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Von Aliens und Smombies

Über das Thema „Außerirdisches Leben“ hat der Autor Björn Berenz ein Kinderbuch geschrieben und dazu in der vergangenen Woche einen kleinen Vorlesenachmittag in der Petrus Canisius Bücherei veranstaltet.
Die Kinder hörten ganz gespannt zu, als der Vorlesenachmittag um 14.30 Uhr begann.
Zuerst sprach Björn Berenz über die verschiedenen Planeten in unserem Sonnensystem. Dazu stellte er Fragen an die Kinder, wie zum Beispiel, welche Planeten es gibt, wie groß diese sind und vieles mehr. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und konnten auch fast alle Fragen beantworten. Sie waren sehr erstaunt, als sie sahen, wie groß die Sonne im Gegensatz zur Erde ist.
Als perfekte Überleitung zum Buch fragte er noch, ob die Kinder an Außerirdische glauben. Die Kinder bejahten dies. Genauso wie der kleine Kimi, der im Buch („Akte Ahhh Nachbarn des Grauens“) die Hauptrolle spielt.
Und so fing Herr Berenz an, das Buch vorzulesen. Der Inhalt des Buches ist, dass der kleine Kimi denkt, das es außerirdisches Leben gibt und dazu ein kleines Tagebuch führt. Er zeigt darin Beweise, diese waren meist sehr lustig, wie zum Beispiel das immer mehr Katzen verschwinden, Handys Leute kontrollieren und sie dadurch zu Smombies (Handy-Zombies) werden. Als er dann in einer Nacht um 2.21 Uhr plötzlich aufwacht und das ganze Haus bebt, denkt er, dass die Aliens gekommen sind. Daraufhin geht er in den Garten und sieht ein großes Loch. Doch dort ist nichts drin – obwohl er alles gründlich absucht. Als er gerade wieder reingehen will, wird er von hinten angetippt und was dort hinter ihm steht kann er kaum glauben.
Zur Veranschaulichung fügte er noch Geräusche, Nebel und vieles mehr ein, um noch mehr Spannung aufzubauen. Am Ende waren die Kinder und Erwachsenen total begeistert und stellten viele Fragen. Dazu noch bekamen sie handsignierte Autogrammkarten.
Interview mit Björn Berenz
Hendrik Barz: Guten Tag Herr Berenz
Herr Berenz: Hallo Hendrik.
Hendrik Barz: Wie empfanden Sie die Kinder hier?
Herr Berenz: Die Kinder hier im Umkreis sind alle sehr nett und machen super mit. Mein großen Respekt an sie, dass sie auch so viel Vorwissen haben.
Hendrik Barz: Wie sind Sie auf das Buch gekommen? Sie haben ja früher eigentlich Erwachsenen Bücher geschrieben, wie Heilig über Nacht, FKK im Streichelzoo und vieles mehr.
Herr Berenz: Das haben mich schon viele Gefragt (lacht). Als Kind habe ich immer an Außerirdische geglaubt, was ich übrigens immer noch tue und bin zusammen mit meinen Freund auf Alien suche gegangen. Aus meinen früheren Fantasien bildete sich dann dieses Buch.
Hendrik Barz: Ich habe gesehen, dass auch Zeichnungen im Buch sind . Sind Sie so künstlerisch begabt oder hat das jemand anderes für sie gemacht ?
Herr Berenz: Nein nein, ich bin sehr schlecht im zeichnen. Die Zeichnungen hat die Erfinderin von den Drei ??? Kids gemacht. Großes Lob nochmal an sie.
Hendrik Barz: Schreiben Sie zurzeit noch an was anderem?
Herr Berenz: Zwischendurch schreibe ich für die Comic Reihe Perry Rhodan. Das ist eine ganz berühmte aus Deutschland kommende Comic Reihe, die es schon lange gibt.
Hendrik Barz: Was wollten Sie denn früher mal werden? Stand es schon immer fest, dass Sie Buchautor werden ?
Herr Berenz: Nein, das stand von Anfang an nicht fest. Das kam erst mit der Zeit.
Am Anfang wollte ich Rockmusiker werden. Dieser Plan ging aber nur halb auf. Ich schrieb nämlich nur Lieder für Bands. Durch das Schreiben kam ich dann auf Bücher.
Hendrik Barz: Haben Sie noch Bücher geplant für die nächsten Jahre?
Herr Berenz: Ja, nächstes Jahr soll ein Buch zusammen mit dem Drei ??? Autor erscheinen. Darauf freue ich mich schon sehr.
Hendrik Barz: Dann bedanke ich mich für das Interview. Ihnen eine gute Heimreise in die Eifel.
Herr Berenz: Dankeschön.

