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Der gesamte Vorstand der Pferdesportgemeinschaft St. Georg Kevelaer e.V. Foto: PSG
Der neue Verein heißt Pferdesportgemeinschaft St. Georg Kevelaer e.V.

Zusammenschluss zweier Kevelaerer Reitervereine

Die beiden Reitervereine RV St. Georg Kevelaer 1925 e.V. und die Pferdesportgemeinschaft Daelshof Kevelaer e. V. haben sich zu einem Verein zusammengeschlossen.

Beim Pferdeführerschein geht es vor allem darum, den richtigen und artgerechten Umgang mit dem Pferd zu erlernen. Symbolbild: pixabay
Prüfungen beim RV von Bredow Wetten

Pferdeführerschein und Reitabzeichen

Nicht nur Wettener Vereinsmitglieder hatten sich für die Vorbereitung und Prüfung zum Pferdeführerschein Umgang und verschiedene Reitabzeichen angemeldet, auch einige Teilnehmer aus befreundeten Vereinen fanden in den letzten Wochen immer wieder den Weg zur Wettener Reithalle.

Auf dem Foto von links nach rechts: Viktoria Katarina Kempen auf Despasito, Anna Lena Gellen auf Rotkäpchen, Violet Schubert auf Dornik´s Toffee, Marie Linke auf Venezuelas Dream Team, Zoe Stegmanns auf Little Food und Ida Coenen auf Vacarlos. Ganz rechts die Vereinsvorsitzende Annette van Stephoudt.
WBO-Turnier in Wetten

Gute Leistungen trotz Hitze

Auf ein rundum gelungenes WBO-Turnier mitsamt der Ermittlung der Vereinsmeister am Wochenende kann der Reit- und Fahrverein „von Bredow“ Wetten zurückblicken.

Nach mehrfacher Verschiebung aufgrund von Corona starteten Anfang Juli mehr als 20 Prüfungen

Daelshof-Team räumt beim vereinseigenen Turnier ab

Am ersten Juli-Wochenende ging‘s am Daelshof in Kevelaer mal wieder rund – und zwar hoch zu Ross. Die Hofgemeinschaft hatte zum ersten eigenen Turnier mit Springprüfungen bis Klasse M und Dressurprüfungen bis Klasse L geladen.

„PROCERAM-Gruppe aus Kamp-Lintfort unterstützt die Reiter*innen

Neue Hindernisse für die PSG Daelshof

Seit August dürfen sich die Reiter*innen vom Daelshof in Kevelaer über neue Hindernisse für ihre Springreiter*innen freuen.

Der Wettener Reitverein „von Bredow“ lud am Wochenende zum WBO-Turnier ein

Endlich wieder Turnierluft schnuppern

Es schien beinahe so, als konnten die Organisator*innen es selbst kaum glauben: Innerhalb von nur drei Wochen konnte der Reitverein „von Bredow“ aus Wetten bereits das zweite Turnier in diesem Jahr ausrichten.

Reitverein „von Bredow“ lädt am Wochenende zum WBO-Turnier ein

In Wetten geht’s rauf aufs Pferd

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr laden die Wettener Reiter*innen zu einem Turnier ein. Dieses Mal handelt es sich um ein reines WBO-Turnier.

Die Reiter in Wetten trainieren wieder im Trockenen

Erleichtert konnten Annette van Stephoudt und die Mitglieder des Vorstandes des Reitervereins von Bredow Wetten gemeinsam mit dem Kreissportbund-Vorsitzenden Lutz Stermann das Ergebnis umfangreicher Arbeiten an der Wettener Reithalle begutachten. In zweieinhalb Wochen Umbauzeit zwischen letzter Septemberwoche und Mitte Oktober waren das neue Reithallendach und die Seitenwände der Halle fertiggestellt worden – dank einer Förderung durch das Programm „Moderne Sportstätten 2022“. „Das Dach war sehr defekt. Wir hatten Wasser in der Halle stehen. Wir mussten mit Eimern das Regenwasser auffangen und die Seitenwände waren teilweise aufgeschlagen und defekt, nicht mehr pferdetauglich“, erläutert Annette van Stephoudt, erste Vorsitzende des Reitervereins von Bredow Wetten. „Bei Wind konnte man echt Probleme haben, dass die Kinder von den Pferden fielen. Und der Untergrund zum Reiten war so nicht mehr gegeben.“ 

