Michael Rütten, Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers in Kevelaer (links), übergibt symbolisch das neu angeschaffte Luftgewehr an Stefan Hoenmanns, Schießmeister der Petrus-Schützengilde (rechts). Foto: privat
Ein starkes Zeichen der Unterstützung für die Traditionsvereine in Kevelaer: Die Volksbank an der Niers hat der Petrus-Schützengilde nun eine Spende in Höhe von 400 Euro überreicht.
Schießmeister Stefan Hoenmanns nahm die Spende stellvertretend für den Verein entgegen und bedankte sich bei der Übergabe: „Diese Unterstützung bedeutet uns sehr viel. Mit dem Geld können wir unsere Schießausrüstung modernisieren und ein neues Gewehr anschaffen. Das hilft uns, unseren Sport und die damit verbundenen Traditionen weiterhin aktiv zu pflegen“.
Die Spende wurde von Michael Rütten, dem Geschäftsstellenleiter der Volksbank Kevelaer, überreicht. Rütten unterstrich die Bedeutung von Vereinen wie der Petrus-Schützengilde, die seit vielen Jahren fest in der Kevelaerer Gemeinschaft verwurzelt sind und maßgeblich zur Bewahrung der Traditionen beitragen.
„Für die Volksbank ist es wichtig, nicht nur wirtschaftlich in der Region präsent zu sein, sondern auch das Vereinsleben aktiv zu unterstützen. Traditionen, wie sie hier bei der Schützengilde gepflegt werden, sind ein wesentlicher Bestandteil unserer örtlichen Gesellschaft“, so Rütten.
Die Petrus-Schützengilde Kevelaer, die auf eine lange und stolze Tradition zurückblickt, ist ein fester Bestandteil des Stadtbundes Kevelaer. Neben der Pflege des Schießsports engagiert sich die Gilde auch im gesellschaftlichen Leben der Stadt. Die Anschaffung eines neuen Gewehrs wird die Trainingsmöglichkeiten der Mitglieder verbessern und somit auch zur Nachwuchsförderung im Verein beitragen.
Schießmeister Hoenmanns betonte abschließend, wie wichtig es ist, dass Vereine wie die Petrus-Schützengilde auf die Unterstützung aus der Region zählen können. „Es ist schön zu sehen, dass unsere Traditionen weiterhin geschätzt und gefördert werden. Diese Spende ist nicht nur eine Investition in unsere Ausrüstung, sondern auch in die Zukunft unseres Vereins.“