Es mangelt an Lehrern

Es ist wohl ein Traum für angehende Lehrer. Es fehlen Lehrkräfte an allen Ecken und Enden, was in Deutschland gerade ein allgemeines Problem ist. Von Spitzengehältern über Zulagen bis zu schnellerer Verbeamtung wird vieles versucht, um mehr Lehrer einzustellen.
Der Deutsche Lehrerverband behauptet, es handele sich um den schlimmsten Lehrermangel seit 30 Jahren. Teilweise entfallen mehrere Stunden in der Woche auch an Kevelaers Schulen.
Vor allem die Schulen in ländlichen Gebieten seien bei Lehrern sehr unbeliebt, berichtet die Schulleitung der Gesamtschule-Kevelaer-Weeze. Diese befindet sich gerade in der Aufbauphase und wird nach den Sommerferien um einen ganzen Jahrgang größer. Schon jetzt gibt es hier Probleme, ausreichend Lehrkräfte zu bekommen. Der Stundenplan musste auch schon gekürzt werden. So werden zurzeit Fächer wie Kunst und Musik komplett auf Eis gelegt. Informatik und Chemie, können nicht durchgehend angeboten werden.
Der Lehrermangel an dieser Schule könnte aber nach eigenen Angaben auch darauf zurückzuführen sein, dass im Moment an der Gesamtschule überwiegend befristete Teilzeitstellen angeboten werden. Bei einem großen Angebot an Stellen insgesamt werden diese aber wohl seltener besetzt. Außerdem ist in den vergangenen Jahren auch eine vermehrte Anzahl an Kindern von Migranten dazu gekommen.
An Gymnasien gebe es jedoch diesbezüglich überwiegend kein Problem, sagt Musiklehrer Benjamin Hantke, der an einem Gymnasium unterrichtet. Gymnasien seien bei Lehrern beliebter, da es dort weniger Schüler mit Lerneinschränkungen gebe.
Lehrermangel ist nicht nur an weiterführenden Schulen ein aktuelles Problem. In der St. Antonius Grundschule stelle der Mangel an Lehrern nach Angaben dort unterrichtender Lehrer ein Problem dar, auch wenn dieser dort nicht so extrem sei, wie an anderen Schulen. In vielen Klassen sei eine Doppelbesetzung zur Unterstützung der Kinder nötig, was aber nicht immer möglich sei.
,,Abhilfe verschaffen da die Quereinsteiger, die meist auch schon aus sozialen Berufen kommen“, erläutert Manuela Amann, die dort als Lehrerin arbeitet. Quereinsteigerin Britta Brauers, die schon seit einem Jahr befristet an der Schule angestellt ist, wechselte zum Beispiel von ihrem Beruf als Kindergärtnerin an die Schule. Ohne ein Studium zum Lehramt und ein Referendariat dürfen diese Lehrkräfte aber nur Sport, Kunst und Musik unterrichten und verdienen weniger Geld. Wenn schon ein Studium in einem bestimmten Fach absolviert wurde, darf dieses Fach auch unterrichtet werden. Augenblicklich scheint noch keine Besserung in Sicht zu sein.
Leonie Naimor & Sarah Schumacher

