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Päpstlicher Segen zum Fest Mariä Geburt

Erzbischof von Reykjavik predigt in Marienbasilika

Ohne Singen, aber mit Segen

Auch zu Beginn des neuen Jahres mussten die Kevelarer*innen auf ihren ganz persönlichen Segen an der Haustür nicht (ganz) verzichten.
Denn bereits am Samstag zogen einzelne Kinder, Geschwister und Familien los, um die Segenszeichen in die Briefkästen der Haushalte zu bringen.

Von Singen und Sprüche aufsagen, das zusammen durch die Straßen ziehen und den persönlichen Hausbesuch an der Tür – inklusive der Chance auf leckere Süßigkeiten – mussten die Sternsänger diesmal aber – coronabedingt – Abstand nehmen.

In der heiligen Messe am Samstag und am Sonntag konnte man die Sternsinger auch noch erleben. Auf der Homepage von St. Marien (www.st-marien.kevelaer.de) findet sich ein kleiner Film, wo man sich die Sternsinger mit ihren Sprüchen von zu Hause aus ansehen kann.

Und für die Sternsinger spenden ist entweder per Überweisung oder in diversen Geschäften in der Kevelaerer City möglich – bei Edeka Brüggemeier, beim Bäcker Janssen-Heursen, beim Metzger Moeselagen, bei den Apotheken Cuypers und Stern, Augenoptiken Hammans, Mayer und Plümpe, bei Euronics Heckens sowie Blumen Holtappels und Breuer.

Das Motto des diesjährigen Sternsinger-Jahres ist „Segen bringen. Segen sein. Kindern halt geben – in der Ukraine und weltweit.“ Für wen das Geld bestimmt ist, zeigt ein sehr bewegender Kurzfilm, der im Netz unter „www.sternsinger.de/film“ abrufbar ist.