Naturhof feiert zweiten Geburtstag
Nach einem weiteren Jahr hat sich einiges getan auf dem Naturhof Kevelaer auf der Altwettener Straße.
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Der Autor Geertje Wallasch hat 90 Einträge verfasst.
Nach einem weiteren Jahr hat sich einiges getan auf dem Naturhof Kevelaer auf der Altwettener Straße.
Die Skateboard-Abteilung „Lass Rollen“ des Kevelaerer Sportvereins KSV richtet das Festival „K-Vibez“ am 26. August zum zweiten Mal nach dem Motto „umsonst und draußen“ aus. „Wir machen das alles ehrenamtlich“, sagt Stephan Osterkamp.
Die Mitarbeitenden des Museums hatten schon einige Zeit vor dem offiziellen Beginn mit der Auslage der vielen Bücher für den Verkauf begonnen, der für 11 Uhr angekündigt war. So manche schwere Kiste musste getragen werden.
Der Vorstand nebst Initiatoren und Förderern gibt seine nächsten Veranstaltungen bekannt im Haus Ingenray, einem geschichtsträchtigen Ort, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Vereins. Dr. Matthias Schrör, Kurator des Hauses, ist vor Ort und stellt eine Neuanschaffung vor, die vielleicht ein Einzelexemplar ist.
Passend zum Konzept, das sich Rainer Verhülsdonk, Vorsitzender vom NuK, und Lou Schnitzler aus Issum ausgedacht hatten, präsentierte der zum dritten Konzert eingeladene Rainer Kirchner alias Saitenweg auf der Vereinswiese des Natur- und Kultur im Achterhoek e.V. (NuK) Lieder, die eher selten gespielt werden.
Musiker und Musikerinnen hatten sich aufgemacht in die Wallfahrtsstadt, um auf eine vielfältige Weise auf ihren Drehorgeln zu musizieren. Da durfte das Kevelaerer Heimatlied „Wor hör ek t´hüß?“ nicht fehlen. Die Besucherinnen und Besucher am zweiten Tag des Festivals sangen es im Solegarten begeistert mit.
Zahlreiche Besucher und Besucherinnen fanden am Wochenende den Weg nach Kevelaer zum Hülsparkstadion und in den Solegarten. Es durfte gestaunt, aber auch gefahren werden mit den Ballons. Hubschrauber-Rundflüge wurden im 15-Minuten-Takt angeboten.
Das Wetter am vergangenen Sonntag zum diesjährigen Parkfest konnte sich sehen lassen. So wie auch viele attraktive Kunstwerke, die es zu entdecken galt.
Schon vor dem offiziellen Beginn waren die Plätze auf der Wiese an der Straße unter den Bäumen belegt. Die Menschen saßen auf Decken oder auf Stühlen, die sie sich mitgebracht hatten. Sommerlich heiß war es noch am frühen Abend kurz vor dem offiziellen Beginn um 18 Uhr rund um den Solegarten St. Jakob.
Die kleinen Bänke im Turnraum des St. Antonius Kindergartens waren schnell besetzt und schon waren etwa 15 Kinder mittendrin in der Geschichte von Emma, der kleinen Schnecke, nachdem Heidi Leenen, die Kinderbuchautorin, die neue Gruppe begrüßte.
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