Helau und Alaaf in Kapellen

Am Sonntag, 24. Februar, um 14.11 Uhr startete der 56. Karnevalszug in Kapellen, der wie immer mit tollen Kostümen, roten Clownsnasen und stimmungsvoller Karnevalsmusik gefeiert wurde. Bei so einem schönen Wetter haben sich viele Kevelaerer und Winnekendonker es sich nicht zwei Mal sagen lassen, zum Karnevalszug bis nach Kapellen zu laufen.
Es wurden fleißig von Klein und Groß Süßigkeiten gesammelt. Damit die Jugendlichen ab 16 Jahren sich nicht langweilten, gab es am Abend ein Festzelt zum feiern. Ein DJ sorgte dort für gute Stimmung.
Schon am Freitag, dem 22. Februar, feierten viele Kapellener gemeinsam mit vielen Karnevalisten aus umliegenden Ortschaften eine „Warm-Up Party“ im Karnevalszelt am Markt. Besser hätte die Karnevalszeit nicht starten können.
Jetzt freuen sich viele auf den Karnevalszug in Kevelaer, der am Montag, 4. März, um 14.11 Uhr am Europaplatz startet. Nach dem Karnevalszug gibt es auch hier für die Jugendlichen ab 14 Jahren ein Disco-Zelt zum Feiern. Ein DJ ist auch dabei. Der Eintrittspreis beträgt 3,50 Euro. Die Jugenddisco beginnt um 16 Uhr und endet um 23 Uhr. Wichtig ist es den Ausweis mitzunehmen, denn Einlass ist nur mit gültigen Ausweispapieren. Laut Wettervorhersage soll es regnen, deswegen sollte der Regenschirm nicht vergessen werden.

Leonie Naimor

Mädels freuten sich

Dass man im Kernwasserwunderland nicht nur Spaß auf aufregenden Fahrgeräten, sondern auch beim schönen entspannten Mädels-Shoppingtag mit seinen Freundinnen haben kann, machten die Organisatoren und die Messe Kalkar auch dieses Jahr wieder klar. Die Mädchenklamotte findet mehrmals im Jahr statt. Am vergangenen Sonntag, dem 24. Februar, war sie auf dem Gelände des Kernwasserwunderlandes. Der Eintrittspreis betrug 3,50 Euro für Frauen. Männer kamen umsonst rein.
Frauen und Mädels aus vielen umliegenden Städten und Ortschaften, wie auch aus Kevelaer, kamen um etwas zu kaufen oder verkaufen. In einer großen Halle des Geländes wurden von elf bis 16 Uhr Klamotten und Accessoires in allen Formen und Farben angeboten. Im Gespräch mit den Frauen auf dem Markt berichten diese, dass sie hauptsächlich über das Internet von dem Gebrauchtmarkt erfahren haben (www.mädchenklamotte.de) oder ihn schon aus Vorjahren kennen.
Um die angebotenen Kleider anprobieren zu können, waren auf der Messe schwarze Popup-Kabinen mit Spiegeln aufgestellt.
Da so ein Shoppingtag anstrengend sein kann, haben sich viele über die Möglichkeit gefreut, zum Schluss mit Kaffee und Kuchen zu sitzen. Die Kulisse des Kernkraftwerks, welches nie in Betrieb genommen wurde, bot dabei eine sehr schöne Aussicht.

Sarah Schumacher

„Schaurig Abends“ im Kevelaerer Museum

Halloween war mal wieder wie jedes Jahr am 31.10.

Das Museum Kevelaer hatte dazu eine super Idee, um Kindern das Museum etwas näher zu bringen. Kurz vor 17 Uhr waren schon alle Kinder auf den schaurigen Abend gespannt. Das Museum war sehr begeistert, denn es war das erste Event was es an Halloween gab und das sofort 45 Kinder und Erwachsene kommen würden, war sehr überraschend.

Dazu waren noch alle Kinder verkleidet. Manche weniger und manche mehr.

