Beiträge

Tennissaison mit neuen Linien

Die Platzanlage des Tenniclubs „Keckfoars“ wurde wieder auf Vordermann gebracht. Die Tennisfreunde um den ersten Vorsitzenden Pascal Schnaudt, über die Erneuerung der Linien, die durch eine Unterstützung der Volksbank an der Niers ermöglicht wurde. Dirk Koppers, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Winnekendonk, wünschte den Vereinsmitgliedern viel Spaß und erfolgreiche Spiele.

Tischtennisfahrt nach Grenzhausen

Vom 21. bis zum 23. April 2017 haben ca. 20 Jugendliche der Tischtennisabteilung des SV Union Wetten bei dem Bundesligisten Zugbrücke Grenzau in der Eifel ein Tischtenniscamp absolviert.
Dieses Camp beinhaltete vier Trainingseinheiten, in denen den Teilnehmern durch professionelle Trainer neue Spielzüge und Perfektion ihrer Technik beigebracht wurde. Die Trainingseinheiten dauerten jeweils eineinhalb Stunden.
Für die Verpflegung sorgte das anliegende Hotel, indem die Jugendlichen und die Betreuer zwei Nächte verbrachten. An einem Abend haben alle zusammen die Bowlingbahn benutzt, die zum Schauplatz eines spannenden Turniers wurde. An dem nächsten Abend konnten das Schwimmbad sowie der warme Whirlpool benutzt werden.
Es war für alle eine schöne Erfahrung, bei der jeder viel Spaß hatte und viel gelernt hat.

Jonas Menne, Julius Paris
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Team Winnekendonk belegt dritten Platz bei Rheinischen Meisterschaften

Das erste Team des Reitervereins St. Georg Winnekendonk belegte bei den Rheinischen Meisterschaften am 24. und 25. Juni 2017 in Leverkusen den dritten Platz. Hierbei wurden nicht nur die rheinischen Meister, sondern auch die Landessieger der A-, L- und M-Gruppen ermittelt.
Voltigieren, das ist Akrobatik, Show und Eleganz kombiniert auf dem galoppierenden Pferd. Der Teamgeist, der Zusammenhalt, die Leidenschaft und das Pferd machen diesen Sport zu etwas Besonderen.
Über zwei Tage hinweg präsentierten die Voltigiererinnen des RFV St. Georg Winnekendonk ihr Können. Unter der Leitung ihrer Trainerinnen Anne Foitzik und Judith Ohlig zeigten sie ein gelungenes Kür- und ein umso besseres Pflichtprogramm. Vor großer Kulisse und toller Stimmung begeisterten sie die Zuschauer. Beim Gruppenvoltigieren der Leistungsklasse A belegte das Team auf seinem Pferd Lugana einen hervorragenden dritten Platz. Somit gelang ihnen der Aufstieg in die Leistungsklasse L.
Es voltigierten: Mara Lenzen, Lina Janßen, Hannah Adamaschek, Hannah Seelen, Stine Janßen, Lynn Verhülsdonk, Lena Verheyen. Außerdem gehören zum Team Fabian Ludweg und Sophie Voss.

Lina Janßen
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Auf der ganzen Linie gewonnen

„Das war einfach nur Spitze“, konnte sich die Vorsitzende des Reitervereins van Bredow Wetten, Annette von Stephoudt, nach zwei Tagen Reitsport und dem ersten großen Turnier in eigener Verantwortung nur bei dem „fantastischen Team“ und dem „phänomenalen Engagement der Wettener Reiter“ herzlich bedanken.
„Bestes Team, beste Besucher – wir habem mit dem Turnier 2017 für unseren Verein auf der ganzen Linie gewonnen“, freute sie sich nach dem Ende über 1100 Nennungen, weitgehend stabiles Wetter und eine ordentliche Publikumsresonanz. Und daraus sprach nicht nur die Erleichterung über die Tatsache, dass nach dem unter besonderen Umständen im letzten Jahr abgesagten Wochenende diesmal die neue Vereinsspitze das Ganze erfolgreich gemanagt hatte – sondern auch der Stolz über einen durchaus überraschenden Triumph.
Besonderer Moment
Denn bereits am Samstag konnte der Verein „seinen“ besonderen Moment erleben – als das Mannschaftsquartett des Vereins in der Besetzung Sara Deselaers (auf Cyrenaika 15), Lena Deselaers (mit Lady 2091), Georg van Bebber auf Lui 88 und Saskia van Stephoudt auf „Zaras Dreams of Scarlet“ etwas überraschend den Sieg im Teamspringen davontragen konnte.
„Das ist immer ´ne Glückssache, aber das nehmen wir gerne mit“, meinte eine überglückliche Saskia van Stephoudt, die mit ihrem Ritt den Sieg in dem Wettbewerb sichern konnte. „Zuhause zu gewinnen, ist nochmal anders, die Leute kennen einen alle. Das ist sehr schön.“
Einige Pferdebesitzer, wie die Düsseldorferin Christina Brechl, nutzten die Gelegenheit, um auf dem „gemütlichen kleinen Turnier“ mal mit Tochter Isabella einen Holsteiner zu testen. Andere, wie das frischgebackene Ehepaar Anna und Jan Grootens aus Uedem, nutzten „vor der kirchlichen Hochzeit“ am 4. August nochmal die Chance, „einen gemeinsamen Voraufgalopp“ im Rahmen ihrer gemeinsamen Dauerleidenschaft vorzunehmen.
Und das 70-jährige Reit-Urgestein Alan Haywood, der in Wetten auch selbst unterrichtet, genoss seine Teilnahme an der neuen Ü- 40-Prüfung in seinem letzten Jahr als Turnierreiter.
„Ich hatte viel Spaß, überall nette Leute kennengelernt – und Kamp-Lintfort und Wetten sind meine Lieblingsvereine“, verfolgte er den spektakulären Ü40-Siegerritt von Annette Jansen-Valkyser (RFV von Driesen Asperden-Kessel) auf „Lucifers Tochter“ und kündigte an: „Dann habe ich für meine Wettener Schüler noch mehr Zeit.“

