Aktuelles aus Twisteden

Grundschule Twisteden geht in Corona-Zeiten besondere Wege

Kreativ Bücher lesen

In der Franziskus-Grundschule Twisteden fand dazu in der dritten Klasse eine besondere Form des Unterrichtes Anwendung: das Erstellen von ganz eigenen Bücherrollen.

Von einem Reiterhof wurden mehr als ein Dutzend Sättel gestohlen

5.000 Euro Belohnung für Hinweise

Bereits gestern berichtete die Polizei vom Diebstahl zahlreicher Sättel eines Reiterhofes (siehe Bericht auf unserer Website). Der Inhaber des Gestüts setzt nun eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise aus

Ein Reiterhof in Twisteden geriet ins Visier von Verbrechern

Täter stehlen mehr als ein Dutzend Sättel

Zwei unbekannte Täter drangen in der Nacht von Sonntag auf Montag gewaltsam in eine Sattelkammer ein und entwendeten eine Vielzahl von Sätteln. Das Reitergestüt liegt am Gagelweg und wird videoüberwacht.

Ein bedeutsamer Baum des Jahres 2021 wurde am Minigolfplatz gepflanzt

Stechpalme für Twisteden

Das Kuratorium zur Auswahl des jeweiligen „Baum des Jahres“ für Deutschland entschied sich im zurückliegenden Herbst für die Stechpalme als Baum des Jahres 2021. Am 3. November adelte die „Dr. Silvius Wodarz Stiftung” in Berlin diese bedeutsame, jedoch in freier Landschaft kaum noch anzutreffenden Baumart.

Twisteden freut sich über 30 km/h

Seit fast 14 Tagen gehen die Mundwinkel in Twisteden nun hoch – manchmal allerdings auch runter. So lange hängt dort nämlich eine feste „Smiley-Ampel“ für Autofahrer*innen. Offiziell heißt sie „radargestützte Verkehrswarnanlage“ und zeigt das lachende oder traurige Gesicht und die tatsächliche gefahrene Geschwindigkeit an – erlaubt sind im Bereich der Schule 30 km/h.

Ortsvorsteher Paul Schaffers, die örtliche CDU und der Natur- und Heimatverein waren sich schnell einig: Zwar besitzt die Stadt Kevelaer eine mobile Anlage, aber die Twistedener sollten eine eigene bekommen. Schaffers erkundigte sich nach den Modalitäten und warb über seine Partei Sponsorengelder örtlicher Unternehmer aus Gärtnerei- und Tourismusbereich sowie der Kiesindustrie ein. Innerhalb kürzester Zeit war die Summe für ein Gerät zusammen, der Heimatverein und eine Spende des „Fonds Energie für Kevelaer“ machte ein zweites Gerät möglich.

So wird jetzt in beide Richtungen auf der Dorfstraße vor der Schule gemessen und angezeigt. Georg Metzelaers vom Ordnungsamt, der für eine „möglichst unbürokratische Abwicklung“, die Genehmigung in Kleve für die Installation an der Kreisstraße und den Kontakt zu einem Hersteller sorgte, hat auch schon beobachtet, dass die Gesichter Wirkung zeigen: „Die Autofahrer achten tatsächlich darauf.“ Schaffers sieht die Anlage auch als Beweis dafür, „dass man selbst was machen kann. Wir als CDU haben gesagt: Wir nehmen das in die Hand und machen was.“

Unbekannte entwenden Grabschmuck

In der Zeit zwischen Montagnachmittag, 15. Februar 2021, und Mittwochnachmittag, 17. Februar 2021, entwendeten unbekannte Täter*innen auf dem Friedhof am Gerberweg Grabschmuck. Gestohlen wurde ein Kerzenständer in Form der Gnadenkapelle. Zeugenhinweise zu verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kripo Goch unter Tel. 02823-1080 entgegen.

