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Der Achterhoeker Mühlenweg soll attraktiver werden. Foto: FG
Die Attraktivierung des Achterhoeker Mühlenwegs für Radfahrende soll geprüft werden

Durch die vielfältige Landschaft der Region

Der Antrag, den Achterhoeker Mühlenweg zu ertüchtigen, sprich, für Radfahrer eine reizvolle Wegeverbindung zu schaffen, wurde von den Fraktionen wohlwollend beurteilt und einstimmig befürwortet.

Kiloweise Äpfel wurden im Achterhoek zu köstlichem Saft verarbeitet

Apfelsaft von heimischen Bäumen

Einmal jährlich, und das seit zehn Jahren, wird auf dem Hof von Jutta und Fred Eickhoff in einer Gemeinschaftsaktion des NuKs (Natur und Kultur im Achterhoek) frischer Apfelsaft gepresst und abgefüllt.

Frischen Apfelsaft kann man im Achterhoek pressen lassen. Symbolbild: pixabay
NuK macht Apfelsaft im Achterhoek

Ran an die Äpfel

Der Verein „Natur und Kultur im Achterhoek“ (NuK) presst gemeinsam mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Apfelsaft aus eigenen Äpfeln.

Mittelalterliche Lager nebenan. Foto: gee
Handwerker, Ritterspiele und Lager. Cover-Songs und Bauchtanz waren auch dabei

Mittelalterlicher Markt im Achterhoek

Am Sonntag waren die Parkplätze schon vormittags gut belegt. Das sei am Samstag anders gewesen, sagte Rainer Verhülsdonk, Vorsitzender des Vereins „Natur und Kultur im Achterhoek e. V.“

Mitglieder der anwesenden Vereine versammelt: VVK Veert, AKG Achterhoek, Prinzengarde Kevelaer und Karneval für Geldern (KfGeldern)
Karnevalisten laden zum Feiern ein

Fröhlicher Frühschoppen im Achterhoek

Eine Karnevalssause mitten im Sommer richteten die Jecken der Achterhoeker Karnevalsgesellschaft (AKG) am vergangenen Sonntag in der Event-Location „Achterhoek-Südwest“ aus.

Autogottesdienst macht Hoffnung auf ein wenig Kultur

Kaum sind die Glocken des ersten Ökumenischen Autogottesdienstes im Achterhoek verklungen (das KB berichtete), mehren sich die Fragen nach einer Fortsetzung der Erfolgsstory auf der Wiese hinter der Geschäftsstelle des Vereins “Natur und Kultur im Achterhoek” (NuK).

Vom NuK-Vorstand heißt es hierzu am Freitagnachmittag: “Unsere Wiese, die wir für das vergangene Event genutzt haben, ist eine landwirtschaftlich genutzte Fläche, welche durch die EU subventioniert wird. Eigentlich dürfen wir dort gar nicht regelmäßig Veranstaltungen abhalten, da dies schließlich eine Umnutzung bedeuten würde. Diese Wiese haben wir als Biowiese genutzt und unserem Partner Bernd Verhoeven vom Rouenhof zur Verfügung gestellt. Dort macht er seit geraumer Zeit Bioheu für seine Ziegen. Wir haben uns gestern Abend zusammengesetzt und ein wenig geplant.”

Das Ergebnis der Beratungen zwischen den Partnern sieht laut NuK-Vorstand wie folgt aus:
“Bernd Verhoeven nimmt ab sofort das obere Drittel der Fläche aus der Subventionsbeantragung heraus. Das Ergebnis: Natur & Kultur im Einklang, so wie es unsere Ziele im Verein auch beschreiben.”

Viele Veranstaltungen sind in der bisherigen Form durch das Versammlungsverbot in der Corona-Krise nicht mehr umsetzbar. Durch die Wiese und das Autokino-Prinzip biete sich nun eine echte Alternative. ans Wilhelm Kühnen von Radio Niederrhein habe zugestimmt, die Bühne auch weiterhin dort zu belassen. Der NuK gehe nun in die Planung, was man dort veranstalten könne – und was nicht. Dies geschehe in enger Abstimmung mit dem Ordnungsamt.

“Wir werden dort nun nicht übereilt jedes Wochenende Partys abhalten können, auch Veranstaltungen der Größe der letzten Wochen sind nur schwer umsetzbar, da sie sehr viel Manpower binden. Es wird kleine, aber feine Events geben. Denkbar wären ein Autokino, Theaterstücke, Comedians oder sonstige Kleinkunst und sicher hin und wieder auch ein weiterer Gottesdienst.”

