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Gemeinsam lernen in Zeiten von Corona

Die Schulen in NRW sollen zu einem Regelbetrieb zurückkehren und das mit Maskenpflicht. NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) hat angekündigt, dass zunächst bis zum 31. August an allen Schulen eine Maskenpflicht auf dem Schulgelände gelten soll. Diese umfasst für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 grundsätzlich auch die Zeit des Unterrichts. Aus „pädagogisch sinnvollen“ oder aus „gesundheitlichen Gründen“ soll man die Masken mal kurz absetzen können.

Die stellvertretende Schulleiterin des Kardinal-von Galen-Gymnasiums (KvGG), Christina Diehr, begrüßt die getroffenen Regelungen. „Es ist organisatorisch erstmal die einfachste Lösung, wenn alle Masken tragen. Die Frage ist, wie es sein wird, wenn es richtig heiß wird?“

Gut findet Diehr, dass jetzt „eindeutige Regelungen für drei Wochen gelten, um zu gucken, wie das Infektionsgeschenen und wie der Unterricht verlaufen.“ Eine gewisse Unsicherheit bestehe noch, was das Ermessen des Lehrers betrifft, im Unterricht im Einzelfall die Masken nicht zu tragen. „Ich hoffe, dass es da noch eine genauere Erklärung für die Ausnahmen gibt.“

Mit dem Einsetzen der Differenzierungskurse ab achter und neunter Klasse käme es aber verstärkt zu gemischten Gruppen. Das war vor den Sommerferein nicht mehr der Fall. „Die Folge war, dass Differenzierungskurse in Bio, Chemie oder Mathe nicht mehr zu machen waren“, erinnert sich Diehr. Teilweise konnten Kurse dann nur mit halben Gruppen unterrrichtet werden. Dazu käme jetzt das Raumproblem, was entstehe, wenn in einem Raum nur eine Gruppe sein dürfte, aber immer neue Kurse kämen. Es sei denn, man reinige den Raum jedesmal. Diese ganzen Faktoren fielen jetzt weg.

Gymnasium setzt auch auf Ersatzmasken

„Wir sind froh, dass wir jetzt eine andere Situation haben“, sagt Diehr. Denn auch wenn die technischen Errungenschaften große Fortschritte gemacht hätten, „den Präsenzunterricht können sie nicht ersetzen.“

Natürlich gälten Verhaltensregeln wie Hygiene, Desinfektion und Abstand weiter. Sicher könne man im Unterricht den Abstand so nicht aufrechterhalten. „Wenn Gebauer gesagt hätte, macht 1,50 Meter Abstand, hätten wir das gemacht“, sagt Diehr – mit den entsprechenden Konsequenzen, Klassen von 30 Schülern in drei Gruppen aufzuteilen. Auf jeden Fall werde man den Eltern die Empfehlung mitgeben, ihren Kinder Ersatzmasken mitzugeben.

Das Schuljahr sei komplett geplant. Es gebe die Kollegen, die der Risikogruppe angehören. „Für sie stellen wir einen Extraraum zur Verfügung, weil das Lehrerzimmer nicht so groß ist.“ Und mit Pausenaufsichten sei das auch nicht optimal.

Sollte ein zweiter Lockdown kommen, werde man auf den Plan B zurückgreifen. „Es lief ganz gut, dass wir auf der Homepage den Schülern Material zur Verfügung stellten, viele Kollegen Videokonferenzen abgehalten haben. Wir vereinheitlichen das jetzt durch ein Lernmanagement-System. Es wird noch nicht zum Start perfekt laufen. Aber wir hoffen, es im Falle des Lockdowns hochfahren zu können .“

In Sachen möglicher „Online-Beschulung“ bei Einschränkungen sei Kevelaer dabei, im Zuge des Digitalpakts Geräte anzuschaffen für die Schüler, deren Eltern sich ein Tablet nicht leisten können. „Wir haben einen Abfragebrief an die Eltern verfasst, wer Geräte benötigt. Die Stadt war schnell und hat Anträge gestellt. Da sind wir sehr gut dran und gut aufgestellt. Der Schulausschuss legt die Mengen fest, gibt den Betrag und die werden dann angeschafft.“

Die Lehrerin ist skeptisch, ob man alle Schüler zum neuen Schuljahr einmal durchtesten sollte: „Ob man da nicht an die Testkapazitätsgrenze kommt? Einfach alle Schüler durchtesten, das hält relativ kurz.“ Wichtiger sei es, dass sich Kinder und Eltern an die Vorgaben halten. „Wenn Kinder und Eltern im Urlaub oder in Risikogebieten waren, dass sie sich an die 14 Tage Quarantäne halten oder sich testen lassen. Es geht nicht nur um die Gesundheit des Kindes, sondern um die Gesundheit aller. Ich gehe davon aus, dass alle Eltern und Schüler so verantwortungsvoll sind.“

Den Hinweis aus dem NRW-Gesundheitsministerium, „dass sich unsere Mitarbeiter und die an Kindertagesstätten freiwillig testen lassen können“, nehme sie gerne auf. „Ich würde das dann auch mal machen.“

Gesamtschule kennt die Situation schon

Für Christoph Feldmann sind Abstand, Maskenpflicht und Hygienemaßnahmen nichts Neues. „Unsere Erfahrungen vor den Ferien hatten wir schon. Maskengebot hatten wir auf dem Schulgelände“, sagt der Schulleiter der Gesamtschule. Jetzt gäbe es die erweiterte Regelung. „Von daher ist das eine neue Situation.“

Angesichts der Notwendigkeit, auch die Bildungsziele mit den Schülern erreichen zu wollen und der Belastung für die Eltern, könne er „nachvollziehen, dass wir eine verantwortungsvolle Normalität erreichen wollen. Das ist schon eine klare Anweisung. Man weiß, worauf es hinauslaufen soll.“ Regelbetrieb in der Schule, das sieht er aber schon als eine Herausforderung. „Das wird ganz anders jetzt sein, weil viel mehr Schüler aufeinandertreffen werden.“

Darüber hinaus bewegt ihn natürlich die Maskenpflicht. „Die spannende Frage wird sein: Wie es ist, wenn Schüler den ganzen Tag die Maske aufhaben, wie sich der Alltag da gestaltet? Das wird für die Schüler ungewohnt und kann belastend sein.“

Die weiteren Regeln treffen auf sein Wohlwollen. „Wir haben Basisuntericht, Kursangebote. Es ist aber so, dass die Infektionsketten nachvollziehbar sein müssen. So gibt es die klare Anwesenheit in Klassen, die nachvollziehbar sein muss, feste Sitzplätze. Darauf sind wir vorbereitet.“ Es gebe Settings, „wo die Masken abgesetzt werden können. Aber sie muss formal getragen werden . Es ist im Sinne des Infektionsschutzes und der Situation geschuldet.“

Desinfektionsspender nutzen, Hände waschen, das Sich-nicht-mehr-die Hand-geben, die Reinigung der Gebäude, all das gelte an der Schule natürlich weiter. „Das ist zu einer Selbstverständlichkeit geworden.“ Wie sich das Ganze entwickelt insgesamt, das wisse niemand. „Abstand zu halten ist da nicht mehr möglich. Da müssen wir gucken.“

Wenn eine Infektion auftritt, seien die Gesundheitsämter am Zug, wie mit den Klassen, Kursen und Jahrgangsstufen umgegangen werde. „Das wird dann im Einzelfall geprüft. Da gibt es klare Verfahren, die durchlaufen werden. Der Gesundheitsschutz steht da an erster Stelle für alle Schülerinnen und Schüler.“

Man werde „an die Vernunft appellieren“, aber Sorgen mache ihm das eigentlich nicht. „Im Lockdown haben wir sehr verantwortungsvolle Schüler erlebt, wie sie auf die Regeln eingegangen sind. Da muss ich sie loben.“ Das gelte auch für das Tragen der Masken. „Jeder kennt den Ernst der Lage und weiß, dass es um den Gesundheitsschutz geht.“

Von knapp 100 Lehrern der Schule seien tatsächlich nicht viele in der Risikogrupe, sagt Feldmann: „Wir haben ein recht junges Kollegium“, geht er von vielleicht zehn Prozent an Betroffenen aus. „Die sind nicht aus dem Schuldienst raus. Sie können viel zu Hause tun. Es geht darum, den Kontakt mit Infizierten möglichst zu meiden.“ Ob man auch die Risikogrupen-Lehrer separat trennen muss? „Wir haben mehrere Lehrerzimmer im Gebäude verteilt, da stellt sich die Frage nicht so sehr.“

Einen flächendeckenden Test für die rund 1.000 Schüler hält auch Feldmann für wenig aussagekräftig: „Ich bin kein Gesundheitsexperte. Ein Test sagt aber nur was über eine momentane Situation aus, die kann sich am nächsten Tag ja geändert haben.“

Ähnlich sieht er dies für sich und seine Kollegen: „Eine Testung ist punktuell da, hat aber genauso punktuell nur Aussagekraft. Aber ich bin froh, dass es eine Möglichkeit gibt. Dass da ein unbürokratischer Weg besteht, Testungen vorzunehmen, ist eine starke Beruhigung.“

Was den Bildungsstand der Schüler angehe, habe er bisher keine Spaltung feststellen können, so der Pädagoge. „Wir haben mit jedem Schüler Kontakt aufgenommen und versucht, Lücken zu schließen, haben nachgearbeitet. Die Lehrer haben sich intensiv bemüht, Kontakt zu halten und das in gutem Ausmaß.“

Die Gesamtschule sei für den Fall eines zweiten Lockdowns und möglichen Online-Unterrichts gut aufgestellt. „Wir haben Veränderungen vorgenommen. Jeder Schüler erhält eine Email-Adresse, ein Moodle-System, das den Online-Untericht noch effektiver macht.“ Und es würden ja noch „Mittel für die Schüler bereitgestellt, die einen Mangel an digitalen Endgeräten haben und es nicht finanziell stemmen können, auch für Lehrer.“

Rund 10 bis 30 Prozent der Schüler hätten nach einer beim Lockdown (nicht repräsentativen) durchgeführten Umfrage Probleme, das Gerät aus eigenen Mitteln zu beschaffen. „Viele hatten damals Handys und konnten damit die Aufgaben lesen und sehen, aber eine Bearbeitung war so nicht möglich“, berichtet er von seinen Erfahrungen. „Es fehlten Endgeräte wie Drucker.“ So wäre es für die Schüler schwierig gewesen, Aufgaben abzugeben. „Daraus ist unser Rückschluss, das ist Aufgabe des Schulträgers, der das Geld vom Land zur Verfügung hat.“ Er würde sich freuen, wenn die rund 300 betroffenen Schüler ein Endgerät bekämen. „Aber ich bin Realist.“

Grundschule freut sich auf die Schulneulinge

Helga Dückers-Jansen hat knapp eine Woche vor Schulbeginn bereits jede Menge zu organisieren. Die Rektorin der Hubertus-Grundschule wacht über Wohl und Wehe von insgesamt 210 Schülern: „Wir sind erstmals seit langer Zeit wieder dreizügig im ersten Schuljahr, haben 60 Schulneulinge.“ Für die gebe es die Einschulungsfeier am zweiten Schultag. „Wir werden das separat nach Klassen machen, den Wortgottesdienst nicht am Kapellenplatz, sondern vor Ort. Wir werden die Besucherzahl begrenzen müssen auf zwei erwachsene Begleitpersonen pro Kind.“

Wie findet sie die neuen Regelungen? „Eigentlich ist es genauso, wie wir es vor den Ferien auch gemacht haben. Wir haben es als dringende Empfehlung formuliert. Alle hatten eine Maske auf, draußen auf den Fluren, sobald sie fest am Platz saßen nicht mehr. Da ändert sich für uns faktisch nichts.“ Sicher müsse man noch in einigen Fächern umstrukturieren, „dass wir keine Klassen mischen und versuchen, Pausen versetzt zu machen.“ Alles andere wie Händewaschen, Desinfektion und Mund-Nasen-Schutz gelte halt weiter. „Der Unterricht wird möglichst nach Plan stattfinden“.

Wie gut die Kinder das mit den Masken schaffen, werde man sehen. In den zwei Schulwochen vor den Ferien seien sie „sehr gut damit umgegangen. Die Erstklässler hatten Schwierigkeiten und dachten, es geht normal wieder los. Die haben das super mit Abstand und Masken gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass das so weiterlaufen wird.“ Aber es sei „sehr anstrengend, durch die Masken zu atmen.“ Kindern, die von 8 bis 16 Uhr an der Schule wären, sei das dauerhafte Tragen eigentlich nicht zuzumuten.

Auf Online vorbereitet

Was passiert, wenn Infektionen auftreten würden, wisse die Pädagogin nicht: „Es gab Verdachtsfälle in den Familien. Das war schon aufregend. Da hatten wir Kontakt zum Gesundheitsamt. Doch es gab immer grünes Licht.“

Das Thema „Online-Unterricht“ sieht sie entspannt. „Meine Lehrer haben sich in Online-Seminaren fortgebildet. Wir könnten soweit starten, da hakt es an den Endgeräten, die für Schüler angedacht wurden. Die bekommen wir frühestens zu den Herbstferien. Wir können ein Stück weiter arbeiten.“ Wie viel für ihre Schule abfällt, weiß sie noch nicht. „Das ist alles noch sehr schwammig.“

Das bisherige Lernen auf Distanz habe funktioniert. „Wir haben Kinder zu Hause mit Material versorgt.“ Digital konnten zwar nicht alle versorgt werden. „Da haben wir dann Sachen kopiert und vorbeigebracht. So würden wir auch verfahren, wenn es zu der Schließung einer Kindergruppe käme.“ Man habe die Erfahrung gemacht, „dass viele das über das Handy verfolgen konnten. Aber das ist für die Kinder auf Dauer nicht gut. Da müsste es ein anderes Endgerät wie ein Tablet schon geben.“

Unterstützung für Gastronomie gefordert

Die Umsätze in fast allen gastronomischen Betrieben machen seit März diesen Jahres nur noch einen Bruchteil vergangener Tage aus – viele Unternehmen stehen vor dem Ruin. Das berichtet der Kreistags-Kandidat der „Vereinigten Wählergemeinschaften Kreis Kleve“ im Wahlkreis Rees (Nr. 9), Udo Holtmann.

Er ist selbst Geschäftsführer eines Cafe-Konditorei-Betriebes in Kevelaer (Nederkorn) und Vorstandsmitglied des Gastronomiebranchen-Verbandes DEHOGA, Kreisgruppe Kleve, und berichtet aus eigener Erfahrung: „Die Corona-Krise ist noch längst nicht ausgestanden für Gastronomie, Hotellerie und Veranstaltungsfirmen und wird noch Monate anhalten.“

Bund und Land würden zurecht Überbrückungshilfen anbieten, aber auch viele Städte und Gemeinden hätten bereits finanzielle Unterstützungsmaßnahmen für die gebeutelten Restaurants, Cafés und Gaststätten vor Ort beschlossen. So wären die Sondernutzungsgebühren für Biergärten und Terrassengastronomie auf öffentlichen Straßen und Plätzen vielerorts reduziert bzw. für 2020 ganz gestrichen worden. Dafür seien die Unternehmer dankbar. Jetzt schlagen die „Vereinigten Wählergemeinschaften Kreis Kleve“ eine weitere Maßnahme vor, um die stark betroffenen Unternehmen zu unterstützen:

Der Kreis Kleve soll auf die Gebühren für die Betriebsprüfungen im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung dann verzichten, wenn nach einer Plan-Kontrolle weder ein Verstoß noch eine Beanstandung festgestellt werden sollte. Der Vorsitzende der Vereinigten Wählergemeinschaften, Ralf Janssen aus Kerken, kündigt einen entsprechenden Antrag für die erste Kreistagssitzung nach den Kommunalwahlen an.

Zumindest bis zum Ende der Pandemie-Auswirkungen sollte sich der Kreis Kleve nach Auffassung der Vereinigten Wählergemeinschaften großzügig zeigen, auch wenn man natürlich wisse, dass diese Maßnahme allein nicht das wirtschaftliche Überleben der Gastronomiebranche sichere. Als ein positives Signal an jene, die unter großen Zukunftssorgen leiden, eigne sich die Maßnahme dennoch.

Dazu sagt Holtmann: „Viele Kollegen sind in Rage, Wut und Resignation. Das hat aber gar nicht mit dem Kreis Kleve und seinen Städten und Gemeinden zu tun, sondern mit den Förderbedingungen der im März und April ausgezahlten Soforthilfe, die von manchen Betrieben jetzt möglicherweise ganz oder teilweise zurückgezahlt werden soll.“ Bekanntlich berät die Bundes- und Landespolitik hierzu ja noch. Der Ausgang ist für die Branche derzeit aber ungewiss.

Beschichtung mit Nanofasern für Schutzmasken gegen das Coronavirus entwickelt

Abermals zeigt sich die Hochschule Rhein-Waal im gemeinschaftlichen Kampf gegen das Coronavirus erfinderisch. Zum verstärkten Schutz vor einer Ansteckung hat sie für Atemschutzmasken eine neuartige Beschichtung aus biokompatiblen Hybridnanofasern entwickelt. Die Struktur der Nanofasern schützt nicht nur besser vor dem Virus sondern auch gegen schädliche Umwelteinflüsse.

Um den Schutz vor dem Coronavirus zu verbessern, hat eine Forschungsgruppe der Hochschule Rhein-Waal unter der Leitung von Professor Dr. Amir Fahmi, Professor für Materialwissenschaften, eine Beschichtung mit biologisch verträglichen Nanofasern für kommerzielle Atemschutzmasken entwickelt.

Diese Fasern enthalten poröse Strukturen, deren Größe sowohl mit der von Corona-Viren als auch mit der von anderen luftgetragenen Partikeln vergleichbar ist. Zudem besitzen sie einen bis zu 40-fach reduzierten Durchmesser im Vergleich zu den vorhandenen Fasern der gängigen Atemschutzmasken.

Die Verkleinerung des Durchmessers in Kombination mit der Nutzung mehrerer Vliesschichten mit überlappenden nanoskaligen Hohlräumen verringert die Wahrscheinlichkeit der Übertragung krankheitstragender Partikel und erhöht die Wirksamkeit der Masken.

Auf diese Weise ist ein deutlich besserer Schutz nicht nur gegen Viren, sondern auch gegen Bakterien und andere Allergene gewährleistet. „Der Vorteil der von uns entwickelten und kostengünstigen Technologie liegt darin, dass die Nanofasern ohne größere Änderungen bei jeder kommerziellen Maske eingesetzt werden können“, erklärt Professor Fahmi. Ferner können die modifizierten Masken ohne jede Nachbearbeitung getragen werden und sie behindern nicht den Atemprozess.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 829 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Sonntag, 19. Juli 2020, 14:00 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 829 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 829 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 106 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 66 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 18 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 829 bestätigten Corona-Fällen sind 782 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 6 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 1,9.

Aktuell befinden sich insgesamt 108 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

7-Tage-Inzidenz im Kreis Kleve auf den Wert von 0,3 gesunken

Am heutigen Dienstag, 14. Juli 2020, 12:40 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt nach wie vor insgesamt 823 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 823 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 105 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 61 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 18 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 823 bestätigten Corona-Fällen sind 778 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 1 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektion. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 0,3.

Aktuell befinden sich insgesamt 79 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Unverändert insgesamt 823 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am Sonntag, 12. Juli 2020, 12.35 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt unverändert insgesamt 823 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor.

Von den 823 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 105 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 61 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 18 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 823 bestätigten Corona-Fällen sind 775 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 4 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 1,3.

Aktuell befinden sich insgesamt 67 Personen in häuslicher Quarantäne.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 823 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Mittwoch, 08. Juli 2020, 12:50 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 823 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Bei der neuinfizierten Person handelt es sich nicht um eine Zeitarbeiterin bzw. einen Zeitarbeiter.

Von den 823 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 105 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 61 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 18 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 823 bestätigten Corona-Fällen sind 769 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 7 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 2,2.

Aktuell befinden sich insgesamt 113 Personen in häuslicher Quarantäne. Davon sind 19 Personen als Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter erfasst.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Insgesamt 822 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Dienstag, 07. Juli 2020, 12:45 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 822 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Bei der neuinfizierten Person handelt es sich nicht um eine Zeitarbeiterin bzw. einen Zeitarbeiter.

Von den 822 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 105 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 96 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 61 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 17 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 822 bestätigten Corona-Fällen sind 769 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 6 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 1,9.

Aktuell befinden sich insgesamt 112 Personen in häuslicher Quarantäne. Davon sind 16 Personen als Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter erfasst.

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Reihentestungen bei Leiharbeitern abgeschlossen

Die Reihentestungen bei Leiharbeiterinnen und Leiharbeitern der niederländischen Fleischindustrie, die im Kreis Kleve wohnen, sind nach Angaben der Pressestelle des Kreises Kleve abgeschlossen. In zwei Testreihen wurden zwischen dem 31. Mai 2020 und dem 24. Juni 2020 demzufolge insgesamt 1.565 Testungen an Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeitern durchgeführt. Bei 32 Personen wurde eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt und umgehend eine Quarantäne für alle Bewohner der jeweiligen Wohneinheit ausgesprochen. Für die Reihentestungen hatten zehn kreisangehörige Kommunen dem Gesundheitsamt des Kreises Kleve insgesamt 81 Wohnobjekte aus ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich gemeldet, in denen zwischen 1 und 22 Personen wohnen.

Zum Teil waren die angetroffenen Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter auch in anderen Branchen tätig. Auch sie wurden aufgrund der Ansteckungsgefahr getestet. Mit Dolmetschern und Merkblättern in der jeweiligen Landessprache wurden die Bewohnerinnen und Bewohner über die Erkrankungssymptome bei Covid-19, über Hygiene- sowie sonstige Verhaltensmaßnahmen informiert.

Im Rahmen der zweiten Reihentestung wurden Wohnobjekte mit positiven Befunden und auslaufenden Quarantänen priorisiert. Mit den systematischen Testungen konnten kleinere Infektionsherde erfolgreich festgestellt und umfassende Quarantänemaßnahmen angeordnet werden.

Der Kreis Kleve stehe weiterhin in engem Kontakt mit den niederländischen Veiligheidsregios (Sicherheitsregionen) und sei in der kurzfristig eingerichteten „Taskforce Deutsch-Niederländische Zusammenarbeit COVID 19-Infektion Arbeitsmigranten im Grenzgebiet“ auf Verwaltungs- wie auf operativer Fachebene tätig.

Schon wenige Tage nach Anlufen der Tests sei den Verantwortlichen klar gewesen, “dass die seitens des jeweiligen Gesundheitsamtes angeordneten Maßnahmen und Auflagen oftmals vorsätzlich umgangen werden. Dazu scheint ganz bewusst die grenzüberschreitende Trennung von Unterbringung in Deutschland und Arbeitsstätte in den Niederlanden eingesetzt zu werden”, heiß es wenige Tage zuvor in einer Pressemitteilung zur Einrichtung der Taskforce. “Seit dem 29. Mai 2020 arbeiten die Vertreter der Veiligheidsregioos Noord- en Ooost Gelderland sowie Gelderland-Midden, der Kreis Kleve und der Kreis Borken sowohl auf der Ebene der Verwaltungsspitzen als auch auf der operativen Fachebene – im Kreis Kleve sind dies Mitglieder des Corona-Stabs – zusammen.

Die Landräte der Kreise Kleve und Borken sowie die beiden Vorsitzenden der Sicherheitsregionen haben  ein gemeinsames Schreiben an Staatssekretär Dr. Mark Speich vom Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales des Landes Nordrhein-Westfalen, an den niederländischen Sozial- und Arbeitsminister Wouter Koolmees und an Hugo de Jonge, niederländischer Minister für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport, gesandt. Sie informieren die übergeordneten Behörden beiderseits der Grenze über ihre Erkenntnisse der letzten Wochen und fordern die Empfänger des Schreibens auf, sich dafür einzusetzen, damit dieses Thema auf die Agenda der beiden Regierungsebenen kommt.

