Mehrere hunderttausend Pilgerinnen und Pilger reisen jedes Jahr in die Wallfahrtsstadt Kevelaer. Viele von ihnen kommen mit Reisebussen an. In diesem Jahr müssen sie sich dabei auf eine Änderung einstellen.

Bei der diesjährigen Pilgerleitertagung sprach der Leiter der Abteilung „Stadtplanung“, Franz Heckens, mit den Anwesenden über die Verlegung der Busankunft. Da diese wegen der Bauarbeiten auf dem Peter-Plümpe-Platz nötig ist, beginnt er seine Ausführungen mit den Plänen für den Platz.
Dieser soll in Zukunft zweigeteilt sein. Der Teil zur Annastraße soll zu einem Aufenthaltsbereich mit Grünfläche, Spielplätzen und Wasserspiel werden. Dort sollen auch Pilgerinnen und Pilger gerne verweilen können. Der zweite Teil soll multifunktional genutzt werden. Die meiste Zeit soll er so als Parkfläche direkt in der Innenstadt dienen, aber auch für Großveranstaltung, wie die Kirmes oder das Stadtfest, nutzbar sein.

Pastoralreferent Bastian Rütten zeigte sich optimistisch zu den Umbauplänen, so sei alles, was bis jetzt in der Stadt erneuert wurde richtig schön geworden.
Doch eine wichtige Funktion soll der Platz in Zukunft nicht mehr haben, und zwar die einer Busankunft.

Das heißt für die Pilgeri…