Ganz ohne Karneval geht es nicht

Vor dem Haus von Präsident Rolf Roosen parkten die Vorstandsmitglieder der Karnevalsfreunde Twisteden (KFT) mit ihren fünf Autos, um dem „Zug“ mit dem einen Wagen eine entsprechende coronakonforme Jecken-Begleitung zu verleihen. „Ganz ohne geht einfach nicht. Zumindestens etwas – 14.11 Uhr, zur traditionellen Zeit“, unterstrich der Zugmarschall der KFT, Kevin Ricker. „Volksauflauf ist kontraproduktiv – angekündigt isset nicht“, machte er klar, dass man im Vorfeld vorsichtig gewesen war.

Anna Lindemann und Calvin Ehren hatten ihr Auto mit dem Schriftzug „Helau 2021“ beklebt: „Ich bin da durch meinen Freund reingerutscht, ich finde die Aktion ganz schön“, meinte die junge Frau. „Wir machen das einfach mal so“, meinte ihr Freund, ein von Kindesbeinen an begeisterter Karnevalist. „Ein bisschen die gute Laune ins neue Jahr hineintragen“ war seine Motivation.

Die vierjährige Paula saß mit ihrer Mama im Wagen davor und rief schon begeistert: „Helau“. Sie habe sich schon den ganzen Tag darauf gefreut, lächelte die junge Dame. „Das ist mein erster Karnevalszug.“

Der Papa im Kofferraum

„Hoppeditz“ Uwe Ehren saß im Kofferraum. „Das ist coronakonform, weit weg von den anderen. Man muss zeigen, dass wir auch an Karneval denken“, feierte er so eine besondere Form des „Erwachens.“ Das „bestätigte“ auch sein „fast angeheirateter Schwiegersohn“ Philipp Gründel: „Der war das ganze Jahr im Kofferraum – jetzt haben wir ihn rausgelassen“, scherzte der gebürtige Duisburger. „Dass ich meinen Papa mal im Kofferraum transportieren würde, habe ich nicht gedacht“, musste auch Freundin Danielle Ehren lachen. „Es ist zumindestens ein bisschen Feeling“, war sie voller Vorfreude. „Die Vorbereitung heute morgen hat Spaß gemacht und alles, was sonst fehlt, konnte man so vielleicht ein bisschen auffangen.“ 

KFT-Präsident Rolf Roosen fuhr ganz vorne mit dem am Vortag noch umgerüsteten Minigarden-Wagen und seiner Familie. KFT-Kassierer René Ehren fuhr den Trecker vorne, seine Frau Jessica und die beiden Töchter feierten auf dem Wagen mit. „Das hat ein bisschen was von „Anarchie“, was wir hier machen. Aber die haben wir uns ja genehmigen lassen“, war Roosen gespannt auf das, was passiert. „Wir haben eigentlich letztes Jahr im November schon gesagt, wir machen das so. Alle Vereine lassen sich irgendeine Aktion einfallen, fahren zu den anderen Vereinen hin, verschenken Orden und Tütchen.“ Da wolle man nicht zurückstehen. „Die Menschen sollen einfach nur wissen, dass wir daran gedacht haben.“ Groß kommuniziert habe man das vorher natürlich bewusst nicht, um Menschenansammlungen zu vermeiden.

Die Jecken setzten sich in Bewegung

Zu „Nie mehr Fastelovend“ von „Querbeat“ setzte sich der kleine Tross mit dem „Hoppeditz“ Uwe Ehren und dem Vize-Präsidenten Reiner Schreiber an der Spitze, Musikboxen in dem hochgerichteten Kran und einem „uralten Schild, das wir gefunden haben, als wir den Trecker rausgeholt haben“ (Roosen) vom Birkenweg aus in Bewegung. 

Auch aus dem Auto heraus ließ es sich mitfeiern.

