Freuten sich auf ein Wiedersehen beim Klassentreffen: Doris Berger, Hartmut Bieck, Wim Bollen, Ludger Brünnette, Petra Gräfin Bülow, Bernd Cox, Udo Croonenbrock, Joachim van Eickels, Claudia Fitting-Grob, Wilfried Gohsens, Hildegard Hönnekes, Gabriele Hoss-Reinhard, Beate Hoss, Joachim Hünnekens, Ute Iding, Rainer Jasinski, Heinz Nießen, Barbara Obermeier, Udo Peters, Walter Ploenes, Annette Rischer-Spalink, Klaus Römer, Elke Rommen-Kalus, Thomas Schatorjè, Annelie Schneider, Veronika Toubartz-Both, Petra Valenta, Christoph Vogel, Leonard Willing und Franz Wustmanns; nicht auf dem Foto: Ulrike Leipold, Josef van Ooyen und Leonie Schollmeyer. Foto: Freya
Ein freudiges Wiedersehen gab es am vergangenen Wochenende für über 34 Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Jahrgang 1978. „Und jetzt sind wir 45 Jahre weiter und älter, unglaublich“, stellte Franz Wustmanns fast ungläubig fest. Ja, die Zeit bleibt auch für Abiturientia nicht stehen. 1978 absolvierten 82 Schülerinnen und Schüler des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums Kevelaer, die den Spitznamen „Die Vandalen“ trugen, ihr Abitur und erlangten damit ihre Reifeprüfung. Vier Ehemalige sind bereits verstorben. Es war der letzte Abschlussjahrgang, der in den heutigen Räumen der Begegnungsstätte und im Obergeschoss des Kauf-Centers unterrichtet wurde.
Alle fünf Jahre wird ein Jahrgangstreffen organisiert. Für das aktuelle Treffen nach 45 Jahren fühlten sich Annette Rischer-Spalink, Hildegard Hönnekes, Claudia Fitting-Grob und Veronika Toubartz-Both verantwortlich. Sie organisierten ein gemütliches Beisammensein in den Räumen von „Küche Life“. Bis weit nach Mitternacht wurde ausgiebig aus vergangenen Tagen erzählt.
Über eine Veröffentlichung im KB freut sich Elke Rommen-Kalus besonders: „Es wurden mal zwei Gedichte, ein Herbst- und ein Wintergedicht, von mir in dieser Zeitung veröffentlicht“, berichtet sie nicht ganz ohne Stolz und ein Schmunzeln. Auch Gabriele Hoss-Reinhard aus München freut sich auf die nächste Ausgabe. „Ich bekomme das KB wöchentlich und kann es jedes Mal kaum erwarten, das Neueste aus meiner Heimatstadt Kevelaer zu lesen“, erzählt die ehemalige Abiturientin. Die weiteste Anreise zum Abiturtreffen hatten Leonie Schollmeyer aus Sansibar und Christoph Vogel aus den USA.
