Sprayen, skaten, tanzen
Der Veranstaltungstag der zweiten Auflage vom Kevelaerer Skate- und Graffiti-Festival „K-Vibez“ zeigte sich bei bestem Wetter und nach dem verregneten Vortag von seiner besten Seite.
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Der Autor Geertje Wallasch hat 82 Einträge verfasst.
Der Veranstaltungstag der zweiten Auflage vom Kevelaerer Skate- und Graffiti-Festival „K-Vibez“ zeigte sich bei bestem Wetter und nach dem verregneten Vortag von seiner besten Seite.
Für einige Lesungen ist Minu Ghedina wieder am Niederrhein. Am Friedensplatz 20 in Wetten hatte sie lange mit ihrer Tochter gelebt, die hier aufwuchs. Erst nachdem Lea die Grundschule absoviert hatte, gingen beide nach Innsbruck in das Land, in dem die Österreicherin Minu Ghedina aufgewachsen war.
Nach einem weiteren Jahr hat sich einiges getan auf dem Naturhof Kevelaer auf der Altwettener Straße.
Die Skateboard-Abteilung „Lass Rollen“ des Kevelaerer Sportvereins KSV richtet das Festival „K-Vibez“ am 26. August zum zweiten Mal nach dem Motto „umsonst und draußen“ aus. „Wir machen das alles ehrenamtlich“, sagt Stephan Osterkamp.
Die Mitarbeitenden des Museums hatten schon einige Zeit vor dem offiziellen Beginn mit der Auslage der vielen Bücher für den Verkauf begonnen, der für 11 Uhr angekündigt war. So manche schwere Kiste musste getragen werden.
Der Vorstand nebst Initiatoren und Förderern gibt seine nächsten Veranstaltungen bekannt im Haus Ingenray, einem geschichtsträchtigen Ort, anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Vereins. Dr. Matthias Schrör, Kurator des Hauses, ist vor Ort und stellt eine Neuanschaffung vor, die vielleicht ein Einzelexemplar ist.
Passend zum Konzept, das sich Rainer Verhülsdonk, Vorsitzender vom NuK, und Lou Schnitzler aus Issum ausgedacht hatten, präsentierte der zum dritten Konzert eingeladene Rainer Kirchner alias Saitenweg auf der Vereinswiese des Natur- und Kultur im Achterhoek e.V. (NuK) Lieder, die eher selten gespielt werden.
Musiker und Musikerinnen hatten sich aufgemacht in die Wallfahrtsstadt, um auf eine vielfältige Weise auf ihren Drehorgeln zu musizieren. Da durfte das Kevelaerer Heimatlied „Wor hör ek t´hüß?“ nicht fehlen. Die Besucherinnen und Besucher am zweiten Tag des Festivals sangen es im Solegarten begeistert mit.
Zahlreiche Besucher und Besucherinnen fanden am Wochenende den Weg nach Kevelaer zum Hülsparkstadion und in den Solegarten. Es durfte gestaunt, aber auch gefahren werden mit den Ballons. Hubschrauber-Rundflüge wurden im 15-Minuten-Takt angeboten.
Das Wetter am vergangenen Sonntag zum diesjährigen Parkfest konnte sich sehen lassen. So wie auch viele attraktive Kunstwerke, die es zu entdecken galt.
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