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“Denkpause” in Hamburg

„Auf nach Hamburg!“, war das Motto der Kevelaerer Schülerzeitung „Denkpause“ bei ihrer diesjährigen Reise. Für vier Tage ging die Fahrt morgens um 8:21 Uhr los. Geplant waren Ausflüge zur Elbphilharmonie, zum Jugendradio N-Joy und zur Kunsthalle Hamburgs.

Positiv überrascht waren die jungen Redakteure von der Kunstausstellung „Open Access“ von zwölf Hamburgerinnen und Hamburgern. „Es war, als würde man in die Köpfe der Künstler schauen“, meinte begeistert eine Schülerin. Doch nicht nur dies beeindruckte die Redakteure, sondern auch der Umgang mit Dialog und Toleranz. Der Höhepunkt war wohl die mediterrane Tanzeinlage von Hamburger Studenten und Künstlern auf dem Platz vor der Kunsthalle. „Die gefühlvollen Bewegungen waren beeindruckend!“

Gelungen war diese Fahrt auf jeden Fall. Und nun wird erst mal heftig in die Tasten gehämmert, um neue Ideen zu verwirklichen. Weitere Artikel zur Fahrt und mehr erwartet die Leser in der kommenden Ausgabe der Denkpause.

Athena Riegel
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Mobbing betrifft jede Schule und jeden Schüler

Mobbing ist ein sehr aktuelles Thema und betrifft jede Schule, jede Schülerin und jeden Schüler.
Das Thema Mobbing wird seit dem Amoklauf in München (2016) wieder neu besprochen. Vor allem viele Jungen reagieren auf Kränkungen mit totalem Rückzug oder Aggression. Viele Täter, so heißt es, seien Mobbingopfer gewesen. Der junge Täter wurde laut Schule und Schülern von Mitschülern schikaniert. Sie urinierten auf seine Kleider, misshandelten ihn, nahmen ihm Sachen weg.
Wer die Gefühlsmischungen menschlicher Mobber untersucht, findet die Szene aus der Tierbeobachtung durchaus überzeugend: Wer mobbt, tut es meist, weil das Opfer seine Erwartungen nicht erfüllt. Es sind primitive Erwartungen, nicht unbedingt niveauvoller als die des Huhns, das den hinkenden Artgenossen hackt: Gemobbte “stören”, sie “passen nicht zu uns”, sie “sollen verschwinden” oder “müssen passend gemacht werden”, so die Sicht der Mobber.
Doch was kann man tun? Beispielsweise wird an manchen Schulen Mobbing mit einer Streitschlichtung, die von anderen Schülern geleitet wird, aus dem Weg geräumt. Trotzdem sollte man Mobbing sofort beim Lehrer, Eltern oder Freunden melden und so schnell wie möglich versuchen das Problem zu lösen. Bei starkem Mobbing ist es ebenfalls ratsam psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Leon Parzer, Arthur Wolf, Patrick Schumann
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

"Denkpause" in Hamburg

„Auf nach Hamburg!“, war das Motto der Kevelaerer Schülerzeitung „Denkpause“ bei ihrer diesjährigen Reise. Für vier Tage ging die Fahrt morgens um 8:21 Uhr los. Geplant waren Ausflüge zur Elbphilharmonie, zum Jugendradio N-Joy und zur Kunsthalle Hamburgs.
Positiv überrascht waren die jungen Redakteure von der Kunstausstellung „Open Access“ von zwölf Hamburgerinnen und Hamburgern. „Es war, als würde man in die Köpfe der Künstler schauen“, meinte begeistert eine Schülerin. Doch nicht nur dies beeindruckte die Redakteure, sondern auch der Umgang mit Dialog und Toleranz. Der Höhepunkt war wohl die mediterrane Tanzeinlage von Hamburger Studenten und Künstlern auf dem Platz vor der Kunsthalle. „Die gefühlvollen Bewegungen waren beeindruckend!“
Gelungen war diese Fahrt auf jeden Fall. Und nun wird erst mal heftig in die Tasten gehämmert, um neue Ideen zu verwirklichen. Weitere Artikel zur Fahrt und mehr erwartet die Leser in der kommenden Ausgabe der Denkpause.