Immer wieder habe man sich gesagt, dass man da was tun muss. „Aber wer geht da hoch? Die Maschinen dafür zu bekommen und jemanden zu finden, der da oben die Dachlatten austauscht“ – das wäre zum Problem geworden. Immerhin waren die Latten schon 25 Jahre alt und eine erhöhte Durchbruchgefahr gegeben. „Das wäre nicht zumutbar gewesen. Und wenn wir es gemacht hätten, hätten wir nur ein bisschen flicken können.“ Ganz abgesehen von den Kosten, die der Verein alleine nicht hätte stemmen können.

Im Winter 2018 war der Zeitpunkt gekommen, an dem spätestens klar war, dass es so nicht mehr weiter geht, sagt van Stephoudt. Entsprechend wandte man sich an den Kreissportbund, der den Verein beim Antrag an das Land unterstützte. „Wir haben vor eineinhalb Jahren damit angefangen, das ging sehr harmonisch mit dem Verein zusammen“, erläutert der Vorsitzende des Kreissportbundes Kleve, Lutz Stermann. „Wir haben die Stadt mit einbeziehen können. Die war auch dafür, das zu machen, weil eine Überbauung hier nicht geplant war. Insoweit sind wir alle dankbar, dass wir das so hingekriegt haben“, so Stermann.

Fünf Prozent Eigenleistung

Gefördert wurde die über 97.000 Euro teure Maßnahme schließlich über das Programm „Moderne Sportstätten 2022“ des Landes – „das erste Mal in 70 Jahren, das es für Sportarten eine eigenständige Förderung gab.“ 2019 ging der Antrag auf die Reise. Aus dem 300-Millionen-Euro-Topf standen für Kevelaer insgesamt 400.000 Euro zur Verfügung. Der Reiterverein reagierte schnell, als er bei einer Zusammenkunft in Kevelaer im Winter 2018 davon erfuhr. „Das Land sah zehn Prozent Eigenleistung bei einer Förderung von 100.000 Euro vor, bei mehr als 100.000 waren es 15 Prozent. Hier lagen wir knapp unter 100.000 Euro, da sind es fünf Prozent“, erläuterte der Kreissportbund-Vorsitzende.

So wurden schließlich 1.120 Quadratmeter Dachfläche und die Seitenflächen demontiert. „Dann sind da zusätzlich neue Platten draufgekommen“, beschreibt van Stephoudt den Prozess. Auf dem Dach liegen jetzt 44 Millimeter starke Sandwich-Platten, „die dafür sorgen, dass, wenn es regnet oder hagelt, es nicht so laut ist und es auch bei feuchtem Wetter nicht runtertropft.“ Dazu kamen Seitenwände und eine Trapezfläche von 60 mal 20 Meter. „Und wir haben eine Reithallenplane dazugekauft, damit der Boden entsprechend planiert wurde und wir gut reiten können.“

Dass die Reiter etwas länger auf die Nutzung der renovierten Reithalle warten mussten, habe daran gelegen, sagt van Stephoudt, „dass es in einer Nacht von Sonntag auf Montag dermaßen geregnet hat, dass wir die Halle danach quasi geflutet hatten. Da musste die Halle eine Woche austrocknen.“ Jetzt aber, wo die Hallensaison beginne, sei die Renovierung der Halle eigentlich ein gutes Timing.

