Die Gründe sind vielfältig – das Ergebnis deutlich: Im Kreis Kleve werden laut der aktuellen Prognosezahlen in wenigen Tagen 3.258 Kinder eingeschult. Damit bleibt die Zahl der „i-Dötzchen“ auf hohem Niveau.

Nach Ansicht des Schulamtes für den Kreis Kleve sind der Zuzug neuer Einwohnerinnen und Einwohner inklusive der Zuwanderung von geflüchteten Menschen sowie geburtenstarke Jahrgänge wesentliche Gründe für diese Entwicklung. Im Vorjahr lag die Zahl der Erstklässler bei insgesamt 3.341.

Auf die 16 Städte und Gemeinden im Kreis Kleve verteilen sich diese „i-Dötzchen“ laut Prognose wie folgt: Bedburg-Hau 143, Emmerich am Rhein 312, Geldern 374, Goch 327, Issum 109, Kalkar 143, Kerken 110, Kleve 495, Kranenburg 105, Rees 202, Rheurdt 50, Straelen 148, Uedem 103, Wachtendonk 102, Wallfahrtsstadt Kevelaer 274 und Weeze 119. Zusätzlich starten insgesamt 142 Kinder an den Förderschulen.