Athena Riegel
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Schulunterricht im Wandel

Ich konnte vor einigen Tagen mit meiner Lateinklasse Trier besuchen. Dort hatten wir die Möglichkeit uns eine Geschichte eines Gladiators anzuhören. In diesem Moment kam mir der Gedanke, dass es doch viel besser und vor allem interessanter wäre, anstatt lateinischer Lehrbücher zu lesen oder Vorträge durch den Lehrer zu erhalten, das alte Rom zu erleben, wie es wirklich war. Ist dieser Gedanke so abwegig, oder kann er durch Hilfe von Computertechnologie schon realisiert werden?
Es gibt heutzutage schon Computerprogramme, in denen ein virtueller Caesar seine Geschichte erzählt und Nutzer über eine 3D-Brille in den römischen Senat eintauchen können. Dies ist doch viel spannender, als nur Texte aus einem Buch zu übersetzen. Durch diese Technologie kann Geschichte „lebhaft“ nachempfunden werden. Somit kann ein Schüler an Schlachten teilnehmen oder Leonardo da Vinci über die Schulter schauen, wie er die Mona Lisa malt. Wer kann von sich schon behaupten, dass sein Lateinlehrer Julius Caesar heißt oder er im Fach Kunst von Pablo Picasso unterrichtet wurde? Somit kann diese Technologie in allen Bereichen des Schulwesens angewendet werden.
Natürlich stellt sich hier die Frage: Brauchen wir dann noch Schulen? Oder kann die Schülerin bzw. der Schüler zu jeder Zeit und an jedem Ort selber bestimmen, wann der Unterricht stattfinden soll? Die Schule steht zwangsläufig vor erheblichen Veränderungen, damit die Anforderungen der Schülerinnen und Schüler so erfüllt werden können, dass sie die Möglichkeiten der neusten Computertechnologie anbieten muss. Dieses hat zur Folge, dass der Wettbewerb zwischen den Schulen steigen wird, um Schüler zu gewinnen.

Emily Schleicher
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Ein Festival direkt vor der Haustür

Parookaville ist ein Electronic und EDM Festival, welches vom 21. Juli 2017 bis zum 23. Juli 2017 am Flughafen in Weeze stattfindet. Die Karten sind bereits ausverkauft und es werden bis zu 80.000 Fans erwartet.
Es werden dort viele bekannte DJs auf den Bühnen ihre Musik auflegen, wie z.B. Armin van Buuren, Steve Aoki und auch Yellow Claw. Im vorherigen Jahr sind dort 150 DJs angereist und in diesem Jahr kann man mit noch mehr rechnen.
Parookaville ist nicht wie ein gewöhnliches Festival aufgebaut, es ist ein kleines Dorf und die Besucher des Festivals sind dort die Bürger. Es ist also ein Showkonzept – und ein großer Erfolg in Deutschland. Es ist bereits eines der größten Festivals in der Bundesrepublik.
Erstmals wurde es 2015 veranstaltet und pro Tag waren 25.000 Besucher gestattet. Es war damals auch schon ausverkauft. Bereits im Jahr darauf waren 50.000 Besucher erlaubt und jetzt sind es schon 80.000 Besucher. Das Motto des Festivals lautet: „ Madness, Love and pure Happiness“, was so viel bedeutet wie „Wahnsinn, Liebe und pure Fröhlichkeit“.