Mit der lauten Musik von Brings, De Höhner und anderen Klassikern sorgte der Zug naturgemäß für Aufmerksamkeit. „Überraschen tut mich hier gar nix mehr – ein Vögelchen hat es mir erzählt. Geil“, meinte ein Nachbar. „Wenn man Tradition aufrechterhält gegen alle Widerstände, das ist toll.“ Die Musik lockte auch Patty und Michael Brünken vor die Tür. „Super Aktion“, fanden beide. Und in der Quirinusstraße ließ es sich „Attacke“ Karin Raimondi nicht nehmen, ein paar Buttons zu verteilen. „Einfach nur klasse“, meinte sie.

Auch später am Gerberweg und der Kuhstraße feierten Menschen mit – so wie Sandra Schubert mit ihrem Mann und den Töchtern Emilia und Klara. „Da wird einem schon warm, etwas Herzschmerz, aber schön“, verband sie damit den Wunsch vieler. „Nächstes Jahr feiern wir wieder und werden uns in dem Armen liegen.“

Auch Familie Keuler trat vor die Haustür.  „Super, ich bin überrascht, dass hier ein paar Autos fahren. Wir machen hier unsere Privatparty“, meinte „Indianerin“ Desirée Keuler, deren Tochter Lina wie eine kleine Fee aussah. Und an der Kurve der Gaststätte Peters hin zur Dorfstraße tollte Tilo Lichner ausgelassen tanzend vor der Haustür. „Megageil, herrlich. Ich habe gestern Geburtstag gehabt, da gab es auch schon Karnevalsmusik.“

„Normale“ Fahrzeuge im Karnevalszug

Auf der Dorfstraße mussten sich einige „normale“ Fahrzeuge in die Kolonne einreihen, so dass die Autoschlange kurzzeitig sogar noch etwas länger erschien. Die Fahrer nahmen es gelassen, im Kreisverkehr hin zum Irrland bog der Tross ab in Richtung Ausgangspunkt. 

Die Akteure auf dem Wagen waren happy. „Es war anders wie sonst, aber besser wie gar nix“, meinte Jessica Ehren. Und Präsident Rolf Roosen ergänzte: „Auf der Dorfstraße war der Zug länger als die Jahre davor, weil soviele Autos dahinter waren. Die Familien, die da zusammen standen, die passten alle zusammen. Die kennen wir ja.“ Also verlief alles coronakonform. Und letztlich habe man Freude vermitteln können. „Es waren in jedem Haus lachende Gesichter. Keiner hat uns den Vogel gezeigt – also war die Idee gar nicht so schlecht.“ 

Eine Bildergalerie zu den diesjährigen Karnevalsaktionen finden Sie hier auf unserer Website. 

Vom Haus Freudenberg ging es beruflich nach Twisteden

Es ist und bleibt spannend – jedes Mal aufs Neue. „Wenn wir einen Beschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ‚entlassen‘, kann niemand mit Gewissheit sagen, dass es garantiert für beide Seiten passt“, beschreibt Barbara Stephan, Geschäftsführerin von Haus Freudenberg. Umso mehr freut sie sich über die aktuelle Vermittlung von Kevin Vermeulen aus Kevelaer. „Er hat im Frühjahr den Sprung aus der geschützten Werkstatt herausgewagt und fühlt sich sehr, sehr wohl an seinem neuen Arbeitsplatz“, sagt die Geschäftsführerin. 

Der ehemalige Beschäftigte der Garten- und Landschaftspflege am Freudenberger Standort Baersdonk ist nun im Gartenbaubetrieb Janßen in Twisteden zuhause – dem Unternehmen, das mit seinen leuchtenden Heidepflanzen, den Beauty Ladies, Marktführer in Europa ist.

Mehr als 60 Mitarbeiter*innen packen dort täglich rund um die Pflanzenwelt mit an. Mittendrin sorgt Kevin Vermeulen, meist innerhalb einer Gruppe mit bis zu sechs Kolleg*innen, für tatkräftige Unterstützung. Insbesondere die Verladearbeiten, das Aufbereiten oder das Aufladen und Transportieren von Pflanzen stehen auf seiner täglichen Aufgabenliste. Besonders gerne ist er mit den Maschinen zugange. „Kevin Vermeulen ist zuverlässig, denkt mit und ist sehr ehrgeizig – ein wirklich engagierter Mitarbeiter“, fasst Raphael Janßen als Geschäftsführer der Gartenbau Janßen GmbH & Co. KG zusammen.

Neue Wege in der Personalsuche

Für den Unternehmer stehen dabei zwei Komponenten im Fokus: Zunächst einmal gehe es ihm und seiner Familie um den sozialen Aspekt: „Wir wollten einem jungen Menschen, der es vielleicht nicht ganz so einfach hat im Leben, eine Chance bei uns bieten.“ Darüber hinaus habe der Mangel an Arbeitskräften zu neuen Wegen in der Personalsuche geführt. „Der Übergang von Haus Freudenberg zu uns verlief völlig unkompliziert“, schildert Janßen, „eine sehr gute Kommunikation war dabei das A und O.“ Kevin Vermeulen habe von Anfang an „gut gepasst“.

Die Gärtnerei Janßen bewirtschaftet rund 27 Hektar Freiland und drei Hektar unter Glas. Es werden 40 unterschiedliche Produkte im Beauty Ladies® Sortiment, Lavendel, Pernettya und Erica ventricosa produziert. Neben Raphael Janßen stehen seine Eltern und Geschwister, Marek und Lavinia Janßen, an der Spitze des Gartenbaubetriebes.

Abwarten und gucken, wo man noch Akzente setzen kann

Dass das vergangenen Jahr für alle Unternehmer auch in Kevelaer coronabedingt kein Vergnügen war, durften auch die Verantwortlichen des Twistedener Irrland-Parks erfahren – auch wenn man die Phase des ersten Lockdowns eigentlich ganz gut verpackt hat.

„Wir durften Mitte Mai wieder starten, eigentlicher Termin für die Eröffnung war ja Mitte März. Da hatten wir Schlimmeres erwartet, das ging schneller als gedacht“, sagt der Manager des Familienunternehmens, Christopher Tebartz-van Elst.
Punktlandung

Als das „Irrland“ am 1. November die Pforten schloss, kam der zweite „Lockdown, einen Tag später. Das war so eine Art Punktlandung“, sagt er. „Da hatten es die ganzen Weihnachtsmärkte wesentlich schwieriger als wir Parks.“ Dementsprechend verfährt man nach den Motto „Irgendwie geht es immer weiter“ – obwohl die aktuelle Lage kaum wirklich einzuschätzen ist.

„Wie es in der Politik weitergeht -    auch die wissen nicht, wann die Parks wieder öffnen dürfen“, sagt Tebartz-van Elst. „Das liegt an den Fallzahlen, wie sie sich entwickeln. Wie das Impfen so weitergeht, steht ja auch noch in der Schwebe. Wir hoffen auf die Osterferien“, sagt er und fände es schon gut, „wenn wir da eröffnen könnten.“

Bis dahin gelte es jetzt erstmal, abzuwarten und zu gucken, was man in der Zwischenzeit auf dem Gelände selbst noch an Akzenten setzen könne. Denn über 20 Jahre nach der Eröffnung des Parks gibt es immer wieder neue Projekte und Attraktionen, die es einzuführen gilt, um den Besuch in der Bauernhof-Erlebnisoase weiter attraktiv zu halten.
Das „Irrland“-Team hat sich dazu entschlossen, an zwei Schwerpunkten in der Vorbereitung des Parks zu arbeiten. „Wir arbeiten vor allem an dem Bahnhofsgebäude weiter mit den Blöcken, damit das Gleisbett ausgebaut wird.“

Eine neue „Indoor-Halle“

Und auf dem Plan steht eine „Indoor-Halle für Kleinkinder“, die im Nordbereich des „Irrland“ stehen wird. „Wo auch die Lok steht“, die zuletzt in einer spektakulären Aktion mit einem großen Kran dort hingehievt wurde (das KB berichtete). Dazu kommt eine neue Beregnungsanlage für den „Plantaria“-Teil . „Das geht eh nur im Winter“, sagt der Manager. Die Installation der computergesteuerten Anlage, soll dazu beitragen, dass man damit eine ganze Menge an Wasser sparen kann, sagt er.

