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Hendrick Busman (Rainer Stassen) und seine Frau Mechel Schrouse (Petra Girmes-Meiners) führten durch das Stück. Foto: LS
Der Theaterchor Niederrhein begeisterte zwischen den Jahren mit seinem Musical „Schraap“

Eine Liebeserklärung an Kevelaer

„Schraap – Das Kevelaer Musical“ wurde von Tom Löwenthal und Stefan Püplichuisen geschrieben. Löwenthal übernahm die musikalische Leitung und die Komposition und Püplichuisen kümmerte sich um Dramaturgie, Text und Produktion. Gemeinsam erschufen sie ein Musical, das man nur als Liebeserklärung an Kevelaer bezeichnen kann.

Die Frauengemeinschaft der „kfd“ St. Antonius Kevelaer organisierte einen ausgelassenen Frauenmittag im Konzert- und Bühnenhaus

Den Alltag für ein paar Stunden hinter sich lassen

Bollebäuskes, eine kluge Sekretärin und Mausemäuschen: Das Programmheft des diesjährigen Frauenmittags der kfd St. Antonius weckt die Vorfreude auf die Veranstaltung im Konzert- und Bühnenhaus der Wallfahrtsstadt.

Kevelaerer zu Gast beim Bundespräsidenten

So ziemlich jede der 16 privilegierten Personen hatte sich „in Schale geschmissen“, um dem Anlass angemessen an dem Ereignis teilnehmen zu dürfen. Vom Peter-Plümpe-Platz startete die Delegation des Theaterchor Niederrhein 15.08 Uhr. Um Punkt 17 Uhr fuhr der Tross in ein Parkhaus 500 Meter entfernt vom Eingang auf das Gelände, dann machte die Gruppe sich gut gelaunt und zur Irritation der vielen anderen ehrenamtlich tätigen Chöre und Musikgruppen singend auf den Weg Richtung Durchgangskontrolle zur Villa Hammerschmidt, dem Sitz des Bundespräsidenten.
Nach dem Durchgang gab es für jeden schon mal ein kleines „Paket“ – ein Regencape für alle Fälle, das später kurzzeitig zum Einsatz kam.

Foto: AF


Im Anschluss daran suchten sich die Chormitglieder auf der mit Bänken und Tischen, einem Zelt mit Abendbuffet und Getränkestand plus der großen Bühne ausgestalteten Rasenfläche vor der Villa Hammerschmidt einen Platz, bekamen Sekt zur Begrüßung und stießen gemeinsam auf den Abend an.
„Das ist schon eine tolle Sache“, meinte Mitbegründerin Marloes Lammerts. Wie groß das Privileg war, als Chor an dieser Veranstaltung überhaupt teilnehmen zu dürfen, unterstrich die Projektleiterin des Bundespräsidialamtes für diesen Abend, Franciska Nordret. „Wir hatten 2500 bundesweite Bewerbungen. Daraus haben wir jetzt 700 Personen ausgewählt.“
Bevor es richtig losging, machten einige noch Erinnerungsbilder vor der Villa Hammerschmidt, es wurde geklönt und gelacht. Unter den Personen, mit denen sich die Kevelaerer Chormitglieder austauschten, befand sich mit Hans-Theo Ohlenforst zufällig auch der Vorsitzende des Chorverbandes Linker Niederrhein. „Das Wichtigste sehe ich darin, dass eine Öffentlichkeit für die Chöre und ihre Arbeit geschaffen wird und der Bundespräsident davon Kenntnis nimmt“, ordnete er den Abend für sich ein.

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Um kurz vor 19 Uhr Uhr näherte sich dann der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau Elke Büdenbender der Bühne, grüßte in die Menge, wurde Objekt vieler Handyfotografen. In seiner Ansprache dankte er den Ehrenamtlern für ihre Arbeit, betone die Bedeutung der klassischen Musik und die besondere Verbindung an diesem Abend durch die Konstellation mit den „Höhnern“.
„Junge Menschen an Musik – auch an klassische Musik – zu führen und die Zugangsbarrieren einzureißen“, sei die Aufgabe der Jungen Sinfonie mit ihrer Konzertreihe seit 1972. „Die Höhner-Klassik führt uns vor Ohren, dass gute Musik keine Genregrenzen kennt – sowas wie versöhnte Verschiedenheit durch Musik herzustellen. Ich wünsche Ihnen ein begeisterndes Konzert.“

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Mit „Hallo wie jeht et“ begrüßten die „Höhner“ ihr Publikum, begeisterten anschließend zwei Stunden lang mit Beatles-Interpretationen, das Orchester spielte Jacques Offenbach und Robert Schumann, und beide Gruppen zusammen präsentierten eine breit gefächerte Auswahl der „Höhner“-Klassiker. Die Begeisterung war riesig, der Bundespräsident und seine Frau standen wie alle später klatschend auf.
Dass Steinmeier nach dem offiziellen Block seine „Genehmigung“ erteilte, noch eine Zugabe zu geben, erfreute auch den Theaterchor, der längst im Kollektiv in der ersten Reihe schunkelte – und wozu geht das wohl besser als zu „Viva Colonia“.
Danach entstand eine Traube von Menschen, die es sich nicht nehmen lassen wollte, von „ihrem“ Präsidenten ein Autogramm oder als Gruppe noch ein Bild zu ergattern.

Foto: AF


Der Theaterchor hatte Glück, weil sich Elke Bündenbender an Kevelaer und ihren Besuch im Dezember 2017 noch bestens erinnern konnte. „Kevelaer, wir kommen gleich“, sagte sie. Und so kam der Theaterchor zu seinem ganz persönlichen, fotografischen „Glücksschuss“ mit beiden.
Nachdem sie ein leckeres Buffet genossen und mit „Heimat Deine Sterne“ sowie weiteren Liedern für beste Unterhaltung auf dem Platz gesorgt hatte, zog die Gruppe um kurz vor 23 Uhr von dannen – in dem Gefühl, einen rauschenden und besonderen Abend erlebt zu haben.

Foto: AF

„The Sound of Musical“ verbindet Chöre aus Bury und Kevelaer

Große Freude bei den Verantwortlichen der Partnerschaftsvereine in Kevelaer und Bury St. Edmunds: Die 1981 gegründete Städtepartnerschaft pflegt den Austausch auf kultureller, sportlicher, historischer und traditioneller Ebene. Dem Verein ist es nunmehr gelungen, den Kontakt zwischen zwei Chören herzustellen. „The Voice Squad“ aus Bury St. Edmunds und der „Theaterchor Niederrhein“ aus Kevelaer werden die Tradition des Austausches wieder neu beleben. Am Freitag, 30. August, 20 Uhr, und am Samstag, 31. August, 17.00 Uhr findet das Gemeinschaftskonzert „The Sound of Musical“ im Konzert- und Bühnenhaus statt.
Beim jüngsten Besuch in Bury St. Edmunds wurde es endlich konkret: Bereits das zweite Mal erlebten die Kevelaerer bei ihrem Besuch den Chor „The Voice Squad“, alle zeigten sich begeistert und die geknüpften Kontakte ließen die Einladung der Kevelaerer auf fruchtbaren Boden fallen. „The Voice Squad“ wird in der letzten Augustwoche in Kevelaer sein, Zeit bei gemeinsamen Proben mit dem „Theaterchor Niederrhein“ verbringen und mit zwei Aufführungen „The Sound of Musical“ im Konzert- und Bühnenhaus als Gemeinschaftskonzert zu Gehör bringen.
Vom Süßwarenladen in die Royal Albert Hall

