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Rad- und Fußgängerverkehr soll laut den Grünen weiter verbessert werden. Foto: KB-Archiv
Bündnis90/Die Grünen haben allerdings noch Ergänzungen

Weitgehender Konsens beim Verkehrskonzept

Seit langem schon und ziemlich heftig wird in Kevelaer nun um das Verkehrskonzept gerungen, wird diskutiert wie Pkw, Lkw, Rad und Fußgänger den jeweils für sie notwendigen, weil sicheren Raum in puncto Verkehrsführung bekommen sollen.

Bereits 2022 nahmen zahlreiche Sportlerinnen und Sportler an der BIG Challenge teil und sammelten über 200.000 Euro Spendengelder. Foto: BIG Challenge e.V.
Radfahrer und Läufer unterstützen den Kampf gegen den Krebs

BIG Challenge – Sport für den guten Zweck

„BIG Challenge: Aufgeben kommt nicht in Frage – Sportlich aktiv gegen Krebs!“: Unter diesem Motto werden –  unter der Schirmherrschaft von Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen, und Christoph Gerwers, Landrat Kreis Kleve, am 19. August wieder über 200 Radfahrerinnen und Radfahrer und Läuferinnen und Läufer in der schönen „Sonsbecker Schweiz“ sportliche Leistungen für den guten Zweck erbringen.

Radfahrerinnen und Radfahrer trafen sich im Solegarten und kamen ins Gespräch.
30. Niederrheinischer Radwandertag: Fünf Routen führten nach Kevelaer

Ein Tag für Radfahrer

Am Sonntag, 2. Juli, feierte der Niederrheinische Radwandertag unter dem Motto „Zeitreise“ seinen 30. Geburtstag.

Besucherinnen und Besucher können sich mit Kaltgetränken, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen stärken

Land-Kiosk lockt in den Achterhoek

Radelt man durch den Achterhoek, zieht neuerdings ein schon von weitem leuchtender gelber Sonnenschirm die Blicke auf sich. Eine Tafel mit der Aufschrift: „Land-Kiosk – heute geöffnet“, sorgt für eine gewisse Anziehung.

Die Natur rund um Kevelaer zum persönlichen Genussmoment machen

Per Rad, im Boot oder zu Fuß – Der Weg ist das Ziel

„Wenn ich mich so lange in Gedanken mit dem Ausflugsziel angefreundet habe, warum sollte ich mich dann nicht endlich auf den Weg machen?“, denkt sich Verena Rohde, Abteilungsleiterin „Tourismus & Kultur“ der Wallfahrtsstadt Kevelaer. „Traumhafte Wege und Etappenziele warten nur darauf, erkundet zu werden“, ist sie sich sicher. Denn der Niederrhein hat so viel zu bieten.

Besondere Radfahrerlebnisse im Mai

Kevelaer mit „komoot“ entdecken

Auf der Plattform „komoot“ kann jeder Rad- und Wanderbegeisterte selbst erlebte Touren einstellen und für andere Nutzer der Handy-App zugänglich machen. Die Abteilung „Tourismus & Kultur“ der Stadt lässt es sich natürlich nicht nehmen, das Angebot immer wieder um die ein oder andere Route zu erweitern.

Wettbewerb zum Kunstprojekt „FahrArt“

Einige der ausgewählten Orte könnten, sagen wir es positiv, durchaus eine Aufwertung vertragen. Andere adeln wohl eher das Kunstwerk, das dort zu stehen kommen soll. Spannend wird es allemal sein, was beim gerade begonnenen Wettbewerb zum „LEADER“-Projekt „FahrArt“ herauskommt.

Das Ziel der Fahrradroute, die nach jetzigem Planungsstand im Mai 2021 eröffnet werden soll, ist eine 100 Kilometer lange Tour, welche die vier LEADER-Kommunen Kevelaer, Geldern, Straelen und Nettetal verbindet und von insgesamt acht Kunst-Skulpturen und acht künstlerisch gestalteten Aufenthaltsorten gesäumt wird. Die künstlerische Radtour an Niers und Nette ist, dem LEADER-Förderrhythmus geschuldet, zunächst auf einen Zeitraum von zwei Jahren beschränkt.