Eine stolze Siegerin.


Im Rahmen der Veranstaltung wurde die 14-jährige Jule Mertins für ihren Vizemeistertitel als Mitglied des „Team Rheinland“ beim Bundesnachwuchsvierkampf geehrt und den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Markus Heinen, Marianne Kisters, Monika van Diffelen und Myriam Elsinghorst für ihr jahrelanges Engagement gedankt. Am Sonntag gab es dann noch zwei spektakuläre Stürze – unter anderem überschlug sich der Kamp-Lintforter Christian Landwehrs an einem Hindernis. „Beim L-Springen am letzten Hindernis bin ich irgendwo hängengeblieben“, darf er nun mit einem Bänderriß in der linken Schulter die nächsten Wochen erstmal pausieren.
Unter den Zuschauern zeigte sich auch die Junioren-Vize-Weltmeisterin im Luftgewehrschießen, Anna Janshen. Die 15-Jährige gestand dabei gern, dass sie selbst „mal votigiert hat, aber ich hab ja mein Hobby.“ Und Hans-Jürgen Bruns, Vorsitzender des Reitervereins Kevelaer, meinte angesichts der entspannten Atmosphäre: „Das hat Flair.“
Bei dem stärksten Wettbewerb des Wochenendes, dem M-Springen, konnte sich der Gocher Sören Weißenborn mit zwei ästhetisch schönen und souveränen Null-Fehlerrunden gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Auf „Lady Windsor“ holte sich der 21-jährige Reiter vom „Club der Pferdefreunde Goch“ seinen ersten Sieg in einem solchen Springen und den Ehrenpreis der Stadt Kevelaer: „Die Stute hat gut mitgespielt, wir sind beide gut drauf und der Parcours in Wetten hat gepasst“, absolvierte er mit der Decke der Stadt Kevelaer und den platzierten Reitern eine glückliche Siegerrunde.

Tennis Herren 65 sind aufgestiegen

Nach dem letztjährigen Abstieg der Herren 60 aus der Verbandsliga formierte sich die Mannschaft neu als Herren 65 von Blau-Weiß Kevelaer, verstärkt mit Bernd Schrodka vom TC Straelen in der Bezirksliga A.
Nach vier Siegen und einem von Verletzungen geprägten 3:3 bei RW Goch 2 (hier ist der Sieg im Einzel von Rolf Tervooren hervor zu heben) kam es vor kurzem zu einem echten Endspiel gegen die bis dahin ungeschlagene Mannschaft von Eintracht Emmerich. Es wurden die erwartet schweren Spiele.
Achim Diers gewann nach 3:6 und 6:3 den Matchtiebrake klar mit 10:4. Bernd Schrodka erreichte nach einem 2:6 und 6:3 ebenfalls einen Sieg im Matchtiebrake (10:6). Klaus Opel an „Eins“ und Karl Hensen an „Drei“ gesetzt, verloren nach gutem Match jeweils in zwei Sätzen ihre Spiele. Die Doppel mussten somit die Entscheidung bringen. Emmerich hätte bereits ein Doppel-Sieg zum Aufstieg gereicht. Unerwartet gewannen beide Kevelaerer mit Doppel Diers/Schrodka und Hensen/ Peter Krumbholz deutlich in jeweils zwei Sätzen. Der Aufstieg in die Bezirksliga war dadurch gemacht.