Druck auf Leiharbeitsunternehmen erhöhen

„Die Arbeitsmigranten wohnen in Deutschland und arbeiten in den Niederlanden. Das führt zu einer verteilten Zuständigkeit auf deutsche und niederländische Behörden bezüglich COVID-19-Testungen, Infektionsketten-Nachverfolgung sowie Quarantäne-Anweisungen und –kontrollen“, so die vier Taskforce-Vertreter. „Wir haben festgestellt, dass sich kaum nachverfolgen lässt, ob in Deutschland positiv getestete und unter Quarantäne gestellte Personen nicht trotzdem in niederländischen Betrieben eingesetzt werden oder ob sich in den Niederlanden positiv getestete Beschäftigte den in Deutschland geltenden Quarantäne-Auflagen fügen“, erläutert Landrat Wolfgang Spreen. Deshalb tauscht die deutsch-niederländische Taskforce auf Basis des Infektionsschutzgesetzes Daten und Testergebnisse zwischen den zuständigen Behörden in den Niederlanden und in Deutschland aus. Damit soll einer weiteren Verbreitung des Corona-Virus unter Arbeitsmigranten entgegengewirkt werden. Häufig lebten diese unter unzureichenden Wohn-, Hygiene- und Arbeitsbedingungen. Ein weiteres Problem seien die vielfach unvollständig eingereichten oder fehlenden Daten der Arbeitsmigranten. Landrat Spreen: „Oft ist die Recherche ‚Wer arbeitet wann in welchem fleischverarbeitenden Betrieb‘ sehr aufwändig.“ Hinzu komme, dass die häufig aus Osteuropa stammenden Leiharbeitenden in der Regel nicht über deutsche bzw. niederländische Sprachkenntnisse verfügen.

Regelmäßige Gespräche erforderlich bei
deutsch-niederländischen Regierungstreffen

Nur durch eine weitere Erhöhung des Drucks auf die Auftraggeber und vor allem die Leiharbeitsunternehmen als Arbeitgeber könnten diese dazu veranlasst werden, die angesprochenen Missstände zu beheben. „Die Ergreifung von Maßnahmen und Kontrollen gegen dieses strukturierte und bewusste Vorgehen der Leiharbeitsunternehmen teilweise unter billigender Inkaufnahme der Produktionsbetriebe liegt außerhalb der rechtlichen Möglichkeiten der Sicherheitsregionen und der Kreise. Dies ist aber aus unserer Sicht unabdingbar für eine erfolgreiche Bekämpfung der Corona-Pandemie in unserer deutsch-niederländischen Grenzregion. Darum wenden wir uns heute an Sie mit der nachdrücklichen Bitte, zu diesem Thema eine Zusammenarbeit auf Regierungsebene herbeizuführen und die erforderlichen Maßnahmen in die Wege zu leiten“, so die beiden Landräte und die beiden Vorsitzenden. Konkret schlägt die Taskforce vor, dass sich die zuständigen Stellen der Regierungen Nordrhein-Westfalens und des Königreichs der Niederlande dafür einsetzen, dass diese Problematik auf die Tagesordnung der nächsten deutsch-niederländischen Regierungskonsultationen kommt und dann regelmäßig dort behandelt wird. „Die grenzüberschreibende Taskforce wird Sie bei der Umsetzung möglicher Maßnahmen soweit wie möglich unterstützen.“

3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions (Grafik: Public Domain)

Weiterhin insgesamt 819 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Am heutigen Sonntag, 05. Juli 2020, 13.00 Uhr, liegen dem Kreisgesundheitsamt weiterhin insgesamt 819 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen seit Beginn der Corona-Pandemie vor. Diese Zahlen haben sich seit Freitag, 03. Juli 2020, nicht verändert, da den Kreis Kleve in dieser Zeit seitens der Labore keine neuen positiven Ergebnisse erreicht haben.

Von den 819 Indexfällen sind 48 in Bedburg-Hau, 105 in Emmerich am Rhein, 107 in Geldern, 95 in Goch, 32 in Issum, 30 in Kalkar, 41 in Kerken, 63 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 117 in Kleve, 12 in Kranenburg, 55 in Rees, 16 in Rheurdt, 61 in Straelen, 8 in Uedem, 14 in Wachtendonk und 15 in Weeze.

Es muss weiterhin davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Von den insgesamt 819 bestätigten Corona-Fällen sind 759 Personen genesen, eine Person befindet sich im Krankenhaus und 37 Personen sind verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner. In diesem Zeitraum gab es im Kreisgebiet 5 neue labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen. Dies ergibt im Kreis Kleve eine 7-Tage-Inzidenz von 1,6.

Aktuell befinden sich insgesamt 160 Personen in häuslicher Quarantäne. Davon sind 24 Personen als Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter erfasst.