Und dann hofft er auf Ende März. „Das könnte klappen, wenn sich die Bevölkerung an die Regeln hält. Aber da hört man auch momentan die dollsten Geschichten“, spielt er auch auf die Ereignisse in den Schneegebieten von Sauerland und Eifel an.

Was die Disziplin seiner Gäste anbetrifft, ist Tebartz-van Elst auch für das anstehende Frühjahr entspannt. „Bei uns haben sich 99 Prozent der Besucher an alles gehalten – von Maskentragen bis zum Abstand.“

Ein außergewöhnliches Manöver in Twisteden

Es war ein Erlebnis, das man nicht alle Tage sieht: Eine 28 Tonnen schwere Lok schwebte in luftiger Höhe nahe der Dorfstraße über die Hecke auf die Erlebnisfläche des „Irrland“. „Wir legen da noch Stahlplatten an“, erläuterte Timo Kayser vom Kevelaerer Kranvermieter Boll. Am Morgen war das riesige Kranfahrzeug  der niederländischen Verleihfirma Herpertz angefahren worden. Und die Experten ließen sich Zeit, um das Fahrzeug entsprechend zu sichern und auszurichten, damit es auf dem Untergrund die entsprechende Stabilität mitbrachte.

Auf der anderen Seite der Hecke an der Dorfstraße stand der Transporter mit der Lok, die dann mit den entsprechenden Trageseilen versehen wurde, um dann langsam Stück für Stück hoch, über die Hecke und dann auf die andere Seite gewuchtet zu werden.  Im Zuge der Aktion wurde später eine bereits auf dem Gelände stehende, immerhin 24 Tonnen schwere Diesellkok auf ein anderes Gleis gehievt, damit der neue Koloss seinen Platz auf dem Gleis dort erhalten konnte. 

Die Aktion ist ein Bestandteil des Planes, auf der „Irrland“-Fläche zwischen Dorf- und Kuhstraße einen Bahnhof im Stil des 19. Jahrhunderts zu entwickeln. „Und was braucht man dafür? Eine echte Dampflok“, freute sich „Irrland“-Chef Johannes Tebartz-van Elst nach Minuten des bangen Schauens und Hoffens mit seiner Familie und den anwesenden Mitarbeitern über den sicheren Transport des Fahrzeuges, das bis vor wenigen Wochen sogar noch gefahren war. Das gut hundert Jahre alte Exemplar hatte man über den Paderborner Eisenbahnverein aufgetrieben. „Wir hatten Glück, dass der Kessel kaputtgegangen ist und es für den Verein zu teuer war, einen Neuen zu kaufen“, berichtete Tebartz-van Elst.

Die Lok wird begehbar sein

Es ging hoch hinaus.

Mit neuem technischen Equipment will man dann die Illusion einer fahrenden Dampflok erzeugen. „Die Lok wird einfach zwei Zentimeter über die Schienen gesetzt. Unsere Werkstatt baut dann ein elektrisches Getriebe da rein – und dann sieht es so aus, als würde sie richtig laufen.” Dazu komme noch „Disco-Qualm“ und die passende Akustik. „Dann sieht es so aus, als würde sie in den Bahnhof hinein fahren. Der Wagen da vorne ist 100 Jahre alt, den haben wir restauriert. Ein zweiter steht noch am Parkplatz, den müssen wir auch noch restaurieren. Und dann können die Leute da auch richtig reingehen.“

Dazu soll noch ein entsprechendes Bahnhofsgebäude kommen. „Das haben wir aber wegen Corona gestoppt.“ Denn trotz dieser aktiven Maßnahmen für die Zukunft des „Irrland“-Parks besteht die Unsicherheit, ob man im März wegen des Virus überhaupt schon öffnen kann.