Kein Herbstausritt, kein Kameradschaftsabend

Schwierig aus Vereinssicht sei eben nur, dass man sich aufgrund von Corona nicht so zusammenfinden kann, wie das wünschenswert wäre. „Unser Herbstausritt am 8.11. ist ausgefallen, wir hätten eigentlich jetzt auch Heimatabend gehabt, der Kameradschaftsabend ist ausgefallen. Die Möglichkeiten, bei denen man sich mal trifft und unterhält, fallen weg.“

Ihr Dank galt ausdrücklich dem Kreissportbund. „Der hat das sagenhaft in die Wege geleitet und sich dafür stark gemacht.“ In Sachen Förderungsmöglichkeit seien die Vereine insgesamt gut informiert worden. „Man war da gut aufgehoben.“

Glück auf dem Pferderücken für vier Kevelaerer

Gegenüber der Einfahrt grasen Esel, Zwergponys und Minikühe gemütlich auf der grünen Wiese zwischen Obstbäumen, zwei Border Collies kommen mit wedelndem Schwanz angelaufen, dazwischen watscheln Laufenten, gackern Hühner und auch das Minischwein grunzt vor sich hin. Kein Wunder, dass sich bei Urszula Galisch (56), Markus Preu (47), Karl-Heinz Tria (57) und Gerold Grasshoff (56) direkt Erholung einstellt, sobald sie jeden zweiten Freitag zu ihrer Reitstunde bei Anne van de Loo (24) auf dem Naturhof Kirsel in Uedem eintreffen. Die Vier wohnen im LVR-Wohnverbund Lindenstraße in Kevelaer und teilen eine gemeinsame Leidenschaft: Pferde. Deshalb hat LVR-Mitarbeiterin Christine Bielen buchstäblich alle Zügel in Bewegung gesetzt, um ein regelmäßiges Reitangebot auf die Beine zu stellen.

Bereits seit drei Jahren wird geritten. Auf dem Naturhof Kirsel geht es nach einer Corona-Pause jetzt wieder richtig los. „Alle fühlen sich hier sehr wohl und kommen gerne hierher. Die Atmosphäre auf dem Hof ist sehr entspannt und die Umgebung ist richtig idyllisch“, berichtet Christine Bielen. Der heimliche Star auf dem Hof ist Hurriya, die 11-jährige Freiberger-Stute, die Anne van de Loo als 13-jähriges Mädchen bekam. „Hurriya und ich sind quasi miteinander aufgewachsen, wir haben eine enge Bindung zueinander. Ich habe sie im Laufe der Jahre an Vieles gewöhnt. Sie läuft auch am Fahrrad nebenher“, so die gelernte Altenpflegerin, die selbst in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung arbeitet. Die ruhige und besonnene Hurriya eignet sich besonders für Reitangebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.

Das Reiten soll allen Spaß bereiten

„Wir legen großen Wert auf eine artgerechte Haltung unserer Pferde. Wir achten darauf, dass sie Spaß an der Arbeit haben und nicht überfordert werden. Denn das Reiten soll allen gefallen – den Menschen, aber natürlich auch den Pferden“, erklärt van de Loo weiter. Das Glück sichtlich anzusehen ist Karl-Heinz Tria, sobald er im Sattel auf Hurriya Platz nimmt. Er selbst kann sich verbal nicht äußern. Aber Frank Berretz, der die Reitgruppe als freiwillig Engagierter des LVR-Wohnverbundes regelmäßig begleitet und Tria schon viele Jahre kennt, weiß, dass es ihm große Freude bereitet: „Er strahlt immer über das ganze Gesicht, sobald er auf Hurriya sitzt und will am liebsten gar nicht mehr absteigen“.

