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Gute Ratschläge zu Inhalationsgebäude und Plümpe-Platz

Gestaltungsbeirat besucht den Solegarten

Das große Thema des Kevelaerer Gestaltungsbeirats ist und bleibt der Peter-Plümpe-Platz. Doch mit der Vorstellung des geplanten Inhalationsgebäudes am Gradierwerk kam in der Zusammenkunft am heutigen Mittwoch vor Ort ein für die Architekten, Raum- und Landschaftsplaner durchaus interessantes weiteres hinzu.

Kritik an Verkehrsgutachten und Planung

Anlieger besorgt über Wegfall der Parkplätze an der Marktstraße

Bereits Ende Mai hat sich mit Willi Gerats einer der schärfsten Gegner der jetzt geplanten Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes mit einer neuerlichen Eingabe an die Abteilung Stadtplanung der Verwaltung in die Diskussion eingebracht.

Fragen zum Peter-Plümpe-Platz im Stadtentwicklungsausschuss. Einige blieben offen

Wie groß muss ein Parkplatz sein?

Die Diskussion über die Vorentwurfsplanung zum Peter-Plümpe-Platz wurde teils noch detailreicher als ohnehin vermutet: Von der zu erwartenden Feilscherei um jeden Zentimeter Parkplatz bis hin zum genauen Durchspielen des Szenarios „Hundewiese“ reichte das Spektrum.

Zunächst soll der Kanal zwischen Kerzenkapelle und Forum Pax Christi saniert werden

Umgestaltung des Kapellenplatzes soll im Herbst beginnen

Für den Umbau des Kapellenplatzes und des Johannes-Stalenus-Platzes sind in den letzten Monaten die Ausführungsplanung und die Ausschreibungsunterlagen erarbeitet worden. 

Zum Umbau des Peter Plümpe-Platzes äußerts sich KB-Leser Clemens Geraths

Unken am Gradierwerk und in der Innenstadt

Als Kevelaerer Rentner ist es einfach, bei ausgedehnten Spaziergängen die Veränderungen wahrzunehmen und sich Überplanungen, vor Allem der Infrastruktur, auzumalen.

Bürgermeister Dominik Pichler ist betroffen über den Ton, den die Einzelhändler der Innenstadt gegenüber Rat und Verwaltung beim Umbau des Peter-Plümpe-Platzes anschlagen

Schimpfen oder Sprechen?

Dass der Kevelaerer Verwaltungschef in der Hauptausschussitzung etwas zur Parkplatz-Pressekampagne der Einzelhändler*innen in der City sagen würde, war angesichts des Umfanges und der Intensität der Beschuldigungen und Beschimpfungen im Vorfeld klar. „Ein bisschen was zur Klarstellung aus Sicht der Verwaltung“ wollte Bürgermeister Dominik Pichler sagen. Am Ende wurde es so etwas wie eine ergebnisoffene Abrechnung mit der Interessenvertretung der Gewerbetreibenden, die sich gegen den Ratsbeschluss der Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes auflehnen (das KB berichtete).

In der Diskussion um ein dynamisches Parkleitsystem für Kraftfahrzeuge meldet sich ein Leser zu Wort

Parkleitsystem für Kevelaer?

„Was unterscheidet eigentlich Kevelaer von seinen Nachbarstädten Geldern und Straelen? Richtig: Der Umgang mit dem Thema Radfahren. Während dort seit einiger Zeit in Planung und in der Realität zunehmend diesem Teil der menschlichen Fortbewegung erheblicher Raum eingeräumt wird, schläft Kevelaer nicht nur, sondern es tut (bewusst?) fast nichts.

Umbau der Innenstadt soll aufgeschoben werden. Verwaltung befürchtet Wegfall der Förderung

FDP fordert Moratorium für Peter-Plümpe-Platz

Mit einem Antrag, der vom 1. März 2021 datiert ist, beantragt die FDP-Ratsfraktion ein Moratorium für den Peter-Plümpe-Platz, über das der Rat entscheiden soll. Der Antrag steht auf der Tagesordnung für die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HuF), dem der Rat bis auf Weiteres aufgrund der Corona-Pandemie die Entscheidungsgewalt übertragen hat. Der HuF tagt am 18. März im Bühnenhaus in öffentlicher Sitzung.

Wie es weiter geht: Der Umbau des Peter-Plümpe-Platzes soll 2023 starten

Die drei Sieger des „Freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs“ zur Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes stehen seit vergangener Woche fest. So weit, so gut. Doch nun muss weiter selektiert werden. Zwar sind die ersten Bagger noch in weiter Ferne, der weitere Auswahlprozess soll aber recht zügig vonstatten gehen. Bereits zum 1. Mai 2021 soll der Auftrag an das Gewinner-Unternehmen erteilt werden, wie Stadtplaner Franz Heckens mitteilt. Er klärte nun auch über das weitere Vorgehen auf.

Was nach der Preisgerichtssitzung nun noch aussteht, ist das Vergabeverfahren der Stadtverwaltung. Hierbei geht es um eine Punktevergabe, deren Ergebnis am Ende darüber entscheidet, welcher Entwurf den Zuschlag erhält. Im gesamten Bewertungsprozess hat jeder der drei Siegerentwürfe die Chance, maximal 100 Punkte zu erreichen. Für Platz 2 und 3 ist dies nun bereits nicht mehr möglich. Denn die Vergabe der ersten 50 möglichen Punkte je Entwurf ergibt sich aus der Platzierung, die nach der Preisgerichtssitzung festgelegt wurde. Demnach hat der 1. Platz 50 Punkte, der 2. Platz 30 Punkte und der 3. Platz 20 Punkte erhalten. Im Rahmen des Vergabeverfahrens gibt es für alle drei Entwürfe jetzt noch die Chance, je 50 Punkte abzuräumen. 

Auch für den aktuell Drittplatzierten gibt es also noch die Möglichkeit, den Zuschlag zu erhalten. Dass diese Chance nicht ganz unrealistisch ist, lässt Bürgermeister Dominik Pichler durchblicken. Mit Blick auf die damalige Entscheidung zur Umgestaltung des Rathauses sagt er augenzwinkernd: „Das Rathaus hier ist der dritte Platz.“

Der Entwurf wird angepasst

Sobald der Siegerentwurf feststeht, wird dieser der Öffentlichkeit präsentiert und bis zum Herbst angepasst. In dieser Phase können sich die Bürger*innen zum Entwurf äußern, der Gestaltungsbeirat wird einbezogen und auch mit der Politik finden Besprechungen statt. „Wir werden zum Herbst hin zu einem Ergebnis kommen – hoffentlich“, sagt Heckens. In dieser Phase sei die Flexibilität des Sieger-Unternehmens gefordert, da noch Veränderungen und Anpassungen vorgenommen werden müssen (das sei übrigens bei jedem der drei Siegerentwürfe der Fall).

Zum 30. September 2021 müsse dann, so Heckens, der Förderantrag gestellt werden, dessen Bewilligung im Frühjahr 2022 erwartet werde. Möglicherweise müsse man aufgrund der Summe „zwei Anträge stellen und dann Bauabschnitte bilden.“ 2023 soll der Umbau dann frühestens starten. 

Und um einer möglichen Sorge bereits vorzugreifen, erklärt Ordnungsamtschef Ludger Holla: Da der Peter-Plümpe-Platz nicht gleichzeitig in seiner kompletten Fläche aufgerissen wird, soll die Kirmes während der Bauphase in verkleinerter Form auf dem jeweils nicht aufgerissenen Teil stattfinden. 

So sieht die FDP die Zukunft Kevelaers

Wie sieht Kevelaer in Zukunft aus? Welche Perspektiven gibt es? Wer hat Ideen, wer will mitgestalten? In einer unregelmäßigen Serie „Zukunft für Kevelaer“ will das Kevelaerer Blatt Menschen aus Verwaltung und Politik, aus Wirtschaft und Ehrenamt, aus Kirchen und Vereinen, aber auch engagierte Privatpersonen und ihre Perspektiven für ihre Heimatstadt vorstellen. Dazu haben wir unter anderem die Fraktionen im Kevelaerer Rat nach ihren Ideen, Vorstellungen und Schwerpunkten ihrer politischen Arbeit und im Rat befragt. In der heutigen Folge unserer Serie stellt die FDP-Ratsfraktion diese vor.

Wo sehen Sie die Schwerpunkte der Arbeit bei Ihrer Fraktion (thematisch)?

Kevelaer ist eine attraktive Stadt, mit hoher Lebensqualität. Die Bandbreite unserer Einzelhändler und des produzierenden Gewerbes ist eine umfangreiche Basis, auf die gut aufgebaut werden kann. Der gutausgestattete Schulstandort, das gelebte und attraktive Vereinswesen sind Ausgangspunkt für eine gute Ausbildung unserer jungen Mitbürger sowie Fundament einer aktiven, gemeinschaftlichen Bürgergesellschaft. An diese gute Ausgangslage gilt es anzuknüpfen, Gutes zu bewahren und Herausforderungen anzunehmen und zu überwinden.

Bildung, Stadtentwicklung, Kultur und Tourismus

Für die Freien Demokraten spielen damit die Themen Bildung, Stadtentwicklung, sowie Kultur und Tourismus eine herausragende Rolle. Gleichzeitig gilt es aber auch die Themen des Umweltschutzes und des verantwortungsvollen Umgangs mit Finanzen in den Blick zu nehmen.

Jens Auerbach,
stellv. Fraktionsvorsitzender      Foto: Medienmanufaktur Niederrhein

In den kommenden Jahren werden wir uns beispielsweise mit folgenden Fragen beschäftigen: Welche Auswirkungen hat die Ausweisung von Wohngebieten, wo entsteht welcher Wohnraum? Wie werden die Kevelaerer Schulen zukunftsfähig und digital aufgestellt? Wie entwickelt sich die Innenstadt und der Einzelhandel? Wie stellen wir den Betrieben Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven zur Verfügung? Wie stärken wir Wallfahrt und den Tourismus? Wie entwickeln und modernisieren wir unsere Stadt weiter und bewahren Bewährtes? Wie stellen wir unsere Stadt nachhaltig auf? Wie entwickelt sich die Altersstruktur der Bevölkerung, welche Auswirkungen hat das und welche Schritte leiten wir daraus ab?

Ideengeber

Wir Freien Demokraten sehen uns als Ideengeber, als innovative Kraft junger Menschen, unterstützt durch die Erfahrung unserer langjährigen Mitglieder und wollen konstruktiv und produktiv gestalten. Wir wollen Kevelaer verbessern und bringen dazu verschiedene Perspektiven und Sichtweisen mit. Wir kommen aus unterschiedlichen Lebenssituationen, üben unterschiedliche Berufe aus, schätzen das Vereinsleben und Ehrenamt und sind verbunden in der Liebe zu unserer Heimatstadt Kevelaer.

Welche laufenden Projekte wollen Sie unbedingt vorantreiben (inhaltlich)?

In Kevelaer finden derzeit große Bemühungen statt, neben den Pilgerreisenden weitere touristische Personengruppen zu erschließen. Im Zusammenhang mit dem Gradierwerk, dem Pilger- und Solepark und unserem historischen Stadtkern ist Kevelaer auch für Touristen ein attraktives Ziel. Diese Bemühungen gilt es zu vertiefen und auszubauen, dabei stehen wir in einem guten Austausch mit der Verwaltung, die in diesem Bereich sehr aktiv ist und mit guten Ideen viel leistet. Eine Herausforderung wird die Schaffung einer attraktiven Anbindung an die Innenstadt sein, hier können wir uns auch innovative Shuttle-Lösungen gut vorstellen.

Die Kevelaer-App

Als weiteren Baustein, nicht nur für die Touristen, sondern auch vor allem für die Kevelaerer Bürgerinnen und Bürger sehen wir auch die Kevelaer-App. Dabei handelt es sich um eine App, die alle relevanten Informationen über Veranstaltungen, Ansprechpartner, Vereine etc. bündelt und die baukastenartig um weitere Funktionen ergänzt werden kann. Wir könnten uns etwa ein Modul zum Streaming von Rats- und Ausschusssitzungen sehr gut vorstellen oder einen digitalen Mängelmelder, durch den unkompliziert und schnell Missstände wie defekte Laternen gemeldet und behoben werden können. In weiteren Ausbaustufen könnten über die App auch direkt Veranstaltungstickets und Kurse gebucht werden, sowie mittels „Augmented Reality“ Zusatzinformationen beispielsweise zu Sehenswürdigkeiten bereitgestellt werden.

Der Schulstandort in Kevelaer baut auf einem sehr guten Fundament auf, in den letzten Jahren sind umfangreiche Modernisierungen an allen Schulen auf den Weg gebracht worden. 

Digitalisierung in den Schulen

Die Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik und die dafür benötigte Infrastruktur ist bereits in Umsetzung begriffen. Dies ist aber nur ein Teilerfolg, dringend muss etwa die Internetversorgung des Schulzentrums verbessert werden, damit die digitale Technik und die damit eröffneten Möglichkeiten auch vollumfänglich genutzt werden können.

Eine längerfristige Schwerpunktsetzung wird sich durch die in Kürze erfolgende Präsentation des Schulentwicklungsplans ergeben. Dieser wird uns erste Aussagen zu möglichen Schulerweiterungen liefern können. 

Jürgen Hendricks,
Ratsmitglied
Foto: Medienmanufaktur Niederrhein

Neben den Schülerzahlen, sollte die Entwicklung von Schule und den dazu gehörigen Gebäuden auch immer den aktuellen Kenntnisstand der Pädagogik widerspiegeln und Räumlichkeiten für Individualisierung, Förderung, Digitalisierung und methodisch unterrichtliche Arbeit bereithalten. 

Zukunftsplan

Was man in allen Teilbereichen merkt: Wir brauchen einen Zukunftsplan für Kevelaer, eine Vorstellung davon, wohin sich Kevelaer entwickeln soll und wie die Zukunft Kevelaers aussehen soll. Wir sehen das als eine überlebenswichtige Langzeitkonzeption, an der alle gesellschaftlichen Gruppen mitwirken sollten. Ohne eine solche Perspektive läuft die Stadtentwicklung Gefahr, nur solitäre Einzel-Entwicklung zu betreiben, aber das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Dabei gilt es nicht nur die Innenstadt zu betrachten, sondern auch den Außenbereich und die Ortschaften mit einzubeziehen. Auch die Bereitstellung von Erweiterungsflächen für bestehende und neue Betriebe muss strategisch betrieben werden. Insofern ist es richtig und wichtig, dass nun auch ein ganzheitliches Verkehrskonzept entwickelt wird. 

Es ist zu begrüßen, dass mit der Ausschreibung einer Stelle für einen Stadtplaner oder eine Stadtplanerin nun eine zentrale Führungsstelle geschaffen wird, bei der die Fäden zusammenlaufen und die als Fachmann oder Fachfrau eine planerische Perspektive für Kevelaer entwickeln kann. Die FDP hatte die Einrichtung einer solchen Führungsstelle aus gutem Grunde bereits seit Jahren gefordert, endlich wird diese Idee nun realisiert und die Stadtentwicklung erheblich aufgewertet, sodass nun das volle Potenzial dieser Abteilung zum Tragen kommen kann.

Welches sind die dringendsten Probleme in Kevelaer, bei denen Sie sich um Lösungen bemühen wollen?

