Ein starkes Team im Golddorf
In Winnekendonk läuft‘s: Mit einer Rekordzahl von 143 anwesenden Mitgliedern konnte der Vorsitzende des SV Viktoria Winnekendonk, Peter Schlossarek, die Mitgliederversammlung eröffnen.
In Winnekendonk läuft‘s: Mit einer Rekordzahl von 143 anwesenden Mitgliedern konnte der Vorsitzende des SV Viktoria Winnekendonk, Peter Schlossarek, die Mitgliederversammlung eröffnen.
Zum Jahresende trafen sich die Mitglieder des Vereins für Museumsförderung Kevelaer e.V. zur Jahreshauptversammlung.
Nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern im gesamten Bundesgebiet, gibt es Demonstrationen mit Bezug zu den staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Auf der Mitgliederversammlung des Sportverein Viktoria 1922 Winnekendonk konnte der Vorsitzender Peter Schlossarek über 100 Mitglieder begrüßen. Die große Teilnehmerzahl zeigt, dass der Verein lebt und die Mitglieder mit Interesse die Entwicklung des Vereins verfolgen und mitbestimmen wollen.
Die einzelnen Abteilungen konnten nur Positives vermelden. So kann zum Beispiel die erste Damenmannschaft in der Landesliga als Tabellenführer voraussichtlich den Aufstieg in die Niederrheinliga schaffen. Der Verein ist mit über 20 aktiven Fußballmannschaften einer der größten im Fußballkreis Kleve-Geldern. Auch der Lauftreff veranstaltet mit dem Golddorflauf ein Event, das weit über die Grenzen des Stadt und des Kreisgebietes bekannt ist.
Im Vorstandsbericht gab Peter Schlossarek Auskunft über den derzeitigen Stand der Verhandlungen bzgl. der geplanten Bebauung des bisherigen Sportgeländes an der Kevelaerer Straße. So möchte EDEKA Brüggemeier seinen bisherigen Standort verlegen und auf dem Sportgelände einen neuen Lebensmittelmarkt erstellen. Sollte dieses verwirklicht werden, benötigt der Sportverein dringend einen dritten Sportplatz sowie die Erweiterung des Umkleidehauses im Viktoria Sportpark an der Sonsbecker Straße. Ansonsten kann der Spielbetrieb nicht ordnungsgemäß aufrecht erhalten werden.
Das Problem ist allen Beteiligten, der Stadt, Ratsmitgliedern, EDEKA-Brüggemeier sowie dem Sportverein bekannt. Die Finanzierung dieser Maßnahme wird für alle Beteiligten eine noch zu lösende Herausforderung.
Peter Schlossarek übernahm die satzungsgemäßen Wahlen zum Vorstand. Dabei wurden alle Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt und wiedergewählt. Kontinuität ist bei der Viktoria seit Jahren vorhanden.
Ein Mitglied ist bereits seit 70 Jahren dabei
Zudem wurde die Ehrung langjähriger Mitglieder durch die II. Vorsitzende Dorothe Ophey durchgeführt. Zur Ehrung waren sieben Mitglieder für 25, fünf Mitglieder für 40 und drei Mitglieder für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit vorgesehen, ein Mitglied ist seit 65 Jahren und ein weiteres Mitglied sogar seit 70 Jahren dabei. Aufgrund von Krankheit oder Urlaub konnten viele zu Ehrende an der Mitgliederversammlung jedoch nicht teilnehmen.
Bei der Vertreterversammlung der Volksbank an der Niers zog der Vorstand eine positve Bilanz für das Geschäftsjahres 2016. Vor 175 stimmberechtigten Genossenschaftsvertretern und zahlreichen Gästen sprach das VoBa-Vorstandsmitglied Johannes Janhsen trotz eines weiterhin herausfordernden Martumfeldes von einem „wirtschaftlich solidem Jahr“, in dem die Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent auf numehr 2,3 Milliarden Euro angestiegen sei.
„Damit zählt die Volksbank an der Niers zu den 50 größten Volks- und Raiffeisenbanken der rund 1.000 Genossenschaftsbanken“, machte Janhsen in seiner ausführlichen Geschäftsbericht gegenüber den Anwesenden deutlich. Die Entwicklung der Bank sei von einer starken Ausweitung der Kundeneinlagen und des Kreditgeschäftes geprägt gewesen. Das Kundenkreditgeschäft wuchs auf gut zwei Milliarden Euro, einem Plus von sieben Prozent.
„Die gute Eigenkapitalausstattung und der von langjährigen Kundenbeziehungen getragene Einlagenüberschuss erlauben uns auch zukünftig, die im mittelständischen Firmenkundengeschäft, in der Landwirtschaft und bei der Immoilienfinanzierung bestehenden Chancen im vollen Umfang auszuschöpfen“, so das Vorstandsmitglied.
Auch das Kundenanlagevermögen stieg um 73 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss lag mit 6,8 Millionen Euro wie auch der Bilanzgewinn von 4,8 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. „Mit diesen Ergebnissen sind wir zufrieden, denn sie schaffen die Basis, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.“