Mal gut, Mechel, dass wir heute nicht Geburtstag haben. Stell dir das mal vor, den könnten wir nur alle vier Jahre feiern, weil es nur dann ja ein Schaltjahr gibt.
Ich habe mal gegoogelt, wie das kommt. Ehrlich gesagt, da habe ich aber schnell abgeschaltet, als ich gelesen habe, was es da alles so gibt. Schon im Altertum war es den Menschen wichtig, die Zeit berechnen zu können. Die alten Ägypter wollten ja wissen, wann der Nil die Felder überflutete, damit sie die Bewässerung steuern konnten.
Um die Länge eines Jahres zu bestimmen, bot es sich an, die Sonne und den Mond zu beobachten. Während sich der islamische und der jüdische Kalender nach dem Mond richten, wird das Jahr im römischen Kalender nach der Sonne berechnet, was schon im julianischen Kalender dazu führte, dass man alle vier Jahre einen Schalttag einfügte. Diese Zeitberechnung wurde dann im gregorianischen Kalender 1582 wiederum verfeinert. Bei den Chinesen ist es noch komplizierter, die berechnen das Jahr aus einer Mischung von Mond- und Sonnenbeobachtung.
Eigentlich könnte es uns ja egal sein, ob der Februar nun 28 oder 29 Tage hat, die übrigen Monate wechseln sich ja auch mit 30 und 31 Tagen ab. Mich…