Wer bei Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt stundenlang draußen in der Kälte ausharrt, muss es wirklich ernst meinen. Wobei an der Ernsthaftigkeit der Pfarreimitglieder der Kirchengemeinde St. Marien Kevelaer auch bei strahlendem Sonnenschein kein Zweifel bestanden hätte.
Der Pfarrgemeinderat von St. Marien Kevelaer lädt am morgigen Freitag, 1. April 2022, gemeinsam mit dem Hilfswerk „MISEREOR“ zur Aktion „Coffee Stop“ ein.
Dass aus seiner „Frittenschmiede“ eines Tages mal vier wirtschaftliche Standbeine wachsen würden, hätte Michael Schweppe vor wenigen Jahren noch nicht für möglich gehalten.
Ein Jahr und sechs Monate auf Bewährung. So lautete das Urteil des Landgerichts Kleve am Mittwoch im Prozess gegen einen Mann aus Kevelaer, der seine Pflegekinder geschlagen haben soll (das KB berichtete).
Nicht nur für Pilgergruppen, auch für zahlreiche Einheimische ist der „Goldene Schwan“ in Kevelaer eine regelmäßige Anlaufstelle. Ein Treffpunkt für gutes Essen, nette Gesellschaft, angeregte Gespräche.
Wie es funktioniert, ganz unkompliziert und in gemeinschaftlicher Aktion zu helfen, bewiesen nun auch die Schüler*innen der St. Franziskus Grundschule in Twisteden.
Hilfsangebote jeglicher Art für Geflüchtete aus der Ukraine gibt es in Kevelaer seit Beginn des Krieges zuhauf. Und es werden mehr. Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie helfen können.
Wie aus etwas Kleinem was ganz Großes wurde: Diese Worte beschreiben das, was Mike Püllen in den vergangenen Tagen auf die Beine gestellt hat, wohl ganz gut.
Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu helfen, das haben sich in diesen Tagen viele Menschen auf die Fahne geschrieben. Sie wollen Solidarität zeigen mit den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen.
Über Kunst lässt sich bekanntlich streiten. Das berühmte „Auge des Betrachters“ zeigt sich nicht selten verantwortlich für die Beantwortung der Frage „Ist das Kunst oder kann das weg?“. Eine*r sieht sie eben, eine*r nicht.