Zwei Stunden Radio-Zeit für Wallfahrtsstadt Kevelaer
Es wird am kommenden Dienstag, 19. September, auf dem Marktplatz von Wallfahrtsstadt Kevelaer um Themen wie die Stadtkern-Erneuerung gehen, um die Realisierung des Gradierwerks an der Hüls, um das Zukunftskonzept für die Wallfahrt wie den Namenzusatz “Wallfahrtsstadt” zum gewohnten Kevelaer. Gut zwei Stunden lang wird sich der Antenne-Niederrhein-Redakteur Oliver Drucks mit Bürgermeister Dr. Dominik Pichler unterhalten und diversen Gesprächspartnern aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Wallfahrt, des örtlichen Handels und des heimischen Verkehrsvereins, für den die Vorsitzende Gabriele Polders ihr Kommen angekündigt hat, Gelegenheit zum Interview bieten. Selbst an das Schnäpschen zum Ausklang, das “Elf-Ührken” von Moosbur, haben die Organisatoren um Hans-Josef Bruns und Nicole Wagener gedacht.
Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve und Antenne Niederrhein laden die Bürgerinnen und Bürger ein, die “Live-Gespräche vor Publikum und Ü-Wagen” vor der offenen Antenne-Bühne zu erleben. Die Gespräche werden im Rahmen des “Forum Kreis Kleve – des Wirtschaftsförderungsradios” auf der Frequenz von Antenne Niederrhein am Sonntag, 24. September 2017, kreisweit übertragen.
Zum Anlass des 25-jährigen Jubiläums des lokalen Rundfunksenders bereisen Antenne und die Kreis-WfG in diesen Wochen die Städte und Gemeinden im Kreisgebiet. Am kommenden Dienstag wird der Übertragungswagen nun auf dem Marktplatz der Marienstadt stehen, auch um Themen wie die “Lebendige Innenstadt” mit Tradition und Moderne aufzurufen, über die touristischen Facetten von Wallfahrt, Kunst und Kultur, über den Familienpark Irrland und den touristischen Faktor “Radfahren” zu sprechen. Zum Ausklang geht es mit Moderator Oliver Drucks zum Thema “Lokal produzieren – lokal einkaufen”. Die Bedeutung des Wochenmarktes wird ebenso angesprochen wie der Rheinische Bauernmarkt in Winnekendonk. Es wird in den zwei Stunden Gesprächs- und Sendezeit auch möglich sein, tagesaktuelle Schwerpunkte herauszuarbeiten und Fragen aufzuwerfen, die seit langem schon “unter den Nägeln brennen”.