Das Konzept der Kevelaerer „Atempause“ ist mittlerweile sechs Jahre alt und – zumindest im vergangenen Pandemie-Jahr – schon durch eine harte Schule gegangen. Umso mehr freut es die verantwortliche Organisatorin Eva Hundertmarck von der Abteilung „Tourismus & Kultur“ der Stadt, dass die Auszeit vom Alltag immer noch gut ankommt. Es habe schon zahlreiche Nachfragen gegeben, ja sogar Atempause-Fans, die ihre Urlaubspläne mit dem Kurs-Kalender abgleichen wollten. Gute Nachricht an alle: Das Programm ist erschienen, sowohl als Flyer, also auch online auf der neuen Internetseite der städtischen Abteilung (www.kevelaer-tourismus.de).

Abteilungsleiterin Verena Rohde begrüßte jetzt zahlreiche Kursanbieter*innen und Sponsor*innen im Solegarten St. Jakob auf der Hüls. Einerseits, um sich bei den Hauptsponsor*innen und -unterstützenden zu bedanken, zu denen auch in diesem Jahr wieder die Volksbank an der Niers, die AOK Rheinland, der KreisSportBund Kleve und Edeka Brüggemeier gehören. Andererseits aber auch, um den Kursanbieter*innen persönlich zu danken, die die Atempause nach wie vor als gute Möglichkeit sähen, ihre Angebote einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren und diese deshalb weiterhin kostenfrei angeboten werden können.

Zwar nähmen die Fitnessstudios Myokraft und Steps sowie der Tennisverein Blau-Weiß aufgrund der Pandemie nicht aktiv am Programm teil; alle drei hätten jedoch bereits signalisiert, dass sie im kommenden Jahr, wenn die Folgen verarbeitet seien, wieder mitmachen möchten, sagte Hundertmarck.

Corona hat …