Alison Bollen, Timo Derks
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Cheerleader in Kevelaer

Seit vier Jahren gibt es Cheerleader in Kevelaer – die “Queens”. Die Gruppe wurde im Winter des Jahres 2013 von Steffi Bauer gegründet und ihre Schulbekannte Elena Wagner kam dazu um sie zu unterstützen, da sie schon viele Jahre zuvor dieses Hobby ausführte.
Zuerst ein paar Fakten zum Cheerleading, da dieses Hobby den meisten nur aus amerikanischen Filmen bekannt ist, obwohl die Anzahl der Squads (Gruppen) zunimmt. Cheerleading gibt es gewissermaßen seit 1898 und es entstand in Amerika bei einem American-Football-Spiel. Dort starteten die Zuschauer am 2. November 1898 organisierte Anfeuerungsrufe, welche zunächst nur von den Männern praktiziert wurden, später wurden auch Frauen zugelassen.
Seit 1980 wird Cheerleading in Deutschland immer populärer. Aktuell gibt es circa 20.000 aktive Cheerleader in Deutschland. Aber was ist Cheerleading überhaupt? Das Wort kommt aus den englischen Worten cheer (Beifall) und lead (führen), also zum Beifall führen.
Es ist eine Sportart, in der die eigentliche Aufgabe die Anfeuerungsrufe sind, doch mittlerweile ist es ein eigener Wettkampf Sport, indem über das ganze Jahr verteilt Cheerleader-Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene ausgetragen werden. Diese Meisterschaften werden von Punktrichtern nach Auftritt (zwei bis drei Minuten), Pflichtelementen, Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet. Die Pflichtelemente sind in vier Kategorien unterteilt: das “Tumbling”, was zu Deutsch das Bodenturnen bedeutet; das “Stunten”, hier wird eine Hebefigur von zwei bis fünf Leuten praktiziert; die “Chants”, das sind die Sprachgesänge, die zwischen durch gerufen werden und das “Dance”, was den Bereich Tanz umreißt. Diese Kategorien haben noch viele kleine Bereiche wie Motions, Cheer, Jumps usw..
Nun zu den Cheerleadern in Kevelaer. Die Mädels sind zwischen 14 und 26 Jahre alt und trainieren immer freitags von 19 bis 21 Uhr in der Turnhalle der St.-Antonius-Grundschule in der Biegstraße. Es werden immer noch motivierte Leute gesucht – also wenn Interesse besteht: Besuch ist gern gesehen.
Die Cheerleader können zu Geburtstagen, Spendenläufen und anderen Großveranstaltungen wie der Big Challenge in Winnekendonk gebucht werden.

Vivien Willems
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Trofeo Mediterráneo – Das "Komm mit"-Turnier

Schon seit 1984 finden jährlich an der Costa de Barcelona Maresme die internationalen Fußballturniere der Organisation „Komm Mit“ statt. Aus der ganzen Welt kommen Jugendliche, egal ob Mädchen oder Junge, zusammen, um sich gegenseitig ihr Können zu beweisen. In diesem Frühjahr waren auch Mannschaften vom Niederrhein dabei.
Länder wie Dänemark, Frankreich, England, aber auch nicht europäische Länder wie Albanien, Argentinien oder Thailand reisen im Frühling an die 50 Kilometer lange Küste Spaniens, die sich von Blanes im Norden bis hin zur katalanischen Metropole Barcelona im Süden erstreckt. Dort liegen überall verteilt Kunstrasenplätze, auf denen das Turnier ausgetragen wird.
Zu Beginn findet stets eine Eröffnungsfeier statt, während der die Mannschaften aus dem jeweiligen Ort vorgestellt werden. Da das Turnier über vier Tage verteilt ist, ist ebenfalls für eine Unterkunft gesorgt. Die Teams können in extra für diese Zeit angepassten Hotels übernachten und ihre Freizeit auch für andere Dinge nutzen – wie zum Beispiel Bummeln in den vielen kleinen Läden, am Strand die Sonne genießen oder einen Tagesausflug nach Barcelona machen, wo man auch das Stadion des FC Barcelona „Camp Nou“ besichtigen kann. Es ist ein Mix aus Sport, Urlaub und Kultur und jedem zu empfehlen.
Das Turnier endet mit einer Abschlussfeier, doch bis es dazu kommt, müssen zunächst die Gruppenphasen ausgetragen werden. Diese erstrecken sich über zwei Tage und anschließend wird der 1. Platz erspielt, wozu sich die Mannschaften erst im Viertelfinale, Halbfinale und schließlich im Finale behaupten müssen.
Während des Finales sammeln sich alle Mannschaften wie bei der Eröffnungsfeier und schauen dem Endspiel zu, wobei man auch durch Cheerleader und Musik unterhalten wird. Danach ist dann die Siegerehrung an der Reihe. Jede Mannschaft wird nach vorne gerufen und bekommt eine Medaille, die ersten drei Plätze sogar einen Pokal. Mit einem Feuerwerk werden alle Leute, ob Spieler, Betreuer oder Helfer des Turnieres verabschiedet und können den Abend noch entspannt ausklingen lassen, bevor die Heimreise ansteht.