Kurz nachdem die Leiterin alle begrüßt hatte und ein bisschen was über das Museum und über den Abend erzählte, startete das Event „Nachts Im Museum“.

Die Besucher wurden mit ihren Taschenlampen durchs Museum geführt und viele Sachen wurden erklärt, zum Beispiel wie die Schule früher war, Spiele die früher gespielt wurden und vieles mehr. Manchmal passierten schaurige Dinge. Auf einmal fing ein Karussell an sich zu drehen oder es gab plötzlich einen lauten Knall. Die Besucher wurden ziemlich aufgeschreckt und hatten eine Heiden Angst und riesigen Spaß.

Ein Mitarbeiter des Museums sagte, dass es ein attraktives Angebot für Kinder sei, um sich das Museum mal aus einer anderen Perspektive anzuschauen. Am Abend sieht man auch die selben Dinge anders, da alles dunkel ist. Doch das eigentliche Ziel war, dass durch die Führung, die Kinder die Ausstellungstücke, die dort ausgestellt sind, besser verstehen können. Dazu noch, ist man unter sich und es gibt keine weiteren Besucher an diesem Abend, die einen stören. Nach ungefähr 1 Stunde 30 war das Event dann vorbei und alle gingen glücklich, aber auch ein bisschen ängstlich nach Hause. Insgesamt war es ein gelungenes erstes Event, wie die Leiterin der Führung sagte und betonte nochmals, dass sie ganz überrascht war von der Anzahl der interessierten Besucher und dass es allen so gut gefallen hat.

Der Autor
Der Kevelaerer Hendrik Barz besucht die 9. Klasse des KvGG. Für das Kevelaerer Blatt berichtet der 14-Jährige über Schule, Sport und Freizeit.

KSV B-Jugend ist Futsal Kreismeister

Die B Jugend ist heute Futsal Kreismeister geworden.

Bei den diesjährigen Hallenkreismeisterschaften im Futsal konnte sich die B-Jugend des KSV Kevelaer im Finale mit 1-0 gegen den ebenfalls bis dato ungeschlagenen 1.FC Kleve durchsetzen. In der Gruppenphase schlug man zum Auftakt Siegfried Materborn mit 1-0, den SV Straelen mit 4-0 und den TSV Weeze mit 3-0. Somit blieb die Mannschaft ohne Gegentor und konnte sich über den Kreismeistertitel freuen.

Herzlichen Glückwunsch

Was weht denn da im Winde?

Anna Ophey (22) hat dem KB ein Fundstück aus Neuseeland geschickt. Die Kevelaererin studiert in Köln und befindet sich zurzeit in Melbourne (Australien), wo sie ihr halbjähriges Pflichtsemester an der La Trobe University absolviert. Zu Spring Break (Frühlingsferien) machte sie mit zwei befreundeten Studentinnen eine Rundreise durch Neuseeland. Bei einem Abstecher zu dem verschlafenen Ort Cardrona, im Süden der Insel, besuchten sie auch die skurrile Touristenattraktion „Bradrona“.
Dort findet man an einem Zaun tausende BHs in allen Größen und Farben. Den Ursprung hat diese öffentliche „Böllenbörer-Ausstellung“ (Kävelsplatt für BH) in der Sylvesternacht 1999. Damals kamen vier junge Frauen, vermutlich nicht mehr ganz nüchtern, auf die Idee, ihre BHs an den Zaun zu hängen. Die Aktion fand schnell Nachahmer(-innen) und sprach sich weltweit herum, sodass sich heute unzählige Touristen einfinden, um sich vor dem nicht alltäglichen Anblick zu fotografieren oder eventuell auch einen eigenen Beitrag zu leisten, indem sie einen BH dalassen.
Im Laufe der Jahre gab es auch Streit über diese eigenwillige Aktion. Manche waren dafür. Andere wiederum fanden dies anstößig oder sahen es als verkehrsgefährdend an, wenn die flatternden BHs die Autofahrer ablenken. 2006 war dann vorläufig Schluss, die BHs mussten weg. Der Eigentümer des Zauns ließ jedoch nicht locker, sodass es in 2013 ein Revival gab.
Ein weiteres Problem waren auch Langfinger, die die BHs gern stibitzen. Doch dem trat man mit einer Kamera entgegen und seit der Installation machen sich die Diebe rar. Die Touristenattraktion dient heute auch der Brustkrebsstiftung, um mit einer aufgestellten Spendenbox auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Es wurden bisher mehr als 30.000 Dollar eingesammelt.