„The Voice Squad“ entstand 1992, als sich 10 Mädchen in der Lounge von Birgittas Reihenhaus drängten und samstags eine halbe Stunde lang sangen. Der Süßwarenladen an der Ecke wurde zu dem Ort, der für die noch unentdeckten Stars von nun an „die Bretter, die die Welt bedeuten“ werden sollte. Schon bald mussten andere Locations für die beginnende harte Probenarbeit gefunden werden, denn der Chor wurde durch Sänger und Sängerinnen verstärkt und so zum gemischten Chor.
Das Repertoire ist inzwischen riesig, für fast jeden Geschmack ist etwas dabei und die Sängerinnen und Sänger werden motiviert durch den grandiosen Zuspruch – Konzerte sind regelmäßig ausgebucht. Im Laufe der Jahre ersingen sich „The Voice Squad“ das Privileg, an wundervollen Orten und bei herausragenden Gelegenheiten aufzutreten. Das Royal Opera House, die Birmingham Symphony Hall, das London Palladium, preisgekrönte Auftritte in der Royal Albert Hall und die Teilnahme als Finalisten im nationalen Fernsehen beim Wettbewerb „Chor des Jahres“ waren wichtige Höhepunkte.
Neben Konzerten aller Größen und Formen in ganz Großbritannien tourte der Chor durch Prag und das Rheinland, trat im Disneyland Paris auf und inszenierte zahlreiche Musicals, von Bugsy Malone bis West Side Story, Les Miserable, Miss Saigon und Sweeney Todd.
„The Voice Squad“ ist eine Familie. Die Mitglieder bleiben es jahrelang und Freunde und Familienangehörige genießen den Spaß an Geselligkeit und am gutem Miteinander – und da ist sie, die Parallele zum „Theaterchor Niederrhein“. Die Mitgliederstruktur ist anders, aber die große Freude am gemeinsamen Singen ist beiden Chören bei ihren Auftritten anzusehen.
Kevelaerer und Kevelaer-Freunde kennen den Theaterchor aus unterschiedlichen großen Konzerten, aber auch von spontanen „Mit-Sing-Aktionen“ zu unterschiedlichsten Anlässen. Und diese Freude soll das verbindende Element beim Gemeinschaftskonzert werden, auf das sich nicht nur die englischen Gäste jetzt schon freuen. Und nach einem gelungenen Konzert in der Wallfahrtsstadt richtet sich der Blick natürlich auf einen Gegenbesuch bei den englischen Freunden. „Im Jahr 2021 werden die Kevelaerer traditionell wieder ihre Freunde in Bury besuchen – und die Städtepartnerschaft wird das 40-jährige Bestehen feiern. Wenn das kein Grund für eine Konzertreise auf die Insel ist, wann dann?“, so Bernd Pool, Vorsitzender des Partnerschaftsverein Kevelaer – Bury St. Edmunds e.V..
Die herzliche Einladung, an einem der Konzerte teilzunehmen, richtet der Partnerschaftsverein nicht nur an die Kevelaerer, sondern insbesondere auch an Besucher aus den Nachbarorten, die selbst Städtepartnerschaften zu englischen Orten unterhalten. Hier geht der Blick unter anderem nach Weeze (Watton) oder auch Emmerich (King`s Linn) und Kleve (Worcester) sowie Goch (Endover).
Vorverkauf
Eintrittskarten für die Konzerte „The ‚Sound of Musical“ am Freitag, 30. August, 20 Uhr, und am Samstag, 31. August, 17 Uhr, sind zum Preis von 12 Euro beim Service-Center im Erdgeschoss des Rathauses, Tel.: 02832 / 122 – 991, oder an der Abendkasse erhältlich.