Das soll eine Skulptur hin: Ausstellungsort am Gradierwerk neben dem Parkplatz und dem Rilano-Hotel.
Foto: Lei.La

Die erste Etappe – Stichwort Förderung – ist geschafft: 160.000 Euro stehen für das Projekt zur Verfügung. 65 Prozent gibt‘s als LEADER-Zuwendung, 25 Prozent aus dem Topf für Regionale Kulturpolitik NRW; die Städte zahlen zehn Prozent – macht für Kevelaer überschaubare Kosten von 2.000 Euro. Dafür gibt‘s hier dann zwei Skulpturen (Budget je 10.000 Euro) und zwei Aufenthaltsorte (je 4.000 Euro). Bei den anderen Kommunen sieht‘s ebenso aus.

Der Startschuss für die nächste Etappe der „FahrArt“ fiel am Dienstag in Geldern: Die Projektverantwortlichen stellten den künstlerischen Wettbewerb vor. In der ersten Phase sollen sich Künstlerinnen und Künstler für die Teilnahme bewerben. Dazu genügen eine kurze Skizze einer Projektidee und ein Portfolio mit Abbildungen künstlerischer Arbeit oder der Verweis auf eine eigene Homepage (bis 16. Oktober an wilko.austermann@leader-leila.de).

Wilko Austermann ist der Kurator der Ausstellung im öffentlichen Raum und wird gemeinsam mit Dr. Ingrid Misterek-Plagge, Geschäftsführerin des Kulturraum Niederrhein e.V., eine Vorauswahl treffen.

Hier soll Aufenthaltsqualität her: Das vorläufige Ende der OW 1 am Ortsausgang Kevelaer.
Foto: Lei.La

Maximl drei Künstler pro Spielort sollen dann gebeten werden, konkrete Entwürfe auszuarbeiten und bis Mitte November einzureichen. Bis zum Ende des laufenden Jahres soll eine Fachjury dann entscheiden, welche Idee verwirklicht wird.
Gewünscht sei von den Wettbewerbern, sagen Wilko Austermann und Ute Neu,

Regionalmanagerin beim Verein „Lei.La Leistende Landschaft e.V.“, in dem sich die Kommunen zusammengeschlossen haben, dass sich die Skulpturen und Aufenthaltsorte mit der Kulturlandschaft an Niers und Nette und der typischen Prägung durch Landwirtschaft und Gartenbau auseinandersetzten. Aber auch Anklänge an Historisches oder an das Stadtimage könnte sich Austermann vorstellen. In Kevelaer wäre das etwa die Aufnahme der Wallfahrt in die künstlerische Projektidee.

Geplante Standorte in Kevelaer

Skulpturen: Hüls, Twistedenerstr., Kreisverkehr oder Wiese neben der Straße. Wetten, Grünstr./Brillstr., Parkfläche vor der St. Petrus Kirche.

Aufenthaltsorte: Alte Heerstr./Geldernerstr., zwischen Hauptstraße und Fahrradweg. Twisteden, Doelenweg, Nähe Niers entlang des Radwegs.

Das Hochfest des Drahtesels

Mancher würde angesichts der Sandfläche mit Liegenstühlen und Palmen vor dem Rathaus auch von „gestrandet“ sprechen, aber das wäre viel zu negativ besetzt: Die zahlreichen Radlergruppen, die am Dienstagmorgen auf dem Kalkarer Marktplatz ankamen, wirkten keinesfalls „wie bestellt“ oder gar wie „nicht abgeholt“. Im Gegenteil: Munter erkundeten die Fietser – längst nicht alle aus den Niederlanden – den alten Platz mit dem wunderschönen, „rubbeligen“ Pflaster. Derweil ging‘s im historischen Ratssaal über ihren Köpfen genau um den immer populärer werdenden Radtourismus. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und Sprecher der 16 beteiligten Kreis-Kommunen stellten das Programm des 28. Niederrheinischen Radwandertages vor. Genauer muss man sagen: Ein Teilprogramm, denn der Niederrhein hält sich ja nicht in oder an Grenzen – zumindest nicht an die des Kreises.
63 Orte beteiligen sich insgesamt, die Teilnehmer haben die Qual der Wahl aus mehr als 80 Routen. Allein 33 davon liegen im Kreis Kleve, einige sind grenzüberschreitend. Sie sind zwischen zwölf – für fröhliches Familienradeln – und 72 Kilometer – für den ambitionierten Radler – lang. Rennradler oder E-Biker können sogar noch zwischen den Routen wechslen, um die Strecke zu verlängern.
Gestandene Größe

Der Radwandertag sei eine „gestandene Größe“, betont denn auch Kreiswirtschaftsförderer Hans-Joses Kuypers, der Radtourismus habe die „Übernachtungszahlen beflügelt“ und sorge für zahlreiche neue Arbeitsplätze in Gastronomie und Hotellerie, aber auch bei Fahrradhändlern und -werkstätten. „Dem Fahrrad haben wir viel zu verdanken“, so Kuypers, und so sei es Ehrensache, einmal im Jahr zum „Hochfest“ des Drahtesels einzuladen. Was zu sehen gibt‘s ohnehin immer, was zu gewinnen übrigens auch wieder, wenn man Stempeln fährt: Wer mindestens zwei Stempel auf seiner Starterkarte hat, kann an einer Tombola teilnehmen.
Vor zwei Jahren hat die Niederrhein Tourismus GmbH mit Sitz in Viersen die Koordination übernommen, „mit dem Ansatz, daraus einen großen Tag zu machen“, wie aus den Reihen der Kreisgemeinden durchaus erfreut zu vernehmen ist. Mit „Kultur in der Natur“ hat man für das diesjährige Event ein ebenso kurzes wie eloquentes Motto gefunden, dem sich die einzelnen Gemeinden auf unterschiedliche Weise nähern – fast alle aber mit freiem oder reduziertem Eintritt in Museen, Ausstellungsorte oder kulturelle Hotspots.
In Kevelaer beispielsweise können Radler das Niederrheinische Museum zum reduzierten Eintrittspreis besuchen. Und bei der Führung „Geschichte und Geschichten – aus und über Kevelaer“ wird ihr Blick auf „Sehenswertes einer von Kunst und Kultur geprägten historischen Innenstadt“ gelenkt. Aber stramme Waden brauchen hie und da mal etwas Entspannung. Auch das beherrscht man in der Wallfahrtsstadt gut: Die Motorradfahrer-Wallfahrt in Kevelaer ist das zweite große Event des ersten Sonntags im Juli, und so findet man neben geöffneten Geschäften am verkaufsoffenen Sonntag beim entspannten Shoppen in Kevelaer auch das Motto „Gesund an Leib und Seele“ mit Infos zum Solegarten St. Jakob, zur Wallfahrt und zu weiteren Veranstaltungen an der Stempelstation vor dem Rathaus auf dem Peter-Plümpe-Platz.
Und wer einfach nicht genug Kevelaer bekommen kann, der wird sicherlich noch einen Blick auf die Baustelle des Solegartens und des neuen Rilano-Hotels werfen, denn zwei Routen führen direkt dran vorbei. Und irgendwie schließt sich damit auch wieder ein Kreis, denn Hotel wie Solegarten sollen ja neue Touristen nach Kevelaer locken. Vielleicht sind ja einige auch als Fietser unterwegs…
Niederrheinischer Radwandertag
Sonntag, 7. Juli 2019. Eröffnung in der Wallfahrtsstadt Kevelaer durch Bürgermeister Dr. Dominik Pichler um 10 Uhr auf dem Peter-Plümpe-Platz vor dem Rathaus.
Folgende Routen haben Kevelaer als Station:
Route 07 Weeze / Uedem / Sonsbeck / Kevelaer / Weeze (ca. 51 km),
Route 12 Issum / Sonsbeck / Kevelaer / Geldern / Issum (ca. 55 km),
Route 15 Geldern / Kevelaer / Geldern (ca. 35 km),
Route 16 Geldern / Kevelaer / Bergen – de Hamert (NL) / Geldern (ca. 42 km),
Route 17 Nieuw Bergen (NL) Kevelaer / Bergen – de Hamert (NL) / Nieuw Bergen (NL).
An allen Stempelstationen gibt‘s Infos, an vielen Start- und Zielpunkten auch ein umfangreiches Programm für Radler und Familien. Und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

