gab an, die Innenstadt überwiegend mit dem Auto zu frequentieren. Und zwar zumeist zum Einkaufen…

Gefährlich: Unbekannte lösten Radmuttern

Am Mittwochabend, 22. Januar 2020, war ein 51-Jähriger aus Kevelaer in seinem braun-roten Nissan Qashqai auf der Rheinstraße in Richtung Winnekendonk unterwegs, als er ein merkwürdiges Geräusch hörte, das sein Wagen scheinbar vorne links verursachte. Als er anhielt um nachzuschauen, stellte er fest, dass das linke Vorderrad locker war. Von fünf Schrauben war nur noch eine fest angezogen. Offenbar hatten unbekannte Täter die Radmuttern in der Zeit zwischen 17 und 19 Uhr gelöst, als der Wagen auf einem Parkplatz an der Basilikastraße abgestellt war. Hinweise zu verdächtigen Personen bitte an die Kripo Goch unter 02823 1080.

Radfahrer von Auto erfasst

Ein außergewöhnlicher Fall der Unfallflucht beschäftigt derzeit die Polizei in Goch. Ein 24 Jahre alter Mann aus Kevelaer war am Montag, 20. Januar, gegen 12.10 Uhr auf der Friedenstraße in Richtung Bahnhof unterwegs, als er von einem silberfarbenen Mercedes erfasst wurde, der vom Basilikaparkplatz in die Friedenstraße einbiegen wollte. Der junge Mann wurde durch den Aufprall zunächst auf die Motorhaube geworfen und anschließend zu Boden geschleudert. Hierbei wurde er am Bein verletzt.

Die Verursacherin, die vom Opfer als ungefähr 80 Jahre alt und grauhaarig beschrieben wurde, entfernte sich in Richtung Lindenstraße, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die Polizei in Goch, Tel. 02823-1080, sucht dringend weitere Zeugen.

Opel-Fahrer nach Zusammenstoß gesucht

Am Sonntag, 12. Januar 2020, gegen 19.10 Uhr, war ein 50-Jähriger mit seinem blauen Ford Mondeo auf der Sonsbecker Straße in Richtung Winnekendonk unterwegs, als ein entgegenkommendes Fahrzeug mit seinem linken Außenspiegel gegen den Spiegel des Ford stieß und den Wagen auch darüber hinaus an der Fahrzeugseite touchierte. Der 50-Jährige hielt nach der Kollision an, der andere Unfallbeteiligte setzte seine Fahrt jedoch fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Er verlor allerdings Bruchstücke seines Spiegels am Unfallort – demnach handelte es sich wahrscheinlich um einen Opel Astra ab Baujahr 2003. Der Opel-Fahrer oder eventuelle Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Goch unter Tel. 02823-1080 zu melden.

PKW an der Bury St. Edmunds-Straße beschädigt

Wie die Polizei erst am Freitag meldete, beschädigte am Samstag, 4. Januar, in der Zeit zwischen 15 und 16.15 Uhr, ein unbekannter Autofahrer einen schwarzen Opel mit niederländischem Kennzeichen, der auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Bury St. Edmunds-Straße abgestellt war. Es entstand ein Schaden an der rechten Seite des Fahrzeugs. Der Verursacher entfernte sich, ohne Angaben zu seiner Person zu machen. Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823 1080.

Der erste Spatenstich für die OW1 ist gesetzt

„Ein schnelles, reibungsloses und vor allem unfallfreies Bauen“, wünscht sich Verkehrsminister Hendrik Wüst für den zweiten Bauabschnitt der OW1. Die Entscheidung für den Bau des zweiten Teils wurde am Freitag, 13. Dezember 2019, mit einem symbolischen ersten Spatenstich gefeiert. „Es wird gut, wenn der Ort umfahren werden kann“, meinte Wüst und verwies auf zukünftig bis zu 40 Prozent weniger Verkehr in Kevelaer und bis zu 50 Prozent weniger Verkehr in Winnekendonk. Das gebe allen Bürgern mehr Lebensqualität. „Gleichzeitig stärken wir die Ost-West-Achse und die Anbindung an die A57.“ Eine Länge von 5,3 Kilometern, Kosten in Höhe von 35 Millionen Euro und eine Bauzeit von sechs Jahren nannte der Verkehrsminister als Anhaltspunkte für den weiteren Bau.

Die Demonstranten, die sich am Rande der Veranstaltung platziert hatten und mit Schildern sowie Trillerpfeifen auf sich aufmerksam machten, nahm Wüst zwar wahr, ging allerdings nur mit den Worten „Es gibt immer welche, die dafür sind, und es gibt immer welche, die dagegen sind“ auf die OW1-Gegner ein. „Wir nehmen der Natur Fläche, aber wir schaffen eben auch einen Ausgleich.“ Symbolisch wolle man an diesem Tag den ersten Nistkasten aufstellen.

Nicht alles lässt sich digitalisieren

Wann dann der erste Bagger anrollen wird, dazu hielten sich die Verantwortlichen bedeckt. Mit den ökologischen Ausgleichsmaßnahmen werde jetzt begonnen, erklärte der Verkehrsminister. Mit Blick auf den eigentlichen Bau der Straße hoffe man auf Verständnis aus der Bevölkerung, denn trotz der zahlreichen digitalen Möglichkeiten könne man „Schmutz von Baustellen nicht weg digitalisieren.“

Der Bürgermeister der Stadt Kevelaer, Dr. Dominik Pichler, hielt sich gewohnt kurz, ging in wenigen Worten auf die bisherige Debatte um die OW1 ein und machte deutlich, dass er selbst hinter der Baumaßnahme steht. „Ich freue mich, dass wir so einen großen Rückhalt aus der Bevölkerung haben“, sprach auch er seinen Dank an die Bürger aus. Mit den Worten „Hendrik Wüst ist nicht der erste Verkehrsminister hier, aber der erste mit Spaten“, läutete Pichler schließlich den symbolischen Spatenstich ein.

