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Mediziner Prof. Karl-Ludwig Resch erläutert im Rat die Auswirkungen für einen „Kurort Kevelaer“

Anerkennung stärkt die Gesundheitsbranche

Es geht ums Gradierwerk und das ganze Drumherum: Die in den 1990er Jahren angebohrte Quelle könnte neben der touristischen Nutzung bald auch eine gesundheitliche Komponente bekommen. Und mit diesem Ensemble könnte Kevelaer gar zum staatlich anerkannten Kurort werden.

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (l.) freute sich über den Fortgang am Gradierwerk. Architekt Peter Grund (m.) und Stadtwerke-Chef Hans-Josef Thönnissen erläüterten Details. Foto: nick
Richtfest für das „Inhalatorium“ im Solepark St. Jakob

Eitel Sonnenschein an der neuen Nebelkammer

Nur wenige Schritte vom Gradierwerk entfernt entsteht ein sogenanntes „Inhalatorium“. In der vergangenen Woche feierte man Richtfest.