Ein Klavier für den Theaterchor

Das erfolgreich verlaufene Konzertjahr 2018 und die Vorbereitungen auf die bevorstehenden „Freedom“-Konzerte im Bühnenhaus im Mai standen im Mittelpunkt engagierter Diskussionen bei der Jahreshauptversammlung des Theaterchores Niederrhein.
Dabei wurde die Struktur des Programms, der weitere Fahrplan für die Probearbeit und die Zusammenarbeit innerhalb des Chores angesprochen. Der Vorstand wurde nach der Vorstellung der Bilanz für das Jahr 2018 entlastet. Und Chorleiter Tom Löwenthal brachte bereits neue Konzertideen für die Zukunft ins Gespräch.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung konnte der Vorstand des Theaterchores den Anwesenden einen besonderen „Neuzugang“ präsentieren, der auf großen Zuspruch stieß: ein eigenes neues Klavier, das teilweise von Annegret Welbers gestiftet wurde, aus deren Musikhaus das Instrument auch stammt.

Nicht klein, aber immer noch fein

Schon in den vergangenen drei Jahren hatte der Theaterchor Niederrhein bei Edeka mit seinen musikalischen Weihnachtsgrüßen für Furore gesorgt, ob nun beim Flashmob in der Filliale oder im vergangenen Jahr vor der Eingangstür.

Damals hatte es sogar vor der Filliale bei dem Gesang zu „schneien“ begonnen – und die Tanzschule Pascall mit ihren Kleinsten hatte die Besucher begeistert und angerührt.
In diesem Jahr hatte Edeka Brüggemeier an der Feldstraße das ganz große „Besteck“ aufgefahren, eine komplette Parkplatzreihe entlang des Gebäudes freigehalten und dort eine Bühne errichtet. Dort standen Bänke, ein großer Tannenbaum und ein rotes Sofa. Dazu kamen noch Wärmestrahler, Stehtische, mobile Blinklichter und ein Glühwein- und Suppenstand.

Eingespannter Weihnachtsmann

Auf dem Sofa nahm tatsächlich der „Weihnachtsmann“ Platz, der laut André Brüggemeier als Organisator „den weiten Weg vom Nordpol“ mit „Unterstützung zweier Weihnachtselfen“ auf sich genommen hatte, um sich die Wünsche der Kinder anzuhören und ein kleines Präsent zu verteilen. „Die meisten erzählen von ihrem Kindergarten und wünschen sich Schnee“, berichtete der gut eingespannte „Weihnachtsmann“ danach. „Wir wollten das in diesem Jahr richtig machen“, sagte André Brüggemeier. „Wenn ich mir das hier so ansehe, ist das kein kleines, aber feines Konzert, sondern ein großes Konzert“, meinte er mit Blick auf die Menschen vor und auf der Bühne. „Wir wollen in den nächsten zweieinhalb Stunden musikalisch und tänzerisch auf die Weihnachtszeit einstimmen“, wünschte er allen eine „schöne Weihnachtszeit.“

Ein besonderer Moment war der Auftritt für das Chormitglied Eva-Maria Schäfer, die an diesem Abend 64 Jahre jung wurde und mit Mitstreitern nachher am Glühweinstand ein wärmendes Getränk und den Austausch genoss. „Ein schönes Gefühl“, durfte sie sich über ein kollektives Geburtstagständchen auf der Bühne von allen Anwesenden und über viele Glückwünsche freuen.

Der Chor präsentierte dann in mehreren Blöcken Ausschnitte aus seinem vielfältigen Repertoire – von „Joy to the world“ und „Journey in peace“ zum Auftakt, über die 30er Jahre-Revuenummer „Heimat, Deine Sterne“ und „Irgendwo auf der Welt“, dem von Dirigent Tom Löwenthal eigens geschriebenen „Segenslied“ und das beeindruckende „Der mich trug“.

Daneben sangen alle zusammen „Leise rieselt der Schnee“, wurden „Träume unter´m Christbaum“ beschworen. Besonders beeindruckend geriet der Song „Lichterkinder“ mit den Kids der Theaterchor-Mitglieder, bei dem der Chor CD´s als wirkungsvolle Reflektionsfläche als Ergänzung hochhielt und dabei mitsang.