Merit Rankers und Lina Derks
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Ist Fluglärm in der Region ein Problem?

23.20 Uhr – FR6165 aus Faro ist die letzte Maschine, welche am Weezer Flughafen landet. Natürlich ist diese nicht die einzige für den Tag. Alleine im Jahr 2015 gab es schon um die 3500 Starts in die beiden beliebtesten Urlaubsziele Spanien und Italien. Schließlich profitiert der ehemalige Militärflughafen immer mehr vom Boom der Billigflieger.
Trotz der etwas abgesackter Passagierzahlen im Jahr 2016 auf 1,85 Millionen kommen die zwei neuen Airlines Eurowings und FlyEgyt an den Regionalflughafen. Doch Ryanair ist seit Langem die präsenteste Airline und feiert nun ihre zehnjährige Aktivität am Weezer Flughafen. Als kleines Geschenk stationiert die Airline ein weiteres Flugzeug in Weeze und bietet somit bis zum Oktober mehr Ziele als je zuvor an.
Hört sich alles prima an, oder? Doch was ist mit dem Fluglärm im Zusammenhang mit dem Wachstum? Oder gibt es hier keine Probleme wie an den großen deutschen Drehkreuzen Frankfurt und München? Aufgrund dessen, dass die Start-/Landebahn in Ost-West-Richtung erbaut worden ist, sind besonders die Bewohner von Winnekendonk, Kevelaer Nord, Siebengewald (NL) und Bergen (NL) betroffen. Ein bereits seit 2009 geltendes und verschärftes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr soll die Anwohner schützen. Jedoch können noch die sogenannten „Home-Carrier“ bis 23.20 Uhr landen.
Des Weiteren wurden drei Messgeräte in Kervendonk, (Neu)Bergen und Siebengewald aufgestellt. Diese haben im Jahr 2006 Werte zwischen 25 und 35 Dezibel aufgenommen. Somit ist die Grenze von 40 Dezibel, ab welcher man Konzentrationsstörungen bekommt, eingehalten.
Hinzuzufügen ist, dass die Zuständigen am Flughafen auf Fragen (noch) nicht geantwortet haben, sondern nur darauf verweisen, dass es nur zu sehr wenigen bis zu gar keinen Beschwerden kommt. Im Endeffekt sind nur einzelne Siedlungsbereiche vom Lärm betroffen und dieser ist laut früheren Messungen im grünen Bereich. Der Regionalflughafen ist und bleibt klein und bedient weder riesige Mengen an Passagieren noch riesige Flugzeuge.

Daniel Rusman
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Trofeo Mediterráneo – Das “Komm mit”-Turnier

Schon seit 1984 finden jährlich an der Costa de Barcelona Maresme die internationalen Fußballturniere der Organisation „Komm Mit“ statt. Aus der ganzen Welt kommen Jugendliche, egal ob Mädchen oder Junge, zusammen, um sich gegenseitig ihr Können zu beweisen. In diesem Frühjahr waren auch Mannschaften vom Niederrhein dabei.

Länder wie Dänemark, Frankreich, England, aber auch nicht europäische Länder wie Albanien, Argentinien oder Thailand reisen im Frühling an die 50 Kilometer lange Küste Spaniens, die sich von Blanes im Norden bis hin zur katalanischen Metropole Barcelona im Süden erstreckt. Dort liegen überall verteilt Kunstrasenplätze, auf denen das Turnier ausgetragen wird.

Zu Beginn findet stets eine Eröffnungsfeier statt, während der die Mannschaften aus dem jeweiligen Ort vorgestellt werden. Da das Turnier über vier Tage verteilt ist, ist ebenfalls für eine Unterkunft gesorgt. Die Teams können in extra für diese Zeit angepassten Hotels übernachten und ihre Freizeit auch für andere Dinge nutzen – wie zum Beispiel Bummeln in den vielen kleinen Läden, am Strand die Sonne genießen oder einen Tagesausflug nach Barcelona machen, wo man auch das Stadion des FC Barcelona „Camp Nou“ besichtigen kann. Es ist ein Mix aus Sport, Urlaub und Kultur und jedem zu empfehlen.

Das Turnier endet mit einer Abschlussfeier, doch bis es dazu kommt, müssen zunächst die Gruppenphasen ausgetragen werden. Diese erstrecken sich über zwei Tage und anschließend wird der 1. Platz erspielt, wozu sich die Mannschaften erst im Viertelfinale, Halbfinale und schließlich im Finale behaupten müssen.

Während des Finales sammeln sich alle Mannschaften wie bei der Eröffnungsfeier und schauen dem Endspiel zu, wobei man auch durch Cheerleader und Musik unterhalten wird. Danach ist dann die Siegerehrung an der Reihe. Jede Mannschaft wird nach vorne gerufen und bekommt eine Medaille, die ersten drei Plätze sogar einen Pokal. Mit einem Feuerwerk werden alle Leute, ob Spieler, Betreuer oder Helfer des Turnieres verabschiedet und können den Abend noch entspannt ausklingen lassen, bevor die Heimreise ansteht.

Merit Rankers und Lina Derks
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Sternschnuppen über Bönninghardt

Die Kinder und Erzieher des Familienzentrums Sternschnuppe der Lebenshilfe Gelderland machten am 21. Juni 2017 einen Tagesausflug zum Abenteuer-Kinderspielplatz Bönninghardt.
Mit insgesamt drei Kindergartengruppen machten sich alle Erzieher auf den Weg, um mit den insgesamt knapp 60 Kindern den jährlichen Kindergartenausflug zu unternehmen. Der am Wald gelegene Spielplatz ist ein beliebtes Ausflugsziel, um mit Kindern etwas zu erleben und Spaß zu haben. Die verschiedenen Spielmöglichkeiten liegen alle in einem Waldgebiet und lassen keine Wünsche offen.
Für jedes Alter gibt es individuelle Möglichkeiten, um sich richtig auszutoben. Von der Seilbahn bis zum aufwändigen Piratenschiff, welches nicht nur kleine Piraten erkunden können, gibt es viele Spielmöglichkeiten, welche für viel Freude bei den zwei bis sechsjährigen Kindergartenkindern sorgen. „Ein besonderes Highlight für unsere Kinder, war die besondere Lage des Kinderspielplatzes, welcher in einem Waldgebiet liegt. Außerdem waren natürlich die Spielgeräte super, um darauf zu spielen und zu toben“, berichtete Melanie Kaets-Ulbrich, Erzieherin in der Sternengruppe, die an diesem Ausflug teilnahm. Alle Kinder waren sehr begeistert und durch die große Anzahl von Kindern aus verschiedenen Gruppen konnten sich viele neue Freundschaften entwickeln und jeder spielte mit jedem.
Natürlich war so ein langer Tag für die Kleineren noch ziemlich anstrengend und so wurde kurzerhand auf der Picknickdecke Mittagsschlaf gemacht. Dieser Tag war ein großer Erfolg und hat sowohl den Kindern als auch den Erzieherinnen viel Freude bereitet und wird noch lange bei den Kindern als „Highlight des Jahres“ in Erinnerung bleiben.

Lina Kaets
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium