Nach dem Erfolg des ersten Amphoria-Events im März geht die zweite Ausgabe bereits im Herbst an den Start. „Die Veranstaltung im März war vorbei, da hat man dann einen Tag Pause gemacht und dann ging es direkt in die Planung des nächsten Events“, erzählt Veranstalter Michael Schmidt.

Seit einem halben Jahr plant er das Event, das das Bühnenhaus in einen „Lost Place“ verwandelt wird. „Das Ziel ist, dass man das Bühnenhaus nachher gar nicht mehr wieder erkennt.“ Mystisch soll es diesmal werden, mit mehr Lichtern und vielen Pflanzen. Denn das ist, was einen „Lost Place“, zu Deutsch: verlassenen Ort, ausmacht. Er wurde von der Natur zurückerobert und ist meistens stark bewachsen. Passend zu diesem neuen Aussehen ändert sich dieses Mal auch die Musik. „Elektronische Musik wird immer gesellschaftsfähiger. Deswegen setzen wir diesmal auch mehr auf Tech-House und Melodic Techno“, erklärt Schmidt. Amphoria soll für alle Altersgruppen zugänglich sein, weshalb eine eher rhythmische Musik dieses Mal zum Tanzen einladen wird.

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Wie es überhaupt zu Amphoria gekommen ist, erklärt Schmidt so: „Manche Sachen passieren einfach. Aus kleineren Partys werden mittlere Partys und dann wird es Zeit, erwachsen zu werden.“ Mit der Event-Reihe versucht Michael…