Der NuK im Internet: http://nuk-achterhoek.de/

Die Auferstehung des Autokinos

Am Ende steht eine Zahl. 266. So viele Autos haben sie gezählt, die ungezählten Helferinnen und Helfer des ersten Ökumenischen Autogottesdienstes im Achterhoek. Einem Gottesdienst, für den sie noch vor etwas mehr als einer Woche für verrückt erklärt worden wären. Aber – wieder einmal – haben sie es allen gezeigt, was Gemeinschaft bedeutet, und das gleich in merfachem Sinne.

Katholische und evangelische Christen feierten gemeinsam einen Gottesdienst. Es sollen sogar Menschen anwesend gewesen sein, die sich keiner der beiden Religionsgemeinschaften angehörig fühlen.

Verschiedenste Vereine, wie die St. Maria-Bruderschaft, die Achterhoeker Karnevalisten der AKG und Mitglieder des ideengebenden Vereins Natur und Kultur im Achterhoek arbeiteten Hand in Hand, von der professionellen Vorbereitung bis zur nicht weniger perfekten Durchführung vor Ort.

Und schließlich ließ der Ostermontag im Achterhoek auch mal wieder alle Schlagbäume im Kopf außer Acht, von den Kirchenvertretern angefangen: Der evangelische Pastor Frank Bublitz aus Sonsbeck dankte herrlich unkonventionell für „Mikrofone, die Kameras, die über uns fliegende Videokamera, die PCs und das Internet.“ Denn neben der Bühne und der Bühnentechnik von Radio Niederrhein und „Scheunentechniker Till“ hatte sich die „TV-Fabrik“ aus Sonsbeck eingeschaltet und sorgte mit Manpower, Sachverstand, technischem Equipment und viel Engagement dafür, dass der LTE-Mast im Achterhoek glühte. Im Internet konnten Daheimgebliebene das Geschehen vor Ort live mitverfolgen.

Feierlich und heiter

Der evangelische Pastor Frank Bublitz (vorne) und der katholische Pastor Manfred Babel (im Hintergrund) feierten mit über 500 Menschen im Achterhoek den Gottesdienst. Foto: nick

Auf der Wiese ging derweil alles seinen durch die Pandemie geregelten Gang: Die Besucher blieben in ihren Autos an den angewiesenen Plätzen und feierten jeder auf seine Art den Gottesdienst, der, Corona zum trotz, neben den feierlichen auch viele heitere Momente bot. Pastor Manfred Babel aus Winnekendonk sprach auch das Lachen an, als Ausdruck gemeinsamer Freude. Frank Bublitz dankte ihm und schloss einen „Witz“ an: „Stell Dir vor, es ist Ostern und der dämliche Pfarrer schafft es nicht, die Osterkerze anzuzünden.“ Gemeinsam gelang den beiden Kirchenvertretern schließlich die symbolische Tat – ein weiteres Zeichen dafür, wie Gemeinschaft stärkt. Und Manfred Babel ging in seiner Predigt noch einen Schritt weiter: Er regte an, die Corona-Krise müsse bei uns allen zu einem Umdenken führen: „Wie sieht die Welt nach dem Virus aus? Vielleicht etwas bescheidener, freundlicher, ökumenischer?“

Ja, auch diese nachdenklichen Töne gab es natürlich, und sie reihten sich ein in das frohe Feiern dieses außergewöhnlichen Gottesdienstes – den es so wohl ohne dieses über allem schwebende Virus niemals gegeben hätte. Und mit dem ein kleiner Kevelaerer Ortsteil wieder einmal unter Beweis stellen konnte, dass schwierige Zeiten dazu da sind, sich mit vereinten Kräften gegen Unbillen zu stemmen und gemeinsam Dinge zu verwirklichen, die man zu nächst mal für utopisch halten mag.

Für einen, der als Ideengeber dieses Gemeinschftssinnes im Sinne der Veranstaltung am Ostermontag gelten darf – Mattes David aus dem NuK-Vorstand – steht am Nachmittag übrigens eine andere Zahl: Nicht die 266 gezählten Autos, die damit wohl weit über 500 Besucher des Gottesdienstes – die auch, und viele, die geholfen haben, die spontan ihre eigenen Ideen und ihre Muskelkraft beisteuerten – sondern eine 1. „Ich hab‘ meine erste Bibel geschenkt bekommen“, sagt er. „Muss ich wohl mal lesen“, ergänzt er augenzwinkernd. Schaden kann‘s nicht.

Und alle machen mit..

Ein wenig wurden sie ja schon „überrannt“, die NuK-Vorstände, die ihre Spontan-Idee, das gute alte Autokino auf der großen Wiese hinter er Geschäftsstelle wiederaufleben zu lassen, gewohnt fröhlich in die Welt posaunten. Überrannt von einer Welle der Hilfsbereitschaft, von Menschen, die der augenzwinkernd vorgetragenen Idee eine Menge abgewinnen konnten.