Laufen und radeln im Kampf gegen den Krebs

In einigen Tagen wird der Niederrhein wieder zum Mekka der Radsportler und Läufer, die die besondere Herausforderung lieben. Am Samstag, 15. Juni, findet in Winnekendonk das sechste große BIG Challenge-Event statt. Der Verein BIG Challenge e.V. sammelt damit Geld zur Erforschung und zur Bekämpfung der Volkskrankheit Krebs.
„Jeder Dritte in Deutschland erkrankt in seinem Leben an Krebs“, sagt Georg Biedemann, der gemeinsam mit seiner Frau Petra, seiner Familie und vielen Mitstreitern 2014 die Aktion ins Leben rief. „Das Engagement dagegen ist zwingend notwendig.“ Der Auslöser war ein Fall in der eigenen Familie und die Teilnahme an einem entsprechenden Event in L´Alpe D´Huez: „Damals haben wir uns gefragt, warum es so etwas in Deutschland nicht gibt.“
Mittlerweile hat der Verein mit Hilfe der Teilnehmer und Sponsoren aus ganz Deutschland, die Jahr für Jahr nur für dieses Event kommen, über eine Million Euro zusammengebracht. „Damit haben wir diverse Projekte unterstützt“, erklärt Biedemann.
Damit auch in diesem Jahr ein hoher Spendenbetrag an die ausgesuchten Projekte fließen kann, hofft das BIG Challenge-Team jetzt erneut auf eine rege Teilnahme. Die offizielle Spendensumme liegt aktuell schon bei rund 160.000 Euro.
Im vergangenen Jahr ging der BIG Challenge-Verein für einen kurzen „Abstecher“ mit der Aktion in den hohen Norden nach Bruchhausen-Vilsen. Jetzt will man erneut am Niederrhein mit der der Veranstaltung viel Geld für den guten Zweck einnehmen.
Diesmal sollen die Förderprojekte „Im Fokus: Lungenkrebs“ zur modernsten Diagnostik und Therapie für Patienten mit fortgeschrittenen Lungenkrebs und das Projekt „Mein Kind hat Krebs“ des Uniklinikums Magdeburg, bei dem die psychische Belastung der Angehörigen im Fokus steht, unterstützt werden.
Die Fahrer und Läufergruppen versuchen, jeweils eine Spendensumme von 500 Euro zu sammeln und suchen sich dafür Sponsoren oder andere Wege. Gesammelt werden kann bis zum 31. August, dem Ende der offiziellen Sammelaktion. Die Teilnehmergebühr für den Tag beträgt 75 Euro.
Erstmals gibt es auch die Möglichkeit, sich mit einem E-Bike an dem Event zu beteiligen. „Wir wollten uns diesem Trend nicht verschließen“, öffnet sich der BIG Challenge Verein gerne.
Vortag und Pasta-Essen
Dem großen Tag geht am Freitag, 15. Juni, im Veranstaltungszelt am SV Viktoria Sportpark ein Pasta-Essen voraus. Um 18 Uhr wird Professor Dr. Reinhard Büttner in einem Vortrag sein Spendenprojekt vorstellen. Am 16. Juni werden die ersten Sportler ab 5 Uhr vom Viktoria-Sportpark aus starten. Der Marathon-Start ist um 9 Uhr, der letzte mögliche Start für Teilnehmer ist 13 Uhr.
Es gibt zwei Strecken – 43,2 Kilometer von Winnekendonk über die Sonsbecker Schweiz bis Xanten und wieder zurück oder alternativ 8,2 Kilometer für die Läufer. Erstmals wird auch eine Strecke für Kinder ausgewiesen, mit der die Eltern und Angehörigen die Aktion mit einer Spende unterstützen können.
Am Viktoria-Sportpark (Start-und Zielpunkt) wird es den ganzen Tag über Aktionen, Musik, Unterhaltung und Informationen unter anderem zur Landwirtschaft und zur Krebsforschung geben.
Die Radfahrer und Läufer können sich durch ein Team von Physiotherapeuten entkrampfen und für die nächsten Runden wieder aufpäppeln lassen. Für das leibliche Wohl sorgen die Landfrauen und die Familie Manten. „Für jeden ist etwas dabei – nicht nur für Teilnehmer, sondern gerade für Familien und Interessierte“, versichert Georg Biedemann.
Die NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser fungiert als Schirmherrin der Aktion. Ihr Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann wird stellvertretend für sie am Mittag Grußworte sprechen.
Symbolischer Scheck
Am Abend wird die Initiative dann dem Vorstand der Deutschen Krebshilfe, Franz Kohlhuber, einen symbolischen Scheck überreichen, damit möglichst viele Sportler auch vor Ort sein können, die zu dem Ergebnis der Aktion beigetragen haben.

