Fußball-Turnier für das St. Martinsfest
Über Jahrzehnte zur Tradition geworden und fest verwachsen mit den Feiern rund ums Brauchtum „St. Martin“ ist das Hallenfußball-Turnier.
Über Jahrzehnte zur Tradition geworden und fest verwachsen mit den Feiern rund ums Brauchtum „St. Martin“ ist das Hallenfußball-Turnier.
Auf ein rundum gelungenes WBO-Turnier mitsamt der Ermittlung der Vereinsmeister am Wochenende kann der Reit- und Fahrverein „von Bredow“ Wetten zurückblicken.
„Ja was denn, ist schon wieder Karneval?“, dürfte sich am Sonntag so mancher Gast des Kevelaerer Konzert- und Bühnenhauses beim Eintreten gefragt haben…
„Game on“ heißt es am Samstag, 25. März 2023, wieder für die Hobby-Dartspielerinnen und -spieler im Wettener Knoase-Saal. Insgesamt 64 Teilnehmende gehen beim diesjährigen Dartturnier der „Flying Bits“ an den Start und treten an sechs Dartscheiben parallel gegeneinander an.
Vor knapp 100 Zuschauern in der heimischen Zweifachhalle war der Plan des Kevelaerer SV klar. Gegen die Holzheimer SG sollte der Aufstieg in die Oberliga klar gemacht werden.
Unter besten Wetterbedingungen konnte der Reitverein Wetten jetzt im Rahmen eines WBO-Turnieres auch seine Vereinsmeister in den Altersklassen Jugend (Jg. 2001 u. jünger) und Senioren (Jg. 2000 u. älter) ermitteln.
Am ersten Juli-Wochenende ging‘s am Daelshof in Kevelaer mal wieder rund – und zwar hoch zu Ross. Die Hofgemeinschaft hatte zum ersten eigenen Turnier mit Springprüfungen bis Klasse M und Dressurprüfungen bis Klasse L geladen.
Es schien beinahe so, als konnten die Organisator*innen es selbst kaum glauben: Innerhalb von nur drei Wochen konnte der Reitverein „von Bredow“ aus Wetten bereits das zweite Turnier in diesem Jahr ausrichten.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr laden die Wettener Reiter*innen zu einem Turnier ein. Dieses Mal handelt es sich um ein reines WBO-Turnier.
Zwei Tage guten Amateur-Reitsport kennzeichneten das diesjährige zweitägige Sommerturnier des Reitervereins St. Georg Kevelaer. 24 Dressur- und Springwettbewerbe luden insgesamt 600 gemeldete Paare und Sportler ein, sich im Wettbewerb miteinander zu messen.
In diesem Jahr war jedoch alles anders als in den bisherigen Jahren – denn 2019 wurde das Turnier erstmals auf dem Gelände des Reitervereins von Bredow Wetten veranstaltet. „Weil es am alten Standort am Daelshof nicht stattfinden konnte“, lautete die knappe Aussage des aktuellen Vorsitzenden Hubert Verhaag. Zu den Ursachen für diesen ungewöhnlichen Schritt äußerte er sich nicht.
Zum Abschluss des Turniers nutze er jedenfalls die Gelegenheit, sich bei der Vorsitzenden des Wettener Reitervereins, Annette van Stephoudt, mit einem Blumenstrauß, und bei den Helfern vor Ort, herzlich zu bedanken. Er zeigte sich tief beeindruckt vom Verein. „So viele Leute als Helfer“ seien da gewesen. Und er versuchte, der Situation eine positive Richtung zu verleihen. „In Zeiten, wo ländliche Vereine Probleme haben“, gelte es, „neue Wege zu gehen.“
Der Sport stand im Mittelpunkt
„Wir haben unseren Nachbarverein gerne unterstützt“, unterstrich Annette van Stephoudt die selbstverständliche Solidarität mit dem Nachbarverein und freute sich ihrerseits auf das eigene WBO-Turnier inklusive Vereinsmeister- und Vierkampfwertung. Die sportliche Seite kam trotz der besonderen Situation natürlich nicht zu kurz, wobei sich bis auf Katja Peters als Zweitplatzierte ihrer Dressurprüfung Klasse A* kein Sportler des Gastgebers in den Siegerlisten der besten Drei wiederfand.
Dafür konnte sich der „Co“-Gastgeber aus Wetten mit Laura Tennagels und Anna-Lena Gellen über zwei Dressur-Siegerinnen freuen und auch bei den Springen machten die Wettener Sportlerinnen eine ganz gute Figur. Nicole Urselmann triumphierte auf ihrem Pferd „Britnie“ bei der Springprüfung Klasse A** mit einer Siegerrunde.
Fehlerfreie Runde mit „Cartier”
Und auch Saskia van Stephoudt war bei der abschließenden M*-Springprüfung mit Siegerrunde und ihrem Pferd „Zaras Dreams of Scarlet“ nah dran. Im Stechen der letzten fünf Reiter musste sie allerdings Rene Lamers vom Reitverein von Bredow Keppeln den Vortritt lassen. Der war mit einem sehr entspannten und zugleich schnellen Ritt auf „Cartier“ bei seiner fehlerfreien Runde etwas schneller.
„Ich bin sehr zufrieden, sie hat alles gegeben. Da muss man sich keine Gedanken machen. Sie hat mir ein super Gefühl gegeben“, fand Saskia van Stephoudt. Und auch beim Sieger herrschte Zufriedenheit. „Ich hab das Pferd vor kurzem zum Reiten bekommen – das passt schon ganz gut“, meinte der 31-Jährige.