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Landrat Christoph Gerwers, Silke Hälker, Leiterin des Fachbereichs „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“ sowie Achim Jaspers, Leiter der Verkehrsdirektion der Kreispolizeibehörde Kleve (v.l.) präsentieren einen Blick ins Innere des „Blitzer-Anhängers“. Foto: Kreis Kleve
An Unfallhäufungsstellen soll vermehrt kontrolliert werden. Zwölf solcher Stellen befinden sich in Kevelaer.

Kreis Kleve testet „Blitzer-Anhänger“

Zum 1. April 2024 beginnt die halbjährige Testphase eines so genannten „Enforcement Trailers“. Gemeint ist eine „semistationäre“ Messanlage in einem Anhänger, der an einer der Unfallhäufungsstellen im Kreisgebiet vorübergehend stehenbleiben wird.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verkehrssituation vor der Hubertus-Grundschule. Foto: KB-Archiv
Grüne fragen nach „Schulstraßen“ oder „Sicherheitszonen“

Verkehrssituation vor Schulen in Kevelaer

Die Verkehrssituation vor Schulen ist auch in Kevelaer ein Thema, das Behörden, Bürgerinnen und Bürger immer wieder beschäftigt. Das Stichwort „Eltern-Taxis“ ist da nur einer von mehreren Aspekten.

Schottergarten in Kevelaer Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Online-Umfrage zum Thema Vorgärten in Kevelaer läuft noch bis zum 19. April

Wie sieht Ihr Vorgarten aus?

In Kevelaer betrifft es zwischen 2.000 und 2.400 Gärten aus Splitt und Schotter, die in blühende Anlagen umgewandelt werden müssten.

Der Klötjesweg in Twisteden soll Straßenbeleuchtung bekommen. Foto: privat
Der Klötjesweg in Twisteden soll Straßenbeleuchtung bekommen

CDU beantragt Beleuchtung

 Mit der Erweiterung der Wohnbebauung im Bereich der Elisabethstraße in Twisteden habe der Klötjesweg eine wachsende Bedeutung als Verkehrsweg gewonnen, stellte die CDU fest.

Momentan noch Parkplatz, bald schon Busankunft Foto: LS
Ab dem 1. Mai halten am Rathaus keine Reisebusse mehr

Busfreier Peter-Plümpe-Platz

Bei der diesjährigen Pilgerleitertagung sprach der Leiter der Abteilung „Stadtplanung“, Franz Heckens, mit den Anwesenden über die Verlegung der Busankunft.

Rad- und Fußgängerverkehr soll laut den Grünen weiter verbessert werden. Foto: KB-Archiv
Bündnis90/Die Grünen haben allerdings noch Ergänzungen

Weitgehender Konsens beim Verkehrskonzept

Seit langem schon und ziemlich heftig wird in Kevelaer nun um das Verkehrskonzept gerungen, wird diskutiert wie Pkw, Lkw, Rad und Fußgänger den jeweils für sie notwendigen, weil sicheren Raum in puncto Verkehrsführung bekommen sollen.

Ab Montag werden die Bauarbeiten auf dem nächsten Teilstück der Straße Peter-Plümpe-Platz hinter dem Rathaus fortgesetzt. Foto: Wallfahrtsstadt Kevelaer
Ein weiterer Bauabschnitt wurde fertiggestellt. So geht es jetzt rund um das Rathaus weiter.

Fortschritte auf dem Peter-Plümpe-Platz

Nach der Annastraße wurde nun nach Angaben der Stadt als weiterer Bauabschnitt das erste Teilstück der Straße Peter-Plümpe-Platz, hinter Müller entlang der vorhandenen Grünfläche, fertiggestellt.

Da wird den Kevelaererinnen und Kevelaerern ganz warm ums Herz, wenn sie ihren Wärmesteckbrief lesen. Grafik: „HORIZONTEgroup“
Konzept für Kevelaer wird für September erwartet. Bürgerbeteiligung ist erwünscht.

„Kommunale Wärmeplanung“

Rund 50 Interessierte fanden sich zur Auftaktveranstaltung zum Thema ‚kommunale Wärmeplanung‘ im kleinen Bühnenhaussaal ein.

Ab dem 1. Mai 2024 gibt es in der Wallfahrtsstadt Kevelaer eine neue Busankunft für Pilgergruppen. Symbolbild: pixabay
Bahnhof löst Peter-Plümpe-Platz ab

Neuer Haltepunkt für Touristenbusse

Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen um und am Peter-Plümpe-Platz ist ab dem 1. Mai 2024 eine Verlegung der Busankunft vom Peter-Plümpe-Platz zur Straße „Am Bahnhof“ erforderlich.

Skatepark? Ist wohl ganz okay für die Jugend. Aber da geht noch mehr, hat die Kinder- und Jugendbefragung ergeben, deren Ergebnisse jetzt vorgestellt wurden. Foto: Archiv KB
Im Jugendhilfeausschuss wurden die Ergebnisse der Kinder- und Jugendbefragung vorgestellt

Kevelaers Jugend will mehr Freizeitmöglichkeiten

Wie zufrieden sind die Kinder und Jugendlichen aus Kevelaer mit dem Freizeitangebot in ihrer Stadt, was würden sie gerne verändern und wie wünschen sie sich eine politische Teilhabe an solchen Veränderungsprozessen? Mit dieser grob umrissenen Fragestellung wurden die 10- bis 20-Jährigen im September des vergangenen Jahres von der Gesellschaft für Organisation und Entscheidung – kurz GOE – aus Bielefeld befragt.