Dazwischen durften die verschiedenen Tanzgruppen und Altersstufen der Tanzschule Pascall zeigen, was sie alles drauf haben – vom modernen Tanz über einen klassischen Teil mit einer „großen“ und mehreren „kleinen“ Ballerinen mit „Schneemännern“ und zwei Dance-Teams mit Fortgeschrittenen-Status und ganz viel Power. Tolle Darbietungen, die gute Unterhaltung boten.

Gute Unterhaltung

Am Ende trug der Chor noch drei Songs mit viel Empathie vor – das ergreifende „Red is the rose“, „Wind beneath my wings“ und den Chor-Klassiker „You raise me up.“ Mit der Zugabe „Homeward bound“ und dem spontan-beschwingten „Adieu mein kleiner Gardeoffizier“ beim Verlassen der Bühne endete das Programm. Und Mitsänger und Mit-Krippenmarkt-Organisator Benedikt Mayer warb für das gemeinsame Singen des „größten Chors am Niederrhein“ zum Abschluss des Kevelaerer Weihnachtsmarktes am 19. Dezember ab 19.30 Uhr auf dem Kapellenplatz.

Melodien ohne Millionen

Kevelaer. Welch‘ wundervolle Charaktere sich in diesem Chor „verstecken“: die nach dem Lenz lechzende Veronika und der gefährliche Mackie Messer, die geständige Kleptomanin und die fesche Lola, der verliebte Matrose und der kleine Gardeoffizier, Bel Ami und Lilli Marleen – um nur einige derer zu nennen, die am Wochenende auf ganz wunderbare Weise über die große Kevelaerer Show-Bühne gingen. Der Theaterchor Niederrhein hatte dem Publikum im zweimal ausverkauften Bühnenhaus nicht zuviel versprochen.

Parforceritt durch eine Epoche

„Evergreens“ aus den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, von Chorleiter Tom Löwenthal liebevoll zu Potpourris arrangiert, mal mitreißend, mal gefühlsbetont, mal temperamentvoll-schmissig und mal zärtlich-anrührend dargeboten – das ließ niemanden kalt. Löwenthal leitete auch das eigens zusammengestellte Salonorchester mit Musikern aus der Region und trieb diese mit schwungvollem Dirigat zu einem gelungenen Parforceritt über eine immense Distanz von über 80 einzelnen Melodien an.
Die große Zeit der Ufa-Stars, die wunderbar authentisch daherkommenden Kostüme und Frisuren und nicht zuletzt die gelungene Choreographie der kleinen wie insbesondere der großen Szenen des wohl fast 100 Sängerinnen und Sänger umfassenden Theaterchores durch Peter van Aar und Dorette Ploegmakers, denen es gelang, die Mischung aus Gala und Revue mit einem Laienchor erstaunlich professionell umzusetzen, das alles begeisterte die Zuschauer im Bühnenhaus restlos. Und es war ein weiterer Beweis dafür, dass man eben keine Millionen braucht, sondern Begeisterung und Engagement, um einen gelungenen Unterhaltungsabend auf die Beine zu stellen.
Ach ja, natürlich brauchte man in diesem Falle noch ziemlich viel „Musik, Musik, Musik“, und die stand an diesem Abend wiklich im Mittelpunkt. Durch Conférenciers eingeleitete Medleys unterschiedlicher Komponisten wie etwa Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Peter Kreuder oder Michael Jary wechselten mit thematisch oder nach Interpreten gefassten Sets. Arrangeur, Regie, Solisten, Chrogruppen bis hinauf zum Gesamtchor hatten sich die Stücke offensichtlich mit viel Geführl für die Autoren, die Zeiten und die Hintergründe erarbeitet und lieferten ein rundum stimmiges Bild der Epoche der großen Revuen und Galakonzerte ab.
Das Publikum belohnte den hohen Aufwand und das liebevolle Engagement der Beteiligten mit minutenlangem, begeisterten Applaus.

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