Noch zwei Monate bis zur Nacht der Trends

Am 17. September 2017 ist es wieder soweit: Denn die Nacht der Trends in der Kevelaerer Innenstadt findet wieder statt. Bei der Modenschau laufen neben vielen erwachsenen professionellen Models auch Kinder mit.
Wie jedes Jahr finden drei Vorstellungen statt. Die Erste beginnt um 15.30 Uhr, die nächste um 17.30 Uhr und die letzte um 19.30 Uhr. Vertreten sind Geschäfte wie Mutter und Kind, Inge und Susanne Abels, Kaenders und viele weitere. Außerdem haben an diesem besonderen Tag alle Geschäfte in Kevelaer bis 23 Uhr geöffnet.

Elena Rouenhoff
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Tischtennisfahrt nach Grenzhausen

Vom 21. bis zum 23. April 2017 haben ca. 20 Jugendliche der Tischtennisabteilung des SV Union Wetten bei dem Bundesligisten Zugbrücke Grenzau in der Eifel ein Tischtenniscamp absolviert.
Dieses Camp beinhaltete vier Trainingseinheiten, in denen den Teilnehmern durch professionelle Trainer neue Spielzüge und Perfektion ihrer Technik beigebracht wurde. Die Trainingseinheiten dauerten jeweils eineinhalb Stunden.
Für die Verpflegung sorgte das anliegende Hotel, indem die Jugendlichen und die Betreuer zwei Nächte verbrachten. An einem Abend haben alle zusammen die Bowlingbahn benutzt, die zum Schauplatz eines spannenden Turniers wurde. An dem nächsten Abend konnten das Schwimmbad sowie der warme Whirlpool benutzt werden.
Es war für alle eine schöne Erfahrung, bei der jeder viel Spaß hatte und viel gelernt hat.

Jonas Menne, Julius Paris
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Team Winnekendonk belegt dritten Platz bei Rheinischen Meisterschaften

Das erste Team des Reitervereins St. Georg Winnekendonk belegte bei den Rheinischen Meisterschaften am 24. und 25. Juni 2017 in Leverkusen den dritten Platz. Hierbei wurden nicht nur die rheinischen Meister, sondern auch die Landessieger der A-, L- und M-Gruppen ermittelt.
Voltigieren, das ist Akrobatik, Show und Eleganz kombiniert auf dem galoppierenden Pferd. Der Teamgeist, der Zusammenhalt, die Leidenschaft und das Pferd machen diesen Sport zu etwas Besonderen.
Über zwei Tage hinweg präsentierten die Voltigiererinnen des RFV St. Georg Winnekendonk ihr Können. Unter der Leitung ihrer Trainerinnen Anne Foitzik und Judith Ohlig zeigten sie ein gelungenes Kür- und ein umso besseres Pflichtprogramm. Vor großer Kulisse und toller Stimmung begeisterten sie die Zuschauer. Beim Gruppenvoltigieren der Leistungsklasse A belegte das Team auf seinem Pferd Lugana einen hervorragenden dritten Platz. Somit gelang ihnen der Aufstieg in die Leistungsklasse L.
Es voltigierten: Mara Lenzen, Lina Janßen, Hannah Adamaschek, Hannah Seelen, Stine Janßen, Lynn Verhülsdonk, Lena Verheyen. Außerdem gehören zum Team Fabian Ludweg und Sophie Voss.

Lina Janßen
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium