32 Jahre hat Franz-Josef „Jupp“ Bollen bei dem Kevelaerer Unternehmen „Eurofleurs“ gearbeitet. Ende Februar geht er nun in den wohlverdienten Ruhestand.

Sein Arbeitsleben startete Bollen mit einer Ausbildung zum Gärtner, was ihm in seiner späteren Arbeit im Vertrieb bei Eurofleurs zugutekam. „Er wusste, wovon er redet, das haben die Kunden auch gemerkt“, verrät Senior-Chefin Christine Elbers im Gespräch.

Der enge Kontakt zu den Kunden war Bollen immer wichtig, so griff er immer noch zum Telefon, als seine jüngeren Kollegen schon längst alles über E-Mail klärten.

Die Kundschaft von Eurofleurs erstreckt sich über die ganze Welt und so ging es für Bollen erst nach Süddeutschland, Österreich und Schweiz.
Nach einem Intensivkurs in Englisch ging es dann noch weiter raus in die Welt. Bollen war so für Kunden in Skandinavien, China und Amerika zuständig. Für ihn waren die Einsätze im Ausland „das Salz in der Suppe“.

Das Datum seinen Abschiedsfeier wählte man bewusst, da durch die IPM in Essen neben ehemaligen Kollegen, die bereits in Rente sind, auch viele internationale Kunden zur Feier kommen konnten.

In Laudationen erinnerten …