Nachwuchs im neuen Outfit

T-Shirts, die auf der Rückseite das Vereinslogo tragen, gab es für den Nachwuchs des Tennis-Clubs Eintracht Twisteden. Als Sponsoren konnten Torsten Vogt vom „Fahrdienst Vogt medimobil“ und Karin Raimondi, besser bekannt als Gute-Laune-Frau „Attacke“ gewonnen werden. „Attacke“ sorgte mit ihrem Outfit und ihrer Tröte auch gleich für die richtige Stimmung bei der Übergabe der Shirts.

Trofeo Mediterráneo – Das "Komm mit"-Turnier

Schon seit 1984 finden jährlich an der Costa de Barcelona Maresme die internationalen Fußballturniere der Organisation „Komm Mit“ statt. Aus der ganzen Welt kommen Jugendliche, egal ob Mädchen oder Junge, zusammen, um sich gegenseitig ihr Können zu beweisen. In diesem Frühjahr waren auch Mannschaften vom Niederrhein dabei.
Länder wie Dänemark, Frankreich, England, aber auch nicht europäische Länder wie Albanien, Argentinien oder Thailand reisen im Frühling an die 50 Kilometer lange Küste Spaniens, die sich von Blanes im Norden bis hin zur katalanischen Metropole Barcelona im Süden erstreckt. Dort liegen überall verteilt Kunstrasenplätze, auf denen das Turnier ausgetragen wird.
Zu Beginn findet stets eine Eröffnungsfeier statt, während der die Mannschaften aus dem jeweiligen Ort vorgestellt werden. Da das Turnier über vier Tage verteilt ist, ist ebenfalls für eine Unterkunft gesorgt. Die Teams können in extra für diese Zeit angepassten Hotels übernachten und ihre Freizeit auch für andere Dinge nutzen – wie zum Beispiel Bummeln in den vielen kleinen Läden, am Strand die Sonne genießen oder einen Tagesausflug nach Barcelona machen, wo man auch das Stadion des FC Barcelona „Camp Nou“ besichtigen kann. Es ist ein Mix aus Sport, Urlaub und Kultur und jedem zu empfehlen.
Das Turnier endet mit einer Abschlussfeier, doch bis es dazu kommt, müssen zunächst die Gruppenphasen ausgetragen werden. Diese erstrecken sich über zwei Tage und anschließend wird der 1. Platz erspielt, wozu sich die Mannschaften erst im Viertelfinale, Halbfinale und schließlich im Finale behaupten müssen.
Während des Finales sammeln sich alle Mannschaften wie bei der Eröffnungsfeier und schauen dem Endspiel zu, wobei man auch durch Cheerleader und Musik unterhalten wird. Danach ist dann die Siegerehrung an der Reihe. Jede Mannschaft wird nach vorne gerufen und bekommt eine Medaille, die ersten drei Plätze sogar einen Pokal. Mit einem Feuerwerk werden alle Leute, ob Spieler, Betreuer oder Helfer des Turnieres verabschiedet und können den Abend noch entspannt ausklingen lassen, bevor die Heimreise ansteht.

Merit Rankers und Lina Derks
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Trofeo Mediterráneo – Das “Komm mit”-Turnier

Schon seit 1984 finden jährlich an der Costa de Barcelona Maresme die internationalen Fußballturniere der Organisation „Komm Mit“ statt. Aus der ganzen Welt kommen Jugendliche, egal ob Mädchen oder Junge, zusammen, um sich gegenseitig ihr Können zu beweisen. In diesem Frühjahr waren auch Mannschaften vom Niederrhein dabei.

Länder wie Dänemark, Frankreich, England, aber auch nicht europäische Länder wie Albanien, Argentinien oder Thailand reisen im Frühling an die 50 Kilometer lange Küste Spaniens, die sich von Blanes im Norden bis hin zur katalanischen Metropole Barcelona im Süden erstreckt. Dort liegen überall verteilt Kunstrasenplätze, auf denen das Turnier ausgetragen wird.

Zu Beginn findet stets eine Eröffnungsfeier statt, während der die Mannschaften aus dem jeweiligen Ort vorgestellt werden. Da das Turnier über vier Tage verteilt ist, ist ebenfalls für eine Unterkunft gesorgt. Die Teams können in extra für diese Zeit angepassten Hotels übernachten und ihre Freizeit auch für andere Dinge nutzen – wie zum Beispiel Bummeln in den vielen kleinen Läden, am Strand die Sonne genießen oder einen Tagesausflug nach Barcelona machen, wo man auch das Stadion des FC Barcelona „Camp Nou“ besichtigen kann. Es ist ein Mix aus Sport, Urlaub und Kultur und jedem zu empfehlen.

