Kevelaerer Wohngebiet mit 22 Doppelhaushälften soll bis Ende 2022 größtenteils bezugsfertig sein

Das Tulpenquartier feiert Richtfest

Pfarrerin Karin Dembek und Pastor Gregor Kauling segneten das „Tulpenquartier“. Foto: bee

Hermann Tecklenburg hatte es sich am vergangenen Freitag nicht nehmen lassen und war persönlich zum Richtfest seines aktuellen Bauprojektes an der Hubertusstraße in Kevelaer erschienen. Mit einer Ansprache wandte er sich an die geladenen Gäst*innen, Nachbar*innen, Vertreter*innen der Stadtverwaltung, Politik, Kirche und natürlich auch an die ersten Eigentümer*innen der neuen Häuser im „Tulpenquartier“. 

Sein letztes Projekt in Kevelaer sei vor 25 Jahren fertiggestellt worden, sagte Tecklenburg, der selbst einen engen Bezug zu Kevelaer habe. Schließlich habe er sein erstes Haus als Maurer in der Firma seines Vaters in Wetten gebaut. Als junger Mann habe er für zwei Jahre am Kapellenplatz in Kevelaer gewohnt, sei dann aber wieder zur Mutter zurückgezogen, da er dort schließlich nicht selbst seine Wäsche machen musste, sagte er verschmitzt. Auch erinnerte er sich an seine aktive Zeit als Fußballspieler, in der er gerne gegen den damaligen Kevelaerer „Pille Gecks“ von der TuS Kevelaer angetreten war. „Auf dem Platz konnten wir uns nicht ausstehen“, sagte er, „aber nach dem Spiel haben wir immer freundschaftlich ein Bier getrunken.“

Jetzt stehe man kurz vor der Fertigstellung der 22 Wohneinheiten und werde demnächst das besondere Projekt am Kapellenplatz „Goldener Apfel“ angehen (

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27. April 2022 / von Rudolf Beerden