Symbolische Aufstellung des ersten Nistkastens. Foto: eg

„Der Spatenstich ist ein gutes Signal für unseren Niederrhein“, macht auch die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer (IHK) ihre Stellung zum weiteren Bau der OW1 deutlich. „Jetzt kommt es darauf an, dass die neue Straße möglichst schnell auch für den Verkehr freigegeben wird“, schweifen die Gedanken wohl in die Zukunft. Denn der geplante Abschluss des Bauprojektes ist für Ende 2025 geplant und liegt damit immerhin noch sechs Jahre in der Zukunft.

Am 11. Dezember 2019 – zwei Tage vor dem Spatenstich – hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf noch den Eilantrag gegen den sofortigen Baubeginn der OW1 abgelehnt. Davon unbenommen sind die beiden Hauptklagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Bau der OW1, für die jedoch noch immer kein Verhandlungstermin feststeht. Sollten die Kläger letztinstanzlich gewinnen, müssten ggf. bereits erfolgte Baumaßnahmen rückgängig gemacht werden. Das jedoch hält man seitens Straßen NRW aufgrund der Erfahrungen anderenorts für sehr unwahrscheinlich.

Der erste Spatenstich ist gesetzt

Ein schnelles, reibungsloses und vor allem unfallfreies Bauen“, wünscht sich Verkehrsminister Hendrik Wüst für den zweiten Bauabschnitt der OW1. Die Entscheidung für den Bau des zweiten Teils wurde am heutigen Freitag, 13. Dezember 2019, mit einem symbolischen ersten Spatenstich gefeiert. „Es wird gut, wenn der Ort umfahren werden kann“, meinte Wüst und verwies auf zukünftig bis zu 40 Prozent weniger Verkehr in Kevelaer und bis zu 50 Prozent weniger Verkehr in Winnekendonk. Das gebe allen Bürgern mehr Lebensqualität. Eine Länge von 5,3 Kilometer, Kosten in Höhe von 35 Millionen Euro und eine Bauzeit von sechs Jahren nannte der Verkehrsminister als Anhaltspunkte für den weiteren Bau.

Die Demonstranten, die sich am Rande der Veranstaltung platziert hatten und mit Schildern sowie Trillerpfeifen auf sich aufmerksam machten, nahm Wüst zwar wahr, ging allerdings nur mit den Worten „Es gibt immer welche, die dafür sind, und es gibt immer welche, die dagegen sind“ auf die OW1-Gegner ein.

Der Bürgermeister der Stadt Kevelaer, Dr. Dominik Pichler, hielt sich gewohnt kurz, ging in wenigen Worten auf die bisherige Debatte um die OW1 ein und läutete mit den Worten „Hendrik Wüst ist nicht der erste Verkehrsminister hier, aber der erste mit Spaten“, den symbolischen Spatenstich ein.

Noch am 11. Dezember – zwei Tage vor dem Spatenstich – hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf den Eilantrag gegen den sofortigen Baubeginn der OW1 abgelehnt.

Ausführliche Informationen gibt es in der nächsten Ausgabe des KB und in der kommenden Woche online bei uns auf der Website.

Kleinbus und Kleintransporter stoßen aneinander

Am Freitag, 6. Dezember 2019, gegen 7.40 Uhr war ein 59-Jähriger in seinem Kleinbus auf der Veerter Straße in Richtung Veert unterwegs. In einer leichten Rechtskurve kam ihm ein Kleintransporter entgegen, der sehr weit links fuhr und auf die Gegenfahrbahn geriet. Die beiden Fahrzeuge stießen mit den jeweils linken Außenspiegeln aneinander. Der 59-Jährige hielt sofort an, der andere Unfallbeteiligte setzte seine Fahrt jedoch fort. Die Polizei bitten nun den Fahrer des Kleintransporters und weitere Zeugen, sich unter Tel. 02823-1080 zu melden.

Verkehrsunfall mit zwei PKW

Am Donnerstag, 5. Dezember 2019, gegen 15.08 Uhr, kam es auf dem Gelder Dyck (B 9) in Höhe der Einmündung Tompsche Straße zu einem Verkehrsunfall, an dem zwei PKW beteiligt waren. Ein 24-jähriger Bochumer fuhr, ohne auf die Vorfahrt eines 49-Jährigen zu achten, von der Tompsche Straße auf die B 9. Der 49-jährige Mann aus Kevelaer, der die B 9 in Richtung Kevelaer befuhr, versuchte noch, seinen Opel Frontera zu bremsen, konnte einen Zusammenstoß mit dem Citroen Jumper des Bochumers aber nicht verhindern. Der Bochumer wollte ebenfalls die B 9 in Richtung Kevelaer befahren.

Beide PKW mussten abgeschleppt werden. Der 24-Jährige verletzte sich schwer und die 53-jährige Beifahrerin im Opel Frontera wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die B 9 wurde zur Unfallaufnahme von 15.40 Uhr bis 16.25 Uhr voll gesperrt.