Umso größer die Überwältigung, dass hier spontan eigene Ideen und Angebote entwickelt wurden, dass die Achterhoeker Vereine sich den Ökumenischen Gottesdienst auf die eigenen Fahnen schrieben, dass die Kirchenvertreter alles daran setzten, hier mitzumachen, dass Radio Niederrhein den großen Bühnentruck anschleppte und das Equipment aufbaute, dass Malteser und ein Arzt für medizinische Unterstützung sorgten, dass plötzlich ein Toilettewagen bereitstand, dass Atemschutzmasken für die Helfer genäht wurden.

„Drei Tage am Telefon“ hat Mattes David verbracht, um die Idee umzusetzen und das alles irgendwie in den Griff zu bekommen – „und dank vieler helfender Hände stand die Sache danach“, freut sich der Mann vom NuK-Vorstand, dass man sich im Achterhoek auf die Nachbarschaft verlassen kann.

Foto: Screenshot

Über den großen Teich geflogen

Der Adler ist gelandet: Unsere Kollegen vom „Brooklyn Daily Eagle“ nahmen ein Luftbild des Achterhoeker Gottesdiestes in ihrer Rubrik „Nachbarschaft“ in der Serie „Our world in photos“ auf. Schöne Grüße zurück an die amerikanischen Nachbarn!

Fotografische Eindrücke vom Ökumenischen Autogottesdienst im Achterhoek gibt’s hier und einen Video-Kurzbericht hier

Vom Nichts zum großen Kino

In den vergangenen drei Tagen sah man das Team vom NuK eigentlich nur noch mit dem Telefon am Ohr oder sie saßen am Rechner im ständigen Austausch mit den Akteuren. Der geplante Auto-Gottesdienst im Achterhoek erfährt einen ungeahnten Zuspruch und ruft viele freiwillige Helfer auf den Plan, die sich einbringen möchten.
 
Gerade eben am Samstagabend meldete sich noch Marco Eichhoff mit dem Angebot, eines seiner WC-Mobile zur Verfügung zu stellen. Ob Ordnungsamt, Polizei oder Feuerwehr, alle sind ins Boot gestiegen und sind direkt oder auf Abruf am Montag dabei. Auch die Malteser mit samt eines Arztes werden zur Stelle sein. Morgen am Sonntag beginnt Radio Niederrhein mit dem Aufbau der Bühne und der Beschallungstechnik. „Scheunentechniker“ Till hilft zudem mit seinem Equipment aus.
 
Während die einen hundertfach die Liedtexte drucken und zusammen tackern, nähen andere Schutzmasken für die Helfer. Das Sahnehäubchen kam nun aus Sonsbeck von der “TV-Fabrik”. Die haben ihr Team mobilisiert und haben heute die LTE-Abdeckung geprüft. Der Datendurchsatz wird nur knapp reichen und eventuell könnte es Aussetzer geben, aber dennoch: Der Gottesdienst wird live von vier Kameras aus gesendet und bei Youtube zu sehen sein. Den Link zum Stream will der NuK auf seiner Homepage rechtzeitig bekannt geben.
 
Und natürlich sind alle Achterhoeker Vereine am Start. Die Schützen der Mariabruderschaft, die Truppe vom AKG und die Mitglieder vom NuK werden für den reibungslosen Ablauf sorgen.
 
So gerät eine spontane Idee – geboren aus der Not – zum Zusammenspiel von vielen Menschen, die die heutige Distanz zu einer neuen Nähe werden lassen.
 
“Wir danken allen Helfern für ihren Willen und ihre Bereitschaft den Montag zu einem Zeichen der Gemeinschaft werden zu lassen”, heißt es aktuell am Samstagabend vom NuK-Vorstand.

Der Auto-Gottesdienst findet am Ostermontag, 11 Uhr, auf der Wiese am Achterhoeker Schulweg 22 statt.

Vom Heiligenhäuschen bis zur Baumpflanzaktion

Eine gute Nachricht hatte Kassenwart Peter Becker für die anwesenden Mitglieder des Vereins „Natur und Kultur im Achterhoek“ in der Feldscheune gleich zu Beginn zu vermelden: eine positive Schlussbilanz für das Jahr 2017 mit einem leichten Plus, die von den Kassenprüfern anschließend formell bestätigt wurde und der Vorstand entlastet werden konnte.

Danach ging es an die wichtigste Personalie der Jahreshauptversammlung: die Wahl des NuK-Geschäftsführers.
„Ich bitte um Vorschläge“, fragte der aktuelle Amtsinhaber, Matthias David, in die Runde. Johannes Baaken schlug dann Davids Wiederwahl vor. Die Versammlung erteilte ihm nach seiner nicht ganz ernstgemeinten „dreisekündigen Bedenkzeit“ (David) ein neues Mandat für weitere zwei Jahre. Zum zweiten Kassenprüfer neben Willi Düngelhoef wurde Bernhard Borgmann bestimmt.

