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Ich komme heute Abend noch vorbei!

“Sag mir, wo die Blumen sind…“ Dieses alte Lied machte die unvergessene Marlene Dietrich 1962 in deutscher Sprache populär. Bei den Ereignissen in der heutigen Welt hat es nichts an Aktualität verloren.
Noch aktueller und auf Kevelaer und seine Ortschaften bezogen kann man die Titelzeile auch abwandeln: Sag mir, wo die Kneipen sind, wo sind sie geblieben?
Wobei das Wort „Kneipe“ durchaus nichts Negatives, Billiges in sich trägt; es kann vielmehr mit Gemütlichkeit und Geselligkeit oder auch Vertrautsein gleichgesetzt werden. Schauen und hören wir uns doch einmal um. Wo immer eine Gruppe Menschen bei einem Bierchen zusammensitzt, kommt irgendwann das Thema zur Sprache: Was hatten wir früher doch eine Auswahl an Gaststätten und Kneipen in Kevelaer und auch den Ortschaften!
Beispiele von Schließungen gibt es zuhauf, denn alleine an der Kevelaerer Hauptstraße gab es vor Jahren in jedem zweiten Haus eine Kneipe. Der Wallfahrt und den Tausenden Pilgern sei es gedankt. Alte Kevelaerer kennen noch die Namen der Häuser, wo sie gerne ihr Bierchen tranken und die man hier gar nicht alle aufzählen kann: „Franziskaner“, „Zum Anker“, „St. Sebastianus“, „Müder Pinsel“ stehen stellvertretend für –zig andere.
Und inzwischen wissen wir aktuell von weiteren, endgültigen Schließungen, die gar mit einem Abriss enden: Klinkenberg/Schiffer in Kevelaer und der „Dorfkrug“ in Twisteden sind – für uns Gäste – traurige Geschichte, nachdem dort auch schon das „Kastanien-Eck“ abgerissen wurde.
Liebe Wirtsfamilien, die ihr heute noch für den Gast arbeitet: Haltet durch! Ich komme heute Abend noch bei euch vorbei!
Oder bin ich morgen schon gezwungen, mein Bier nur noch bei Hüsch oder Trinkgut oder beim Aldi abzuholen?
Mechel stöhnt nur noch: „Ennen Hoop läge Flässe hier in’t Hüß! On wän mott die all fortbrenge? Ek!“
Euer Hendrick

Kävels Platt mit Knubbels

Schon in der Überschrift ist der erste „Knubbel“ zu lesen: „mit“ statt „met“. Und so höre ich dann hin und wieder bei meinen Gesprächen mit den Leuten, dass sie ab und zu mal einen „platten“ Ausdruck lesen, den der Kevelaerer gerne etwas anders geschrieben sieht.
Mechel und ich kommen ja bekanntlich auch nicht direkt aus Kevelaer; wenn unser Platt sich hier und da „en begge“ = ein bisschen anders anhört, so erkennen wir beide doch den Theodor Bergmann als den Sachverständigen an, wenn es um Kävels Platt geht und richten uns nach seiner Schreibweise.
Da steht zum Beispiel in seinem Bändchen „Maisüches on Heijblumme“: „Sit es en begge gedöldeg!“, so schrieb er und er meinte „ein bisschen“. Er konnte nicht anders, als so zu schreiben, wenn auch die Aussprache sich mehr nach „en beche“ anhören sollte.
Herrlich – dieses Platt. Da kann man dem entrüsteten Vater aus Bergmanns Feder nur recht geben, wenn er seinem heimgekehrten und „hochdeutsch gebildeten“ Sohn den Vorwurf macht: „Wat Düwelsjong, wat es dann dat, hätt gej verlehrt et Kävels Platt?“
Und die Strafe, dass Sohnemann seine Modertaal so vernachlässigt hat, folgt auf dem Fuße und er ruft erschreckt: „O weh! Verdummde Haerek!“
Also liebe Leute: Lasst uns platt keuern, mit all den Schattierungen und Abwandlungen, die unser Dialekt hergibt – mit und ohne Knubbels.
Und wie immer fügt meine liebe Mechel kurz und trocken an: „Lott se mer all kwattse on kwärke – op Kävels, Stroals on Gelders Platt. Ok wenn et sich mäj en begge schräg anhört.“
Euer Hendrick

Hört! Hört!

Rundgänge durch die Stadt, Stehenbleiben zwecks Artikelverkauf – alles Routine und tägliches Geschäft. Auch von einem gelegentlichen „Pläuschchen“ mit einem Mitbewohner habe ich schon öfter gesprochen. Nun kam in diesen Tagen eine besondere Variante hinzu: Ich stellte im Laufe der Unterhaltung meinem Gesprächspartner eine Frage und erwartete natürlich eine Antwort. Die kam auch, denn sein Mund bewegte sich und so „sah“ ich seine Antwort, ohne sie allerdings hören zu können. Der Grund dafür war einsehbar, besser gesagt hörbar: Die Basilika legte los mit ihren Glocken und da war für einige Minuten eine Gesprächspause angesagt. Das brachte mich auf die Idee, mich einmal genauer nach diesen Glocken zu erkundigen und so erfuhr ich viele interessante Dinge.
Es hängen acht Glocken im Turm; eine neunte – es ist die kleinste aus Bronze mit dem Namen „St. Ludgerus“ – hängt in dem Vierungsturm (Dachreiter) Richtung Johannes-Stalenus-Platz, oberhalb des ehemaligen Mühlenportals. Sie wiegt gerade mal um die 150 Kilo. Darum hört sie sich auch so hell an.
Ihre dickeren und schwereren Geschwister bringen ein Gesamtgewicht von gut neun Tonnen (180 Zentner!) auf die Waage. Drei davon wurden aus Bronze gemacht, fünf aus Stahl, die durch ihre Namensgebung einen Bezug zur Gottesmutter haben. Die größte Stahlglocke wurde 1954 auf den Namen „Consolatrix Afflictorum“ getauft und hat ein Gewicht von fast 2,8 Tonnen. Die zweitgrößte mit ihrem Gewicht von 1,5 Tonnen ist auch so eine Stahlglocke und trägt den Namen „Virgo Immaculata“.
Zurück zu unserem unterbrochenen Gespräch. Als das Geläut verklungen war, fragte der Mann: „Haben Sie gehört, dass da ein Lied gespielt wurde?“ Und auch das habe ich bei weiterem Nachforschen erfahren: Die moderne Technik macht es möglich, dass unsere Basilikaglocken alle Lieder des aktuellen „Gotteslob“ spielen können, selbstverständlich auch weltliche Lieder.
Eine erstaunte Mechel stemmte die Hände in die Hüften und meinte: „Podomme! Wat hebbe wej en musikalische Kerk!“
Euer Hendrick

Stille Brunnen sind trocken

Auf meinen Streifzügen durch die Stadt, die wegen des Gewichts meiner Kiepe auch ein bisschen Kraft kosten, lege ich hin und wieder gerne mal eine kleine Pause ein. Sei es auf einer der vielen Bänke, von denen im Stadtgebiet ein großes Angebot zur Verfügung steht, sei es bei einem Gespräch („en begge quake“) mit einem Mitbürger.
Sehr gerne benutze ich auch die zahlreichen Brunnen, von denen etliche einen bequemen Sitzrand bieten. Wussten Sie, dass es alleine in Kevelaer-City an die 20 solcher Wasserspeier gibt? An einige haben wir uns absolut gewöhnt, sie sind aus dem Stadtbild gar nicht mehr wegzudenken: der Noah-Brunnen zum Beispiel am Luxemburger Platz oder auch der Marienbrunnen auf dem St. Klara-Platz, der Brunnentrog vor dem Bahnhof oder anfangs des Marienparks. Ihnen allen ist eines gemeinsam: sie „arbeiten“ mit Wasser.
Wirklich alle? Wann haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, den Brunnentrog an der Begegnungsstätte, also vor der Frühförderstelle, letzt- oder erstmalig in Aktion gesehen? Oder ist Ihnen schon einmal die „graue Maus“ aufgefallen, die unerkannt und verschämt in einer Ecke des Forums Pax Christi ihr Dasein fristet?
Und was das Alter all dieser teils (!) sehr hübsch anzusehenden Blickfänge angeht: Der graue Wasserspender vor der Gnadenkapelle hat mit großem Abstand gewonnen. (Kann der noch?) Ihm folgte ab 1975 der Röhrenbrunnen, der zunächst neben der Deutschen Bank die Pilger nass spritzte, weshalb man ihn nach Winnekendonk in die Verbannung schickte, von wo aus er seinen heutigen Standort auf dem St. Klara-Weg erhielt.
In kirchlicher sowie auch städtischer Trägerschaft werden sie alle unterhalten, die einen mehr, die anderen – gar nicht. Bitte ändern!
Und meine liebe Mechel hat zu der wässrigen Angelegenheit eine weitere Idee beizutragen: „, Bej dat Wär on nor all de Sonneschin – lott die mer all spötte.“
Euer Hendrick

Bewegung tut gut

Wer hätte das gedacht, dass ich das noch erleben darf: In der Luxemburger Galerie füllen sich so manche Leerstände! Nun gut, es sind zunächst einmal alteingesessene Mieter, die ihr erfolgreiches Geschäft vergrößern. Aber es gibt positive Signale. Das wichtigste davon ist wohl, dass die Uneinigkeit in der Familie Helmus beigelegt zu sein scheint. Der Junior hat das Heft in die Hand genommen und macht sich engagiert daran, die Luga zurück zu wirtschaftlichem Erfolg und damit auch zu einem Mehrwert für Kevelaers Innenstadt zu führen.
Wie oft war über neue Konzepte für die Luga spekuliert worden. Eine Art Markthalle für frische Lebensmittel und andere Produkte könne man daraus machen. Ein Umbau in Büros oder auch Wohnungen wurde diskutiert. Und auch eine Ausweitung des Schwerpunktes Gesundheit. Jahrelang hat, so hörte man es zumindest auf den Straßen, der Senior jede Entwicklung blockiert. Jetzt also geht es um und über die Gesundheit.
Zu verdanken ist diese Entwicklung sicher auch Bol & Greuel, die durch ihren Umbau alle Patienten „zwingen“ wollen, das Therapiezentrum durch die Luga zu betreten. Das bringt der Galerie zumindest schon mal Laufkundschaft. Abzuwarten bleibt, ob das genügt. Dem Vernehmen nach soll der Parkplatz vor der Luga für Patienten von Bol & Greuel reserviert werden. Nicht jeder wird die Luga zur Gänze durchqueren.
Offen ist auch, ob sich die weiteren Pläne der Eigentümer erfüllen. Ein Facharzt müsste erst einmal einen freien Sitz im Kreis Kleve erhaschen. Die sind rar – und ohne bliebe ihm nur eine Privatpraxis.
Ähnliches gilt für ein Café: Wenn Werner Helmus jun. optimistisch ist, dass das funktionieren wird – wieso betreibt er es dann nicht selbst? Mit dem Hotel hätte er schon mal Küche und Personal.
Die Stadtverwaltung wird die Entwicklung mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. Positiv ist, dass davon ein Impuls für die Innenstadt ausgehen könnte. Negativ hingegen könnten die Einflüsse auf die Entwicklung der Hüls sein – wenngleich diese vermutlich gering bleiben dürften.
Meine liebe Mechel meint dazu und auf hochdeutsch wird sie immer ernst: „Nauw hört doch es op met die Nölerei! Ich find et gut, dat sich in der Luga endlich wat tut. Van neks kann ok neks komme. Geben wir der Sache doch eine Chance!“
Euer Hendrick

Pilgerstückchen überall?

Es hat (fast) keiner gemerkt. Meine Mechel und ich hatten unseren kleinen Koffer gepackt, den Bollerwagen beladen und waren für ein paar Tage „auf Ritt“. Natürlich gab es auch an anderen Orten hier und da etwas zu verkaufen, was der Urlaubskasse ganz gut tat. Na ja, die paar Tage haben gereicht.
Nun sind wir wieder zurück und froh, dass wir unser Kapelleken wohlbehalten antreffen und bekannte Kevelaerer Gesichter wieder sehen.
So kurz und knapp die Ausflugstage auch waren, sie brachten doch so einige Erkenntnisse nebst zugehörigen Erlebnissen. Diese haben wir zu Hause dann Revue passieren lassen: Der „Kaffeeunfall“ – frische Hose fällig; der Wespenstich – für so etwas hat Mechel die richtige Salbe im Gepäck, natürlich selbstgemacht nach eigener Rezeptur. Frage mich bitte keiner, was für Kräuter drin sind, aber sie hat geholfen! Ja, und dann kam die Krönung, Highlight sagt man wohl heute dazu:
Bei bekannt schmaler Reisekasse leisteten wir uns den Luxus eines einmaligen Cafébesuchs… Das war übrigens der Tag mit dem Kaffeeunfall. Neben einem bescheidenen Bienenstich für mich (kein Wespenstich!) bestellte ich für meine liebe Mechel ein Stück Sahnekuchen. Der Kuchen kam, ich trank gerade an meiner Kaffeetasse und musste prompt prusten, als die Bestellung in voller Schönheit vor uns auf dem Teller lag. Wir schauten uns nur an und schüttelten zweifelnd den Kopf. Diese Ansammlung von Krümeln sollte also eine „Sahneschnitte nach Art des Hauses“ sein. Wenn dieses einmalige Erlebnis auch nicht repräsentativ sein konnte, reifte in uns doch sogleich der Plan, in heimischen Cafés Vergleiche anzustellen.
Gesagt – getan. Noch einen Urlaubstag drangehängt – aber zu Hause. Und so haben wir uns einen zweiten Luxus gegönnt und sind durch Kevelaers Kuchengastronomie gegangen, nach dem Motto: einmal bestellen und zehn Mal gucken, haben auch hier besagte Schnitte und ähnlich geformte Stücke gesucht – nix da! Superqualität, angemessene Größe, wohin wir auch heimlich blickten – von den einst so berüchtigten (kommt das Wort von Gerücht?) Pilgerstücken weit und breit nichts zu sehen.
Mechel fasste mal wieder alles treffend zusammen: „Wat säj Bergmann’s Thei ? „Ok maenn’ge grote Noet es hoal – Min Laendche es et beste!“
Euer Hendrick

Erst Fakten schaffen, dann planen

Liebe Mitkevelaerer, wer von Euch hat seine Wohnung auch so eingerichtet: Erst mal fürs Kinderzimmer die Möbel aussuchen, dann dort den Teppich verlegen. Für den Flur die Fliesen aussuchen und Topfpflanzen aufstellen. Dann noch ein Konzept für die Modernisierung der Wohnküche überlegen und – ganz zum Schluss – sich Gedanken über eine einheitliche Gestaltung der Wohnung, Stilvorgaben für Wand- und Bodengestaltung machen? Wenn für viele Details schon unabhängig von einander Fakten geschaffen sind? Vermutlich niemand, denn das kann nur in die Hose gehen.
Genau so machen es aber unsere Stadtverantwortlichen. Die Pläne für den Mechelner Platz samt Wegen, Aufteilung und Spielgeräten ist beschlossen. Der Plan für die Neugestaltung der Hauptstraße steht im Wesentlichen, selbst das Pflaster ist faktisch vorentschieden. Für den Kapellenplatz gibt es ebenso ein Konzept wie die Marschrichtung für die Umgestaltung des Forum Pax Christi.
Und jetzt präsentiert die Stadt der Politik und auch der Öffentlichkeit den „Masterplan historischer Ortskern und öffentlicher Raum in Kevelaer“. Jetzt, wo wesentliche Orte der Innenstadt im Wesentlichen schon abgehandelt sind, folgt das Gesamtkonzept? Ich glaube, die Wohnungen unserer Stadtplaner möchte ich nicht von innen sehen. Vielleicht verliert das Ganze ein wenig von seiner Absurdität, wenn man sich klar macht, dass der „Masterplan“ faktisch „Leitlinien und Gestaltungshinweise“ geben soll, mehr nicht. Wer in den nächsten Monaten, teils öffentlich gefördert, eine Fassadensanierung plant, erhält so eine modernisierte Schrift an die Hand, die die teils veralteten Denkmalsbereich- und Gestaltungssatzungen ablöst.
Blöd nur, wenn die Sanierung der öffentlichen Flächen diesem Masterplan nicht folgt, weil diese Beschlüsse unter dem vermeintlichen Zeitdruck der Antragsfristen für eine Förderung längst gefallen sind.
Und überhaupt: Ob die Politiker im Stadtentwicklungsausschuss dem „Masterplan“ zustimmen – oder vielleicht gar nichts davon halten und eine Überarbeitung fordern – entscheidet sich erst am 29. Juni um 18.30 Uhr im Ratssaal. Die Sitzung ist öffentlich. Also schaut gerne mal vorbei, wie die Verwaltung unser aller „Wohnung“ einrichtet.
Euer Hendrick

Es stinkt zum Himmel

Ich bin mitten in einem Verkaufsgespräch und freue mich auf den kleinen Gewinn, den ich mit meinem bescheidenen Warenbestand erzielen kann. Da hebe ich plötzlich den Kopf und mein Kunde schaut mich verwundert an: „Was ist denn plötzlich los?“ – „Riechen Sie das denn nicht?“ Auch der Kunde hebt den Kopf und zieht prüfend die Luft durch die Nase. Dann nickt er und sagt: „Ja, und? So riecht es eben bei uns am Niederrhein sehr oft.“
Das ist mir zu meiner Zeit nie so aufgefallen,“ gebe ich zurück und damit habe ich sogar recht. In der intensiven Art und Weise, wie heutzutage unsere Äcker und Felder „bejaucht“ werden, war das zu meiner Zeit aus verschiedenen Gründen auch gar nicht möglich, wenngleich auch damals die Flächen „bestellt“, sprich, gepflügt, geeggt, gedüngt wurden. Unbestreitbar ergibt das Düngen den würzigen Geruch. Den kenne ich auch von damals her. Aber es gab und gibt einen gewaltigen Unterschied: Wir streuten gerade mal ein paar Karren Mist aufs Feld und gut war’s. Heute werden die Felder „gesoppt“, aber nicht mit „Seepsopp“, sondern mit einem braunen Gemisch aus… na, lassen wir das.
In unserer modernen Zeit wissen wir längst, dass in dieser „Suppe“ ein Zeug steckt, das man „Nitrat“ nennt. Und das sickert in den Boden, immer tiefer, bis ans und ins Grundwasser. Durst  – Wasser –  Trinken. Na dann, Prost!
Und jetzt kommen unsere cleveren Kevelaerer von den Stadtwerken ins Spiel: Nix da mit hohen Nitratwerten, von wegen 50 mg pro Liter! Es sind bei uns gerade mal 20 mg pro Liter, dank einer klugen und vorausschauenden  Investition in den Gewässerschutz, dank guter Zusammenarbeit zwischen Gartenbaubetrieben, Landwirtschaft und eben unserer Wasserwirtschaft.
Meine Mechel vermutet mit weiblicher Logik: „Wej hebbe twenteg, on die andere hebbe fifteg. Dor mott et joa noch fieser stenke as bej ons!“
Euer Hendrick