Rothäute und Bleichgesichter aus Twisteden laden wieder zu den Karl-May-Festspielen ein

Das Geheimnis vom Hoensberg

Rafael Keuler, Ida Kehren und Max Weber (v.l.) begeben sich bei den Karl-May-Festspielen in Twisteden bald auf die Spuren des Geheimnisses vom Hoensberg. Foto: Freya

Nahezu drei Jahre lang herrschte am ehrwürdigen Hoensberg eine fast schon gespenstische Ruhe. Hier am Sonnenhügel in Twisteden lebten Bleichgesichter wie Rothäute in friedlicher Harmonie nebeneinander. 

Trügerische Ruhe

Diese Ruhe allerdings scheint trügerisch und sorgt bei dem einen oder anderen für ein beunruhigendes Knistern. Denn eine mysteriöse Schatzkarte sorgt für reichlich Unruhe.

Führt sie doch auf direktem Weg zum Hoensberg. Hier werfen merkwürdige (Bau-)Vorhaben nicht nur unter den Einheimischen in Twisteden rätselhafte Fragen auf: Was verbirgt sich hinter dem Geheimnis vom Hoensberg? Eines aber kann jetzt schon beantwortet werden: Winnetou und Old Shatterhand befinden sich bereits schon jetzt auf dem Weg zum Sonnenhügel in Twisteden. 

Die Vorbereitungen zu den 12. Karl-May-Festspielen am 16. Juni (Fronleichnam) in einer Nachmittagsvorführung und am 27. August in einer Abendvorführung, laufen auf Hochtouren. Der Wind des Wilden Westens verheißt schon jetzt ein aufregendes Bühnenstück. „Old Shatterhand und das Geheimnis vom Hoensberg“ verspricht Dramatik, Spannung, Abenteuer, echte Pferde, großartige Kostüme, professionelle Pyrotechnik (hierfür fühlt sich Wolfgang Stabe verantwortlich) und natürlich hochengagierte Darsteller*innen.