Ein Schnappschuss vom Radfahren am Niederrhein

Endlich schönes Wetter um eine ausgiebige Fahrradtour ins Grüne zu machen. Die passende Gelegenheit für Hobbyfotografen, einen Schnappschuss zum Motto „Radfahren am Niederrhein“ zu ergattern. Noch bis zum 1. April bietet sich die Chance, sein Lieblingsmotiv beim Fotowettbewerb der Wallfahrtsstadt Kevelaer einzureichen und mit ein bisschen Glück attraktive Preise zu gewinnen.

Die Jury wählt die besten Motive aus

Besetzt ist die Jury des Wettbewerbs mit sechs Mitgliedern aus unterschiedlichen Bereichen. Selbstverständlich lässt es sich Dr. Dominik Pichler, Bürgermeister der Wallfahrtsstadt Kevelaer, nicht nehmen an der Bildauswahl zu beteiligen. Auch Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing, bringt seine Kenntnisse über den Niederrhein ein. David Simon und Markus van Oorschot von der „MedienManufaktur Niederrhein“ bilden die beiden Experten im Gremium und werden ein fachkundiges Auge auf die Motive werfen. Das „Bauernhofcafé Binnenheide“ als beliebter Zwischenstopp für Radfahrer ist durch Dennis van den Berg auch in der Jury vertreten. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club – ADFC, Kreisverband Kleve e.V. (i.G.) unterstützt in Person von Eckehard Lüdke. „Alle Mitglieder sind schon sehr gespannt auf die Einreichungen und freuen sich auf die Jury-Sitzung Anfang April“, so Bernd Pool Leiter Stadtmarketing.

Einfach Mitmachen, es lohnt sich!

Denn es werden nicht nur alle eingereichten Bilder im Anschluss durch die Wallfahrtsstadt Kevelaer ausgestellt, sondern es warten auch insgesamt sieben attraktive Preise auf die Gewinner des Wettbewerbs.

Der Hobbyfotograf, der den 1. Platz belegen wird, kann sich jetzt schon auf einen exklusiven Einzelworkshop „Fotografie“ bei der „MedienManufaktur Niederrhein“ freuen. Auch der 2. und 3. Platz wird belohnt mit einem Workshop zum Thema „Landschaftsfotografie“ unter der fachkundigen Anleitung von David Simon und Markus van Oorschot. Kultur-Interessierte dürften sich über den 4. und 5. Platz freuen, dort wartet jeweils ein TheaterAbonnement für die Spielzeit 2019/2020 im Konzert- und Bühnenhaus für eine Person.

Die Plätze 6 und 7 sind etwas für Genussmenschen, denn samstags oder sonntags von 9 bis 11 Uhr kann ein Verzehrgutschein für das Schlemmerbuffet für zwei Personen im „Bauernhofcafé Binnenheide“ eingelöst werden.

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Freiluft-Messe „fahrRad-Pause Kevelaer“ am Sonntag, 28. April, um 14.30 Uhr auf der Bühne am Peter-Plümpe-Platz statt.

Teilnahme am Wettbewerb, wie geht das?

Interessierte, die am Fotowettbewerb „Radfahren am Niederrhein“ teilnehmen möchten, können sich auf www.kevelaer.de über die Teilnahmebedingungen und weitere Details informieren und auch dort direkt ihr Bild hochladen. Bis zum 1. April besteht die Möglichkeit, maximal drei Bilder bei der Wallfahrtsstadt Kevelaer einzureichen.