Neuer Wallfahrtsrektor
Offiziell begann die Einführung des neuen Wallfahrtrektors Stefan Dördelmann am Hagelkreuz. Dort wurden auch die neuen Pfarrer Sebastian Frye und Paul Hagemann begrüßt.
Offiziell begann die Einführung des neuen Wallfahrtrektors Stefan Dördelmann am Hagelkreuz. Dort wurden auch die neuen Pfarrer Sebastian Frye und Paul Hagemann begrüßt.
Der „landesweite Warntag“ findet in diesem Jahr am Donnerstag, 14. März 2024, statt. Dabei lösen um 11 Uhr die zuständigen Leitstellen in ganz Nordrhein-Westfalen – also auch im Kreis Kleve – die vorhandenen digitalen Sirenen aus.
Für die Verwaltung berichteten die Marketing- und Wirtschaftsförderungs-Chefin Verena Rohde sowie Lisa Verhoeven und Andrea Kirk aus den Abteilungen zu den Plänen für Veranstaltungen für das laufende Jahr.
Die Jugendburg Gemen in Borken verwandelt sich an Pfingsten in eine fantastische Unterwasserwelt. Der DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e.V. veranstaltet vom 17. bis zum 20. Mai sein traditionelles Sport- und Spielfest auf der Jugendburg.
Im Bistum Münster haben sich die Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger bei ihrer Vollversammlung am 27. Februar in Rheine mit dem Personaldezernenten Matthias Mamot und dem zuständigen Fachreferenten Pfarrer Dr. Leo Wittenbecher mit den künftigen Strukturen der Krankenhausseelsorge im Bistum Münster befasst.
Nach fast 45 Jahren Tätigkeit bei der Volksbank an der Niers wurde Barbara Lipp im Kreis ihrer Familie sowie Kolleginnen und Kollegen im Seepark Janssen in Geldern verabschiedet.
Die Vertreter der DJK-Vereine aus dem DJK-Kreisverband Rees/ Bocholt haben sich einstimmig für den Zusammenschluss ihres DJK-Kreisverbandes (KV) mit dem DJK-Kreisverband Niederrhein ausgesprochen.
Beinahe 30 Jahre sind vergangen, seitdem die ersten Ballons auf der Hülswiese gestartet sind.
Die Elektro-Innung wünscht Ihren erfolgreichen Junggesellen viel Freude in ihrem erlernten Beruf.
Viele Männer und Frauen in unserer Region engagieren sich beruflich und ehrenamtlich bei Polizei, verschiedenen Rettungsdiensten, DLRG, Technischem Hilfswerk und Feuerwehr – und immer öfter werden sie bei Einsätzen behindert, beleidigt oder sogar körperlich angegangen.