Mit Managerin zur Wende
„Kevelaer hat nun eine Mobilitätsmanagerin“, freut man sich im Landesverkehrsministerium. Dass Mara Ueltgesforth vom Rat diese Funktion übertragen wurde, wissen Kevelaererinnen und Kevelaerer schon etwas länger.
„Kevelaer hat nun eine Mobilitätsmanagerin“, freut man sich im Landesverkehrsministerium. Dass Mara Ueltgesforth vom Rat diese Funktion übertragen wurde, wissen Kevelaererinnen und Kevelaerer schon etwas länger.
Am Sonntag, 5. Juni 2022, gegen 10.10 Uhr, befuhr eine 71-jährige Frau aus Kevelaer die Bundesstraße 9 aus Richtung Kevelaer kommend in Fahrtrichtung Weeze.
Die Umleitung um die Straßen-Baustelle vor dem neuen Brüggemeier-Markt nervt die Fahrradfahrer*innen und Fußgänger*innen. Viele halten sich einfach nicht an das Durchgangs- beziehungsweise Durchfahrtsverbot.
Am Freitag, 13. Mai 2022, gegen 11 Uhr, ereignete sich in Kervenheim an der Kreuzung Winnekendonker Straße / Schloß-Wissener-Straße ein Verkehrsunfall, an dem ein Bürgerbus beteiligt war.
Am Donnerstag befuhr ein*e bislang unbekannte*r Fahrzeugführer*in die Lindenstraße in Richtung der Klever Straße (B 9). Hier beabsichtigte er/sie nach rechts abzubiegen…
Bereits am Mittwoch, 27. April 2022, kam es auf der Egmontstraße gegen 18.55 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht bei der eine 63-jährige Pedelec-Fahrerin aus Kevelaer verletzt wurde.
Am 23. April befuhr ein 22-jähriger Mann aus Kevelaer mit einem BMW die Landstraße 486 vom Grenzübergang „Wellsche Hut” kommend in Richtung Kevelaer. Hier sollte er von einer Streife angehalten und kontrolliert werden.
Dass der Schravelener Niersweg nicht unbedingt schnurgerade verläuft, weiß man. Der Weg zu Kevelaers erster „Fahrradstraße“ kann es an Kurven – oder Höhen und Tiefen, je nach gewähltem Bild – durchaus mit der kaum mehr als drei Meter breiten Asphaltschlange, die Kevelaer und Winnekendonk verbindet, aufnehmen. Das weiß jetzt auch die Politik.
Man könnte fast denken, Zebrastreifen seien aus der Mode gekommen. Die Einrichtung eines Fußgängerüberweges, wie die Verkehrsanlage im Amtsdeutsch heißt, scheint jedenfalls nicht einfach zu sein, wie das neueste Beispiel eines KBV-Antrags (das KB berichtete) schon andeutete.