Lukas Hermens betreibt seit einem Jahr das „Basilikastübchen“ in Kevelaer. Nun erweitert er sein Angebot.

Trotz der Krisen Gastronom geblieben

Die neu eingeführten Pommes mit „Toppings“ kommen im Basilikastübchen besonders gut an. Foto: eg

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass Lukas Hermens die Leitung des „Basilikastübchens“ in Kevelaer übernommen hat (das KB berichtete). Trotz des Starts mitten in der Corona-Pandemie und der nun anhaltenden Energie-Kriese zieht der junge Unternehmer ein positives Zwischenfazit. Dafür verantwortlich sind vor allem die Kevelaererinnen und Kevelaerer, die – genauso wie viele Auswärtige – dem Basilikastübchen treu geblieben sind oder dem Gastronom als neue Gäste eine Chance gegeben haben.

„Der Start ist sehr gut verlaufen. Der größte Teil hat es so angenommen, wie es ist“, resümiert der gebürtige Kevelaerer, der heute in Weeze lebt. Den Charme des Stübchens hat er erhalten. Dennoch hat Hermens nach der Übernahme des Lokals von Ute Timmer Änderungen vorgenommen. Schließlich soll die eigene Handschrift erkennbar sein: Neue Gerichte, Aktionswochen und vegane Alternativen hat Hermens aufgenommen.

„Viele Stammkunden sind geblieben und viele neue Kunden sind gekommen. Das Publikum ist gemischt“, sagt Hermens, der im Lokal von seiner Frau Miriam unterstützt wird. Vor allem mit kulinarischen Aktionen habe man in den vergangenen Monaten die Kundschaft begeistern können: Besondere Schnitzelvariationen, Pommes mit „Toppings“ oder auch eine eigene Oktoberfest-Aktionskarte standen auf dem Programm. 

Die Preise steigen

Der selbsts…