Erfolgreicher Klassiker: Rotarischer Adventskalender
Die Rotary-Clubs Kleve Schloss-Moyland, Geldern und Kevelaer haben jetzt die Spenden verteilt, die durch den Verkauf des Adventskalenders 2023 eingenommen wurden.
Die Rotary-Clubs Kleve Schloss-Moyland, Geldern und Kevelaer haben jetzt die Spenden verteilt, die durch den Verkauf des Adventskalenders 2023 eingenommen wurden.
Die Ambulante Hospizgruppe feiert in diesen Tagen Geburtstag. Seit 25 Jahren arbeiten die rund 70 Mitglieder der Gruppe unentgeltlich und ehrenamtlich in den Bereichen der Sterbe- und Trauerbegleitung.
Erfolgsmodell in der Vorweihnachtszeit: Auch 2023 gibt es wieder den beliebten rotarischen Adventskalender, gemeinsam herausgegeben von den Rotary Clubs Kleve Schloß Moyland, Kevelaer und Geldern.
Der Rotary-Club Bury St. Edmunds Abbey besuchte auf Einladung der Freunde des Rotary Club Kevelaer die Wallfahrtsstadt. Die Besuchergruppe weilte vom 18. bis 20. August in Kevelaer.
Zum 8. Mal bereits veranstaltet der Rotary Club Kevelaer dann seine Classic Car Rallye, diesmal also am 26. August.
Der Rotary-Club Kevelaer lud am Samstag zur „Rotary Classic Car Rallye” Kevelaer ein. Trotz des eher durchwachsenen Wetters öffneten einige Oldtimer-Besitzer*innen die Garagentore.
Erlöse aus Benefizkonzerten und Spenden aus besonderen Anlässen ermöglichen dem Rotary Club Geldern erneut eine große Investition. Er hat hierfür ein bedeutsames Projekt der Stiftung Aktion Pro Humanität im Benin ausgewählt.
Strahlendes Wetter hatten die 39 Schnauferl-Fahrer des Rotary-Klubs Kevelaer und vor allem ihre teils offenen Roadster gerade nötig und auch verdient. Die Rallyes Nr. 1 bis 4 waren in den Vorjahren in Kevelaer (heute „nur“ Zwischenstation mit Mittagspause) gestartet worden.
Zur bis dato 5. Rallye startete man in Moers am Porsche-Zentrum, das später auch als Ziel aufzusuchen war. Bernd Pool vom Stadtmarketing äußerte die Hoffnung, dass im kommenden Jahr der Start wieder in Kevelaer auf der Hüls erfolgen wird.
Gleich zu Anfang gab’s noch in Moers ein erstes Problem für die Fahrer, die sich wegen auf die Straße versperrenden Baumes gedulden und Zeitverluste hinnehmen mussten.
Zeit- und Hetzjagd sind jedoch auf dieser Rallye verpönt. Vielmehr genossen die Teilnehmer bei beschaulichem Fahren den Niederrhein von Moers und Walbeck über Kempen, Kevelaer und Xanten (nur einige Stationen der insgesamt 180 Kilometer langen Strecke).
Nichtsdestoweniger hatten die Schnauferl sogenannte DK (Durchfahrtkontrollen) zu passieren. Da spielte schon die Reihenfolge der Ankunft eine gewisse Rolle.