Die FDP-Fraktion im Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer hat einen Antrag eingereicht, der darauf abzielt, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Kevelaer und seinen Dörfern sowie der Jugendfeuerwehr für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten der Gemeinschaft zu unterstützen und anzuerkennen. Der Antrag sieht vor, dass die Feuerwehrleute kostenfreien Zugang zum Inhalatorium, Hallenbad und Freibad erhalten sollen.
„Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr setzen nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihre Gesundheit für das Wohl und die Sicherheit der Allgemeinheit aufs Spiel. Mit gefährlichen und belastenden Einsätzen, die eine hervorragende körperliche Fitness erfordern, leisten sie einen unschätzbar wichtigen Dienst für die Stadt Kevelaer“, stellt die FDP fest.
Die FDP-Fraktion ist der Überzeugung, dass diese ehrenamtliche Bereitschaft nachhaltig unterstützt werden sollte. Daher schlägt die FDP dem Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer vor, folgende Maßnahmen zu beschließen:
1. Die Mitglieder der Feuerwehr sollen das Inhalatorium kostenfrei nutzen können, um ihre Atemwege zu stärken und zu verbessern, und die positiven Gesamteffekte am Gradierwerk zu erfahren.
2. Die Mitglieder der Feuerwehr sollen kostenfreien Eintritt in das Hallenbad sowie das Freibad erhalten, um ihre körperliche Fitness zu stärken und eine sportliche Ausgleichsmöglichkeit zu haben.
Die FDP-Fraktion betont, dass diese Maßnahmen nicht nur positive Effekte für die Atemwege und die körperliche Fitness der Feuerwehrleute haben, sondern auch eine deutliche Anerkennung für die geleistete Arbeit der Feuerwehr im Stadtgebiet darstellen.
„Ehrenamt ist ein unentgeltlicher Dienst an der Gesellschaft, der eine stetige positive Würdigung der Gesellschaft bedarf. Die Freiwillige Feuerwehr leistet Tag für Tag Großartiges für Kevelaer, und wir wollen dieses Engagement gebührend zu honorieren“, so Jan Itrich, Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Wallfahrtsstadt Kevelaer.
Die FDP-Fraktion hofft auf eine breite Zustimmung des Stadtrats für diesen Antrag und darauf, dass die Freiwillige Feuerwehr die verdiente Anerkennung erhält.