Das Turnier endet mit einer Abschlussfeier, doch bis es dazu kommt, müssen zunächst die Gruppenphasen ausgetragen werden. Diese erstrecken sich über zwei Tage und anschließend wird der 1. Platz erspielt, wozu sich die Mannschaften erst im Viertelfinale, Halbfinale und schließlich im Finale behaupten müssen.

Während des Finales sammeln sich alle Mannschaften wie bei der Eröffnungsfeier und schauen dem Endspiel zu, wobei man auch durch Cheerleader und Musik unterhalten wird. Danach ist dann die Siegerehrung an der Reihe. Jede Mannschaft wird nach vorne gerufen und bekommt eine Medaille, die ersten drei Plätze sogar einen Pokal. Mit einem Feuerwerk werden alle Leute, ob Spieler, Betreuer oder Helfer des Turnieres verabschiedet und können den Abend noch entspannt ausklingen lassen, bevor die Heimreise ansteht.

Merit Rankers und Lina Derks
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Keine Kevelaerer Jugendmannschaft in der Niederrheinliga

Die C- und die A-Jugend des Kevelaerer SV werden in der nächsten Saison aufgrund der Niederlagen in der Qualifikation nicht in der Niederrheinliga teilnehmen.
Das Team von Trainer Tobias Häntsch wird den KSV nächste Saison nicht in der Niederrheinliga vertreten. Nachdem das Auftaktspiel in Kapellen-Erft mit 3:0 verloren ging, war auch das Heimspiel gegen den Cronenberger SC kein Erfolg. Das Spiel ging mit 1:0 verloren. Dies wäre jedoch nicht nötig gewesen, da die A-Junioren zur Halbzeit schon hätten führen können. In der zweiten Hälfte spielten sie schwächer und kassierten fünf Minuten vor Schluss das 1:0. Im letzten Spiel gegen den FSV Duisburg hatte die A-Jugend keine Chance mehr aufzusteigen. Dieses Spiel ging mit 7:1 verloren, wobei Matthias Humm per Elfmeter das einzige Tor für den KSV erzielte. Somit spielt die Mannschaft in der nächsten Saison in der Leistungsklasse.
Nachdem die C-Jugend von den Trainern Florian Voss und Simon Fiedler letztes Jahr in der Niederrheinliga den neunten Platz belegte, reichte es in der diesjährigen Qualifikation nicht. Nachdem sie im ersten Spiel gegen KFC Uerdingen eine 2:0-Niederlage hinnehmen mussten, drehten die jungen Fußballer im Spiel bei der Spvg. Odenkirchen auf. Dieses wurde mit 6:0 gewonnen, hätte aber auch höher ausgehen können. In Wuppertal brauchte die C-Jugend einen Sieg, um die Klasse zu halten. Zur Halbzeit stand es 0:0 und somit war noch alles möglich. Jedoch wurde Wuppertal in der zweiten Hälfte besser und schoss fünf Tore. So ging das letzte Spiel mit 5:0 verloren und auch die C-Jugend wird nächste Saison in der Leistungsklasse spielen.
Damit wird die Niederrheinliga in der nächsten Saison ohne Beteiligung von Kevelaerer Jugendmannschaften ausgetragen werden.

Jan Trötschkes, Jona Wassen
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Sind Bundesjugendspiele noch zeitgemäß?

Am Dienstag, den 27. Juni 2017, fanden erneut die Bundesjugendspiele des Kardinal-von-Galen-Gymnasium statt.
Ich habe mich länger mit dem Thema auseinandergesetzt und als jahrelange Teilnehmerin halte ich die jährlichen Bundesjugendspiele für nicht mehr zeitgemäß. Wer sich heute mit Anderen sportlich messen möchte, kann dies im Verein tun, dafür muss kein Schultag verschwendet werden.
Weiterhin ist die Begrenzung auf Leichtathletik fragwürdig. Es gibt viele Kinder und Jugendliche, welche in anderen Sportarten sehr gut sind, wie z.B. Fußball oder Turnen.
Außerdem führen die Bundesjugendspiele zu einem Konkurrenzkampf zwischen Schülerinnen und Schülern. Dies kann dazu führen, dass sich viele Schüler schlechter als andere fühlen, wenn sie anstatt einer Ehren- eine Siegerurkunde bekommen.
Bundesjugendspiele sind als freiwillige Veranstaltung erhaltenswert, als Pflichtveranstaltung aber nicht mehr zeitgemäß.

Janna Gerlitzki
9C, Kardinal-von-Galen-Gymnasium