Aus dem Vorstand schieden auf eigenen Wunsch Johannes Baaken und Christian Resse als Beisitzer aus, die Positionen mussten allerdings nicht akut nachbesetzt werden. „Wir reduzieren uns lediglich“, stellte David für den Vorstand sachlich fest. Für beide soll es demnächst noch eine besondere Ehrung geben – gleiches gilt auch für Petra Baaken.
Danach sagte der Vorsitzende des NuK, Rainer Verhülsdonk, noch einiges zu den laufenden und zuküftigen Aktionen und Projekten des Vereins.
Die Gestaltung des „Heiligenhäuschens“ gehe voran, das Dach sei schon drauf, es gelte noch, die Steine zu säubern, konnte er der Versammlung mitteilen.
Positiv konnte er auch vermelden, dass über die von der NuK-Jugend initiierte Müllsammelaktion jetzt genug Spenden für die Anschaffung zweier Mülleimer zusammengekommen sind, die am Ortseingang aufgestellt werden sollen. Der Naturschutz-Stammtisch soll verstetigt, die NuK-Internetseite überarbeitet werden.
Grünes Licht gebe es für den NuK auch hinsichtlich des ersten Achterhoeker Mittelaltermarktes, an dem sich insgesamt dreizehn Gruppen in klassischer Tracht und mit Musik beteiligen werden. Für die „Landart“ am 24. und 25. August werden noch einige fleißige Helfer gesucht. Das geplante Bluesrockkonzert am 8. September fällt wegen der Krankheit eines Musikers aus.

Als „unerwartet“ und „absolut positiv“ bezeichnete Matthias David die Resonanz auf die Aktion „Grundlos Bäume pflanzen“ , die „noch nicht in der heißen Phase“ sei und trotzdem schon erste Spenden nach sich gezogen hat.
Eventuell sei auch eine Großspende zu erwarten, eine Privatperson aus Geldern wolle dafür 5000 Euro geben. Am 31. August soll dazu ein Planungstreffen mit allen Vorsitzenden der Heimatvereine, mit der Stadt und dem Bauhof erfolgen um zu klären, wo dafür Plätze wären und wer die Bäume dann gießen soll. „Mit so einem großen Erfolg haben wir nicht gerechnet“.

Verhülsdonk ging auch nochmal auf die Debatte um Insektenschutz und die Debatte mit der Stadt und den Landwirten ein und machte da nochmal klar, dass die Landwirte an der Stelle „Partner“ seien, mit denen man konstruktiv im Dialog sei, um in der Sache etwas Gutes zu erreichen.

Ein Wochenende ohne Handy, dafür mit viel Action in der Natur

Voller Körperbeherrschung, in sich ruhend, die Fäuste nach vorne haltend und auf den nächsten Angriff vorbereitet, standen sich der neunjährige Ben aus Veert und der achtjährige Elias aus Sevelen gegenüber.
Beide demonstrierten auf eindrucksvolle Weise, was Budo als Kampfsportart ausmacht – und sorgten für Abwechslung an dem gemeinsamen Ausflugswochenende der Jugendgruppe des Budosport Gelderland, die am vergangenen Wochenende Station im Achterhoek machte.

Auf dem Grüngelände nahe der Wiese des Vereins „Natur und Kultur im Achterhoek“ betreute Bernd Verhülsdonk, Bruder des NuK-Vorsitzendenden Rainer Verhülsdonk, die gut fünfzehn Kinder, die sich ihre Zelte aufgebaut hatten, um in der Natur zu schlafen und spannende Stunden zu verleben.
„Wir machen regelmäßig einmal in der Woche Kindertraining – und das hier machen wir regelmäßig einmal im Jahr, so wie es zeitlich passt“, sagte der Trainer der Kinder, Thorsten „Totti“ Pestotnik, der vor allem die Umgebung und die angenehme Präsenz des Gastgebers schätzt. „Das ist ja bei uns recht familiär – und es ist abwechslungsreich genug, was der Verhülsdonk da mit uns macht.“

Von dem Gelände aus machte sich die Gruppe auf zum Sonsbecker Tüschenwald, absolvierte spätabends noch eine besondere Nachtwanderung und hatte beim Abholen am Sonntagmittag den Eltern eine ganze Menge zu erzählen.
„Wir machen immer erlebnispädagogische Spiele, wo es auf den Teamgeist ankommt“, unterstrich Verhülsdonk, wie wichtig für die Mädchen und Jungen auch die Schärfung der sensitiven Wahrnehmung ist – wozu dann auch mal Klettern mit verbundenen Augen oder eine Nachtwanderung ohne Taschenlampe zählt. Da gelte es dann, die Geräusche wahrzunehmen, erzählte Verhülsdonk, dem die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sichtlich Spaß bereitete. Hier gelte: „Back to the roots‘ – und die klare Ansage: ein Wochenende ohne Handy“