Zu den schon oben benannten Problemen, gibt es weitere, die jetzt angegangen werden müssen. So ist Wohnraum in verschiedenen Preis- und Wohnungsgrößen sehr knapp in Kevelaer. Gleichzeitig gibt es Leerstände oder Personen, die sich von zu groß gewordenen Immobilien trennen wollen. Durch die gestiegenen Grundstückspreise und die steigenden Baukosten wird Wohnraum aber immer teurer und für viele kaum noch erschwinglich, die Nachfrage ist sehr hoch, das Angebot niedrig. Aus diesem Grund befassen sich Politik und Verwaltung mit der Thematik des bezahlbaren Wohnraums. 

Einzelhandel

Die Entwicklung des Einzelhandels in den Innenstädten ist eine Schwierigkeit, die es nur schwerlich umzukehren gelingen wird. Nichtsdestotrotz ist der Einzelhandel mit aller Kraft zu unterstützen. Klar ist, wir werden in Kevelaer nicht eine deutschlandweite Entwicklung aufhalten können. 

Wir können aber alles in unserer Macht stehende tun und versuchen, so gut es geht den Einzelhandel zu unterstützen, sei es durch Verbesserung der Rahmenbedingungen wie beispielsweise bei Parkplatzgebühren und Sondernutzungsgebühren oder bei der Unterstützung durch das Stadtmarketing.

Philipp Schmidt,
Ratsmitglied
Foto: Medienmanufaktur Niederrhein

Problematisch sind aus finanzieller Sicht auch die anstehenden baulichen Investitionen. In vielen Bereichen stehen enorm kostenintensive Maßnahmen an, die zu einer stark steigenden Verschuldung der Stadt führen. Durch die derzeit aufgrund der Corona-Pandemie vollkommen unklaren konjunkturellen Entwicklung und der Besonderheit, dass die Finanzen der Stadt im erheblichen Umfang von der Konjunkturlage abhängt, ist die Finanzsituation mit wachsamem Auge zu betrachten und frühzeitig gegenzusteuern. Es gehört zur Verantwortung, auch schmerzhafte Entscheidungen zu treffen. Kostenträchtige Prestige-Projekte, die außerdem noch Parkplätze vernichten, gehören hinterfragt und auf den Prüfstand gestellt.

Corona-Pandemie

Bei aller Brisanz der Stadtentwicklung wird es in der kommenden Zeit auch zu einer maßgeblichen Aufgabe gehören, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unsere Vereine sorgsam zu betrachten und Gegenmaßnahmen zu treffen. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass auch und gerade nach der Pandemie unser Vereinsleben leistungsfähig ist. Die sozialen Folgen der Pandemie sind derzeit noch kaum abzuschätzen, eine gute Vereinsstruktur ist dabei das Sicherungsnetz unserer Kevelaerer Gesellschaft.

Wie sieht Kevelaer zum Ende der Wahlperiode aus, wenn Sie Ihre Ziele durchsetzen können (Ausblick)?

Kevelaer wird eine moderne, offene und freundliche europäische Stadt sein, die stark von Pilgern und Touristen frequentiert wird. Die gemeinhin bekannt ist, für ihre schöne und lebendige Innenstadt, das außergewöhnliche Gradierwerk und das entschleunigende Ambiente. Kevelaer wird sich verändert haben, aber das was wir lieben, wird erhalten bleiben: Die Vereine, das Ehrenamt, das Miteinander.

Heimat

Kevelaer wird die Heimat von vielen jungen Familien sein, die Kevelaer schätzen für die Atmosphäre, die gute Ausstattung der Schulen, den hohen Lebensstandard, das Vereinswesen, die gute Lage im Herzen Europas, die Nähe zum Ruhrgebiet, zum Rheinland und niederländischen Metropolregionen und die Nähe zur Natur, ganz in dem Bewusstsein unseres Wahlprogramms: „Hier hör ek thüß!“.

Sachkundige Bürger*innen (Fotos: Medienmanufaktur Niederrhein)