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Am Tag des offenen Denkmals nahm Veronika Kaenders Interessierte mit auf eine Stadtführung

Seltene Einblicke in die Denkmalpflege

Am Ende, besser „Am Anfang“, laufen alle Fäden, aus denen Kevelaer gewoben wurde, bei ihm zusammen. So nimmt es nicht Wunder, dass Hendrik Busmann, – wenn auch imaginär – am Tag des offenen Denkmals gemeinsam mit der Museumsleiterin Veronika Kaenders und einer Gruppe interessierter Jetztzeitler durch den Ortskern wandelte und Außenschau auf so manch historisch relevantes Gebäude betrieb.

Das zweite Erinnerungscafé widmete sich jenen, die die Kriegsjahre als Kinder erlebten

Tausche Rosenkranz gegen Schnaps und Zigaretten

Ein Stapel großer Holzkisten steht neben Veronika Kaenders, als die Museumschefin das zweite Erinnerungscafé eröffnet. In diesen Kisten hatten Helfer in Windeseile zusammengepackt, was an Kostbarkeiten im Museum zerstört zu werden drohte, als der Zweite Weltkrieg spätestens Anfang der 40-er Jahre auch in Kevelaer begreifbar und nicht mehr von der Hand zu weisen war.

Die Arsolen Archives stellen Schicksale von KZ-Häftlingen aus

Ein Container der es in sich hat

‚Schon wieder eine Baustelle?‘ mag so mancher Passant eine Schnute gezogen haben, als zu Beginn der vergangenen Woche ein riesiger, dunkelblauer Schiffscontainer auf dem Platz am Museum abgeladen wurde … doch weit gefehlt!Seit dem 14. Juli wissen wir, dass dieser Großraumbehälter es ‚in sich hat‘ und auch die feuerrote Innenfarbe kann nicht verhindern, dass es einem beim Betreten und Betrachten fröstelt.