Mike Püllen brachte die Wallfahrtsstadt mal wieder mit der Sendung „Autoliebe rostet nicht“ auf die heimischen TV-Geräte

Wieder jede Menge Autoliebe bei VOX

Mike Püllen (r., „Starlack”) restaurierte bei VOX gemeinsam mit Andreas Raulf (l., „Auto Raulf) und dem Autohaus Sürgers einen alten Golf. Foto: dh

Dass seine Sendung „Autoliebe rostet nicht“ bei den Fernsehzuschauer*innen gut ankommt, wusste Mike Püllen bereits aus der ersten Auflage. Dass am Sonntag dann aber mehr als eine Million Menschen vor ihren TV-Geräten saßen, um dem Inhaber der Lackiererei „Starlack“ in Kevelaer bei der Restaurierung eines „alten Schätzchens“ zuzuschauen, überwältigt den Unternehmer. 

Der Sender VOX strahlte am Wochenende die zweite Folge von „Autoliebe rostet nicht“ aus. Das Konzept: Mike Püllen setzt ein restaurierungsbedürftiges Auto wieder instand, während seine Mitstreiterin Julia Peitsch ein alternatives Fahrzeug sucht. Am Ende entscheidet sich der*die Besitzer*in des Fahrzeugs entweder für Püllens Werk oder eben für ein neues Gefährt. Am Sonntag hatte eine junge Frau aus Geldern die Qual der Wahl: ihr alter Golf II oder doch ein Golf VI?

Ein Gemeinschaftsprojekt aus Kevelaer

Mike Püllen setzte alles daran, aus dem alten Schätzchen wieder ein flottes Gefährt zu zaubern. Unterstützt wurde der Unternehmer vom Autohaus Sürgers aus Kevelaer zwecks Gutachtenerstellung. Zudem war Andreas Raulf von „Auto Raulf“ aus Kevelaer beteiligt, er kümmerte sich um die nötige Demontage und den Wiedereinbau der Autoteile. Ein Gemeinschaftsprojekt aus der Wallfahrtsstadt also.