Auch bei den Anderen wirken sich die Bewegungen des Pferdes bei den Ausritten oder beim kleinen Spielparcours mit Geschicklichkeitsübungen in der Reithalle positiv aus. „Durch das Reiten werden ständig sensorische und motorische Reize stimuliert, aktiviert und trainiert. Dies kann die eigene Körperwahrnehmung verbessern, die Koordination und das Selbstvertrauen stärken. Zudem ist für viele das Reiten ein einprägendes Erlebnis. Das zu ermöglichen, macht einfach Spaß“, sagt van de Loo. Auch Christine Bielen erkennt Veränderungen durch das regelmäßige Reiten bei den Teilnehmenden: „Sie entspannen sich auf dem Pferd zusehends, genießen die Natur und werden sehr ruhig. Nach dem Reiten sind natürlich alle müde, aber an den darauffolgenden Tagen merken wir, dass Rücken- und Beinmuskulatur deutlich gelockert sind und auch die Körperhaltung verbessert sich.“

Zum Abschluss der Reitstunde wird Hurriya ausgiebig für ihre Arbeit mit Streicheleinheiten belohnt und mit der Striegelbürste massiert. Und auch die übrigen Tiere auf dem Hof erhalten einen liebevollen Abschiedsgruß, bevor es zurück nach Hause geht. Wer mehr über den LVR-Wohnverbund Lindenstraße oder den Naturhof Kirsel erfahren möchte, kann  sich bei Yvonne de Mür telefonisch unter Tel. 02821 / 81-4050 oder per E-Mail an  yvonne.demuer@lvr.de melden.

Die gemeinsame Liebe zum Pferd

Seit Mai vergangenen Jahres besteht die „Pferdesportgemeinschaft Daelshof Kevelaer“. „Wir sind angetreten, um auf dem Daelshof die sportlichen Interessen aller Pferdebesitzer, die auf dem Daelshof der Familie Schopmans eine Heimat gefunden haben, unter einen Hut zu bringen“, sagt die Vorsitzende der PSG Daelshof Kevelaer, Elke Behrens. „Dazu gehört neben der Stallgemeinschaft insbesondere das Team Voss, die Reitschule von Laura de Witt. Der Verein bietet mit seinem vielfältigen Angebot dazu eine ideale Plattform für eine starke Pferdesportgemeinschaft. So ist auch der Name entstanden.“

Das Team Voss ist im dem Konstrukt ein wichtiger Grundpfeiler, „weil Laura de Witt ja die ganzen Reitabzeichenkurse und den Pferdeführerschein anbietet.“ Während die Reitlehrerin die klassische Ausbildung fördere, organisieren Elke Behrens und Nicole Fulland das Westernreiten – ein Angebot, das den Verein von anderen abhebe, so die Vereinsvorsitzende. „Die Nachfrage danach ist ungebrochen“, ergänzt Fulland.

Damit bildet der Verein ein vielfältiges pferdesportliches Angebot ab – vom Springreiten über  Vielseitigkeit, Gespannfahren bis zum Westernreiten. Sehr großen Wert werde dabei auf das gute Miteinander in dem Verein gelegt, sagt Fulland. Das äußere sich auch in solchen Auftritten wie bei der Pferdeshow in Keppeln zu Beginn des Jahres. Dort stellte man in dem Stück „Rush hour“ die Problematik in der Reithalle dar, wenn alle Sparten der Reiterei zur gleichen Zeit reiten wollen und man sich darauf verständigt, dass es mehr Sinn macht, gemeinsam zu handeln. „Anschließend haben wir noch eine gemeinsame Kür geritten“, erinnert sich Laura de Witt. Das Motto „We are Family“ sei auch das, was der Verein nach außen tragen wolle, unterstreicht die erste Vorsitzende. „Die Freude am Pferd“ stehe stets im Mittelpunkt allen Tuns.

Plätzchen, Nachtwanderung und Kinoabend

Auf das Zwischenmenschliche werde insbesondere im Jugendbereich geachtet, sagt Jugendwartin Melanie Ebinger. „Wir haben 2019 mit den Kids Plätzchen gebacken, eine Stangenstreichaktion und einen Kinoabend gemacht. Und wir haben mit der Jugend gezeltet und eine Nachtwanderung gemacht.“ Es sei einfach wichtig, mit den Kindern auch mal eine Pizza zu bestellen und den Abend ausklingen zu lassen. Die Planungen für 2021 sehen eine Fahrt nach Arcen oder zum CHIO nach Aachen vor.

