Die Wallfahrtsstadt Kevelaer informiert über anstehende Baumrodungen und Neubepflanzungen, die bis zum 29. Februar vom Betriebshof durchgeführt werden:

In Winnekendonk auf der Gartenstraße müssen 15 japanischen Zierkirschen, die altersbedingt abgestorben und nicht mehr standsicher sind, gerodet werden. Japanischen Zierkirschen fallen nicht unter die Baumschutzsatzung. Eine Ersatzbepflanzung ist hier für 2027 nach Abschluss der dort vorgesehenen Tiefbaumaßnahme geplant.

Auf dem letzten Abschnitt der Friedenstraße werden drei Robinien und drei Gleditschien gerodet, bedingt durch zu kleine Beete und Baumscheiben ist ihre Standsicherheit nicht mehr gewährleistet. Politische Gremien und die Nachbarschaft wurden bereits vor zwei Jahren über die notwendige Rodung informiert.

Die Ersatzbepflanzungen sind für Herbst 2024 oder Frühjahr 2025 geplant, nachdem die Leitungssicherung und der Umbau der Beete erfolgt ist.

Sobald feststeht, wann der zweite Bauabschnitt auf dem Peter-Plümpe-Platz beginnt, werden Informationen zu den Baumrodungen dort bekanntgegeben.

Nach Abschluss der Kastanien-Rodung und Neubepflanzung am Europaplatz werden hier noch niedrigwachsende Wildblumenmischungen gepflanzt.
Auf der Delbrückstraße ist eine Ersatzbepflanzung mit 33 großkronigen, einheimischen Baumarten für Februar 2024 geplant.

An der Dondert, Hüdderath, ist eine Ersatzbepflanzung von 20 Kopfweiden in Absprache mit dem Wasser- und Bodenverband für März 2024 vorgesehen.

Auf der Friedenstraße in Kevelaer musste am Donnerstag, 18. Januar, eine deutsche Eiche auf der Rasenfläche wegen eines Pilzbefalls und mangelnder Standsicherheit entfernt werden. Die Ersatzbepflanzung am selben Standort erfolgt noch im Herbst 2024.

Weitere Ersatzbepflanzungen im Stadtgebiet werden in geringem Umfang durchgeführt.

Die Wallfahrtsstadt Kevelaer bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung bei diesen notwendigen Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung des städtischen Grüns.