Die Corona-Zeit sei auch für den Verein nicht einfach gewesen. „Es gab vom Landwirtschaftsministerium Konzepte für Pferdebetriebe. „Die haben wir strikt eingehalten und durchgeführt“, erläutert Behrens. „Das betraf die Zeit, die man beim Pferd verbringen durfte. Die war auf 90 Minuten begrenzt. Man musste sich in Listen eintragen.“ Es gab Beschränkungen, was das Reiten anging, „eine Notversorgung und keinen Unterricht.“ Den Verein als Ganzes habe das zusammengeschweißt, ist sich der Vereinsvorstand einig. „Jeder wollte sein Hobby weiter ausüben und das nicht gefährdend für die Gruppe“, sagt Behrens. Jetzt agiere man halt mit den nötigen Abstands- und Hygienemaßnahmen.

Nach einer Turniersaison, die man kaum so nennen kann, steht nun die Herbst- und Winterzeit an. Diese Zeit will die PSG Kevelaer dazu nutzen, an jedem ersten Montag im Monat diverse Workshops zu unterschiedlichen Themen anzubieten. „Zu Beginn der Vereinsgründung haben wir eine Wunschliste aufgehängt mit den Fagen: Was wünscht ihr euch? Was interessiert euch?“, erklärt die erste Vorsitzende. Da waren dann auch solche Themen wie Erste-Hilfe-Kurs oder Gelassenheitstraining dabei, die jetzt in dem Rahmen zum Zuge kommen.

Alle Beteiligten sind sich einig, dass der Verein schon viel besser dasteht, als man das eigentlich gedacht hat. Knapp 80 Mitglieder und weitere Neuanträge stehen zu Buche. Dazu kommt der sportliche Erfolg der Reiterinnen und Reiter. „Das ist auch das Schöne an der Sache, wenn die Kinder trainieren und dann mit dem einen oder anderen positiven Erlebnis nach Hause kommen“, meint Kassenwart Mike Scholten, dessen Tochter im Verein sportlich aktiv ist.

Turnier trotz Corona

Nachdem man in diesem Jahr auf ein eigenes Dressur- und Springturnier verzichten musste, steht für 2021 mit dem „Daelshof Opening“ am Wochenende des 19. und 20. Juni 2021 ein festes Datum im Kalender. „Es ist wichtig, auch über Turniere zu zeigen, was wir können – auch in Corona-Zeiten“, ist sich Elke Behrens sicher, das man mit „ausgeklügelten Hygienekonzepten“ das Turnier auch dann möglich machen kann, wenn Corona noch nicht vom Tisch ist.

Zuvor gibt es vom 11. bis 16. Oktober diesen Jahres für die Reitschüler die Chance, auf dem Daelshof einen Reitabzeichenlehrgang mit anschließender Prüfung zu absolvieren. Und in Verbindung mit der Nikolausfeier soll am Wochenende des 5. und 6. Dezember ein Dressurlehrgang mit anschließender Prüfung unter Turnierbedingungen stattfinden.  Dazu soll es nach dieser Prüfung einen „Nikolaus-Fun-Trail“ geben – einen Geschicklichkeitsparcours, bei dem der Spaß und das Vertrauen zwischen Pferd und Reiter im Vordergrund stehen soll. Danach möchte der Verein den Abend mit den Reitern und deren Familien in geselliger Runde coronagerecht ausklingen lassen.

„Dafür wären Sponsoren durchaus noch gerne gesehen“, sagt Behrens – genauso wie für die geplante neue Dressurabgrenzung, für die dem Verein aus dem Fonds „Energie für Kevelaer“ bereits 900 Euro zur Verfügung stehen. Allerdings fehlen noch 2300 Euro, weil der dafür bereitstehende Sponsor aufgrund der Corona-Krise abgesprungen ist.